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#1
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Hallo Erwin,
was Du über Selen etc. an Erkenntnissen hast bzw. Quellenangaben weitergeben konntest, finde ich sehr intersessant. Auch - dass derzeit offenbar m e h r auf Selen als "Begleitung" hingewiesen wird, finde ich interessant. Als ich in Therapie war (Beginn Anfang 2003) wurde beispielsweise in der AHB darauf verwiesen, dass Selen n i c h t unbendingt zugeführt werden sollte.... Man war damals der Auffassung, dass es sehr leicht zu einem ZUVIEL kommen könne.... (?) Ich bin dann aber wild entschlossen trotzdem dem Beispiel meiner Freundinnen gefolgt und habe über einen recht langen Zeitraum das volle Programm durchgezogen (Selen, Zink - Mineralien, Vitamine, Mistel etc.). Was den den bekannten - von Dir zitierten - Sponti-Spruch betrifft, so lockert er die Diskussion zwar ein wenig auf, ist aber - für Betroffene - leider nicht besonders hilfreich. Aber - wem sag ich das, gell ? ;o) Herzlichen Gruß
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Ilse |
#2
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Hallo,
in unserem Krankenhaus lief eine Selen-Studie. Die war in 4 Gruppen eingeteilt: 500 mg, 1000 mg, 2000 mg und Placebos. Ich landete in der 2000er Gruppe und sollte am Tag vor der Chemo, am Tag der Chemo und danach noch über 4 Tage 2 Trinkampullen zu mir nehmen. Ehrlich: mir wurde beim Ansetzen der Trinkampulle schon schlecht, da das Zeug irgendwie nach Salzwasser schmeckte. Nach der 2. Chemo habe ich dann abgebrochen. Das war meine Erfahrung dazu. LG Birgit |
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