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#1
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Hallo Lina,
es ist normal, dass sich um die Metastase ein Oedem bildet durch die Bestrahlung. Um event. Nebenwirkungen des Oedems zu vermeiden und es zum Abschwellen zu bringen, wird eigentlich Cortison gegeben während der Bestrahlung. Ob die Metastase gewachsen wird, lässt sich doch nach einer Woche wahrscheinlich noch nicht sagen, oder? Die Bestrahlung wirkt noch längere Zeit nach der letzten Dosis nach und bei meinem Partner war es so, dass ein CT erst 6 Wochen nach der letzten Behandlung gemacht wurde, um den Erfolg beurteilen zu können. Nebenwirkungen zur Chemo können sehr unterschiedlich sein. Wenn Deine Mutter "nur" müde ist, dann wird sich hoffentlich auch nichts daran ändern. Ich wünsche Euch alles Gute, viel Kraft und Erfolg Gaby
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#2
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hy, danke für denie antwort...
hab gerade mit meiner schwester telefoniert. sie meint das sie ein ct gemacht haben, weil meine mutter immer wieder im genital und oberschenkelbereich. jetzt bekommt sie schon morphium. mh, ich dachte auch, das man doch erst nach der bestrahlungstherapie sagen kann. aber der arzt meinte, da meine oma weiter weg wohnt und hier zu besuch ist, sie sollte lieber noch hier bleiben weil es im moment nicht gut aussieht. naja ich weiss es auch nicht morgen werde ich erstmal ins krankenhaus fahren ... das problem ist, das sie jetzt eine darmspielung und ein ultraschall an der geburt bekommen hat und dort istallesin orndung und keine sagen kann woher die schmerzen kommen. entweder spielen ihre nerven verrückt oder sie hat phantom schmerzen |
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