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#1
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hallo nani,
hab dank für deine antwort. tut mir leid,dass es deinem papa so schlecht geht.verbringst du viel zeit bei/mit ihm? ja ich versuche stark für sie zu sein,nehme mir immer mal kurze auszeiten mit dem hund um wieder zu neuen kräften zu kommen.nur seit ein paar tagen ist es einfach heftig.ich bewunder ihre stärke und die kraft,die sie aufbringt und gleichzeitig wünschte ich mir es wäre anders.weißt du was ich damit meine?manchmal fühle ich mich auch so hilflos eben weil sie sich so stark gibt und ich nicht an sie rankomme...sie mich nicht an sich ranlässt.hm,kommt das noch verständlich rüber? ich schick dir ganz viel kraft rüber und drück deinem papa die daumen,dass es ihm doch noch bald besser geht. grüße von tjark
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Das Leben ist das,was passiert,während du dabei bist andere Pläne zu machen |
#2
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Hallo Tjark,
Das was du geschrieben hast kommt bei mir sehr verständlich rüber. Genau so fühle ich mich wenn ich meinen Dad sehe, nur er ist aus dieser Situation schon raus wo er niemanden an sein inneres teilhaben lässt, ich denke wenn er richtig sprechen könnte würde er mir sagen wo der Schuh drückt und was ich machen könnte das es ihn besser geht oder das alles, diese scheiß Krankheit einfach erträglicher macht. Mach dir keine Vorwürfe das du nix tun kannst, es geht uns Angehörigen alle so, wir sind (sag ich jetzt mal ) STILLETEILHABER bei der ganzen Geschichte. Ich hab auch Tage wo ich mich Frage ob ich mehr machen könnte doch das überlasse ich den Ärzten jetzt, den richtigen Weg zu wählen. Drück dich fest ![]() ![]()
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Der Tod: Gib deine Hand, du schön und zart Gebild! Bin Freund und komme nicht zu strafen. Sei guten Muts! Ich bin nicht wild, sollst sanft in meinen Armen schlafen! Matthias Claudius
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