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#1
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Hallo alle zusammen,
Endweder durch den Sturz oder aus anderen Gründen die uns wohl ewig verborgen bleiben ist Günter völlig verwirrt und desorientiert. Er erkennt mich nicht mehr als seine Frau zudem erzählt er dinge die keiner nachvollziehen kann. Also wurde er in kürzester Zeit zu einem Vollpflegefall nach hause geschickt. Von den Doc`s keine info über seinen wahren Zustand. Sein Bein darf er wegen starker Osteoperose die ersten 3 Monate nicht belasten. Es ist so unfair was eine Familie so alles ertragen muß. Wie lange wir noch gemeinsam haben kann oder will mir keiner sagen. das zu meiner Persönlichen Situation denn wie es mir geht kann sich wohl jeder denken. danke das das forum ab und zu für mich da war und mir Mut gemacht hat. Lieben Gruß Birgit |
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#2
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Liebe Birgit,
ich bin ganz erschrocken und kann mir so in etwa vorstellen, wie es dir geht. Vielleicht kommt das alles aber nicht vom Krebs, denn als meine Mutter im Juli einen Oberschenkelhalsbruch hatte, war sie etwa 4 Wo lang auch in so einem Zustand. Sie erkannte neimanden mehr, lag nur noch in Embryohaltung im Bett und murmelte ununterbrochen: Maria, Maria...... Es war schrecklich. Uns konnte auch niemand sagen, woran das lag. Heute ist sie wieder voll "normal". Ich hoffe, dass der Zustand bei deinem Mann ebenso vorbei geht. Hirnmetas wurden ja wohl nicht festgestellt? Ganz liebe Grüße von mir und ich wünsche dir von Herzen ein "Weihachtswunder" und Freunde, die dir beistehen. Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
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#3
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Liebe Ulla
danke für deine Reaktion es gibt immer noch die Hoffnung die ich, wenn auch nicht mehr viel, habe das es nur vorrübergehend ist . Die Metas sin in den Lymphen und Gott sei dank nicht im Hirn nachweisbar. Aber es tut schon weh alles ohne große Hilfe bewältigen zu müssen,weil viele in der Familie nicht damit umgehen können fallen die leider weg.Der AZ ist auch denkbar schlecht so das es tatsächlich so aussieht das er in absehbarer zeit gehen wird(LEIDER) LG Birgit |
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#4
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Liebe Birgit,
es tut mir unendlich leid, dass es Deinem Mann so schlecht geht. Aber vielleicht kann auch ich Dich etwas beruhigen. Bei der Mutter meiner Freundin war es nach einem Sturz genauso. Sie war wie ein kleines Kind, konnte sich überhaupt nicht mehr selbst behelfen und hat nur wirres Zeug geredet. Nach einiger Zeit, leider weiß ich nicht mehr wie lange es gedauert hat, war alles wieder in Ordnung. Ihr geht es nach wie vor gut. Ich hoffe sehr, dass das auch bei Deinem Mann der Fall sein wird. Gib die Hoffnung nicht auf, dass sich alles zum Guten wendet. Frohe Feiertage und alles Gute! Ich wünsche Deinem Mann, dass es ihm bald wieder besser geht. Liebe Grüße Viola
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