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  #1  
Alt 02.01.2008, 21:21
Elli Elli ist offline
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Registriert seit: 21.06.2005
Ort: Düren
Beiträge: 1.309
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Ihr Lieben,

melde mich gehorsamst zurück.
Habe durch die ganzen Feiertage einfach nicht die Zeit gefunden um hier zu schreiben .Wie ich sehe,sind alle hier wieder vereint. Super.
Bei uns war der Jahreswechsel relativ ruhig.Wir haben uns mit Freunden hier bei uns getroffen,und dann ganz ruhig (muss wohl am Alter liegen)ins neue Jahr reingefeiert (macht man wohl auch so).
War schon seltsam,unsere Grosse hat uns nämlich Weihnachten ihren Herzallerliebsten präsentiert. Naja,ist schon ein komisches Gefühl ,wenn die Kids flügge werden. Werde mal abwarten wie die Sache weitergeht.
So ,jetzt wünsche ich Euch allen noch einen schönen Abend.

Liebe Grüsse
Elli
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  #2  
Alt 04.01.2008, 10:03
Kerstin75 Kerstin75 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.07.2006
Beiträge: 83
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Guten Morgen Euch allen,

da ich seit über nem halben Jahr bis auf ein paar Beiträge zur stillen Leserin wurde, fühle ich mich weiterhin unserem Thread sehr verbunden.
Es ist wertvoll hier zu lesen und zu schreiben und bin jetzt etwas überrascht, wie viele von "uns" in dem neuen Plauderthread einen Eintrag gemacht haben. Das ist völlig wertfrei gemeint.
Ich will nur ehrlich sein, habe etwas Angst, dass sich unsere Beiträge, die seither überwiegend unter diesem Thread geschrieben wurden jetzt teilweise in den Plauderthread gesetzt werden.
Uschi, Erle, ihr anderen wie geht es Euch?
Doro, Deine Zeilen im Plauderthread sprechen mir aus dem Herzen, danke.

Meine Mom liegt nach wie vor im Krankenhaus ist jetzt richtig auf ihre Schmerzen eingestellt, evtl. kann morgen die Entlassung sein. Ihr haben die Schmerzen und der Krankenhausaufenthalt, das Wasser in den Beinen soviel Kraft gekostet, dass meine Mutter so abgebaut hat, dass wir wahrscheinlich den Alltag nicht ohne Pflegedienst oder ähnliches auskommen, wir werden uns zu Beginn in der Verwandtschaft und im Freundeskreis behelfen können und dann sprechen, wie wir es machen. Meine Mutter hat schon gesagt, ich geh auch ins Hospitz, will Euch nicht zu sehr belasten. Das schieben wir aber ganz weit weg. Mama soll ihr gewohntes Umfeld haben. Der Termin in Freiburg, den wir vor über einen Monat vereinbart hatten, als es Mom noch ganz passabel im Alltag ging, wollten wir natürlich absagen, nachdem sie so abgebaut hatte, weil selbst die Anfahrt dorthin für sie eine Tortour gewesen wäre. Nur meine Mama scheint noch zu kämpfen wie eine Löwin, sie will dort unbedingt hin, hat soviel Gutes gehört. Es erleichtert mich, dass sie Sätze wie "ich will sterben" tatsächlich nur unter den heftigen Schmerzen zu uns gesprochen hat und jetzt wo sie schmerzfrei ist solche Gedanken scheinbar wieder in den Hintergrund gerückt sind. Mit geht es so natürlich viel besser dabei, obwohl alles gerade sehr sehr schwer ist.
Freue mich von jedem einzelnen von Euch zu lesen, unser Thread ist immer meine kleine "Lektüre" vor dem zu-Bett-gehen.

Liebe Grüße
Kerstin
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  #3  
Alt 04.01.2008, 13:49
Benutzerbild von Erle
Erle Erle ist offline
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Registriert seit: 10.03.2006
Ort: Düren, NRW
Beiträge: 594
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Meine Lieben hier,
ich hoffe, Ihr seid alle gut und sicher ins Neue Jahr gekommen, ich wünsche Euch für 2008 vor allem positive Nachrichten und Gefühle.

@ Kerstin, von Deinem vorletzten Posting war ich sehr erschrocken. Wie bin ich erleichtert, dass Deine Mutter im KH vernünftig auf ihre Schmerzen eingestellt wird. So wird Euch der Alltag, selbst wenn Ihr jetzt den Pflegedienst braucht, aber doch viel leichter gemacht. Ich hoffe für Dich noch auf lange gute Zeit mit Deiner Mutter. Ach ja, und mach Dir keine Sorgen, unsere Familie hier im Thread wird sicher beieinander bleiben, vielleicht plaudert der eine oder andere dort mit, aber wir, unsere innigen Sorgen und Nöte, die sind hier zuHause, ganz sicher. Da ist sich ja auch Julie mittlerweile klar drüber. Lass Dich drücken, Du Beste.

@ Dagmar, nun entschuldige Dich doch nicht, weil Du uns Dein Herz ausschüttest. Dafür sind wir doch hier, oder? Es tut mir von Herzen weh, dass Du, ebenso wie Annett, so schwierig ins Neue Jahr gekommen bist. Es macht mich wirklich traurig. Wenn man schon so lange Zeit kämpft, dann ist irgendwann die Kraft auf Urlaub, nicht wahr? Ich verstehe Dich da sehr gut. Und Du hast ja auch eine Menge zu ertragen. Deine Familie ist wahrlich nicht einfach, sollte ja eigentlich der Ort sein, wo man Kraft und Mut tankt. Es tut mir sehr leid für Dich. Lass Dich herzen, Du Gute.

An alle, die uns so lieb zum Hochzeitstag gratuliert haben, herzlichen Dank….. aber da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Wir hatten nicht Hochzeitstag, sondern einfach „Jahrestag“. Vor 20 Jahren an Silvester hat mein Mann mich zum erstenmal geküsst. Und seitdem sind wir zusammen. Den Hochzeitstag (August) haben wir beide schon mal vergessen. Aber wir vergessen nie, was Silvester für eine Bedeutung für uns hat.

Und nun würde ich Euch gerne erzählen, wie wir Silvester erlebt haben. Morgens waren wir mit einem befreundeten Paar zum Frühstück verabredet (im Extrablatt, Elli. War oberklasse!!!) Dieses Paar ist erst seit ein paar Monaten zusammen, ist so unser Alter und hat sich nach vielen Jahren von ihren jeweiligen Ehepartnern getrennt, um zusammenzukommen. Sie hat einen 20jährigen Sohn, er gar keine Kinder. Also natürlich für die Ehepartner schwierig, aber kein Drama. Was aber dann auf einem Dorf so abgeht, Ihr macht Euch keine Vorstellung. Regelrecht geschasst werden die zwei, obwohl sie versucht haben, mit Anstand und Vernunft die Trennung über die Bühne zu kriegen. Nun wohnen die zwei in unserer Stadt, sind zwar miteinander glücklich, aber manchmal doch recht einsam. Als wir dann bei dem Frühstück hörten, dass sie auch Silvester alleine miteinander verbringen wollten, haben wir sie spontan eingeladen.
Und ich sage Euch, wir haben so viel gelacht, es war ein Traum. Ich weiß gar nicht mehr, wann mein Mann das letzte Mal soviel Bowle gekippt hat, und er hat gelacht und gealbert, dass uns allen die Tränen vor Lachen die Wangen runterliefen.
Es war ein netter Spieleabend mit ner Menge Alkohol und einer Menge Gelächter. Wir sind mit Spaß, Freude und Glück ins Neue Jahr gekommen.
Ganz ehrlich, bei uns ist ein Silberstreif am Horizont. Alfred nimmt regelmäßig seine Schmerzmedikamente, Novalgin reicht im Augenblick. Damit kommt er klar. Er ist auch wieder positiver drauf. Wir haben ausführlich miteinander geredet und sind uns einig, am 28.1. „nur“ einen Kontrolltermin zu machen, CT und Röntgen, und mit der Embolisation auszusetzen, solange es medizinisch vertretbar ist.

So, nun muss ich aber los, mein Jüngster braucht eine neue Brille. Wir machen uns alle auf in die Stadt, müssen auch dem Katerchen einen Beißring kaufen… dat arme Kerlchen zahnt und ist mies drauf, er verliert die ersten Milchzähne!

Ab nächste Woche hat uns der Alltag wieder, alles geht arbeiten bzw zur Schule, mein Mann ist besser drauf und wird wieder Haushalt und Tiere übernehmen! Ja, wir sehen wieder positiv in die Zukunft.

Dies soll allen nun Mut machen, dass man jedes Tal durchschreiten kann und nur wieder aufstehen muss.
Bleibt am Ball, Ihr kommt alle wieder auf die Füße. Wie war der Spruch noch? Der liebe Herrgott schickt jedem nur so viele Päckchen, wie man tragen kann.
Lasst Euch alle herzen und drücken. Liebste herzliche Grüße Eure Erle

Geändert von Erle (04.01.2008 um 13:53 Uhr)
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  #4  
Alt 04.01.2008, 18:48
DTFE DTFE ist offline
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Beiträge: 408
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo ihr alle zusammen,
schön, dass wir uns im Neuen Jahr hier wieder alle treffen und voneinander lesen können!
Euch, Erle und Alfred noch alles Gute zu eurem 20. ten gemeinsamem Silvester. Ist dann halt schon was besonderes-das kann ich gut nachvollziehen. Wir haben auch schon mal eher den Hochzeitstag vergessen als diesen "1. Kusstag"

Wir haben Silvester eher ruhig mit einem befreundeten Ehepaar und Carcassone spielen verbracht. Ansonsten hatten wir in diesem Jahr echt ein kulturelles highlight nach dem anderen. Zu 50% geplant zu 50% hat sich´s spontan ergeben. Ich zähl mal auf: Dorf-Laienspielgruppe mit nettem Schwank / Fausts Verdammnis / Konzert von Giara Feidmann / Musical "Wicked - Die Hexen von Oz"! Eine gute Mischung, was! Aber ich sage euch: die letzten 2 Sachen waren superspitze. Das müsst ihr euch gönnen. Eigentlich ist so eine Kulturtour für uns eher untypisch aber jetzt sollte es so wohl sein und es hat unserer Seele sehr gut getan. Und unser Geldbeutel hat jetzt wohl ein Loch. aber der andere Aspekt ist für mich im Augenblick der wesentlichere: Das Leben hat uns wieder.

Liebe Erle, ich freue mich auch für euch, dass Alfred die Depriphase gepackt hat. Ja, jetzt geht es aufwärts für euch!

Liebe Annett und liebe Dagmar,
euch wünsche ich sehr, dass ihr mit Beginn des neuen Jahres viel Dunkles auch zurücklassen konntet. Diese Zeit des Jahreswechsels ist einfach für die Seele eine unglaubliche Herausforderung. Und wenn man eh schon so gebeutelt wird wie ihr, dann kippt die Stimmung einfach schnell. Ich hoffe, dass bei euch wieder etwas Beruhigung eingetreten ist, soweit das mit krankem Kind und krankem Mann möglich ist und wünsche euch so sehr, dass auch eure Lieben nochmals Kraft schöpfen können, zum weiterleben.

Liebe Michaele, Uschi, Silke, Sabine, Elke, Julie, floel und alle, die ich jetzt vielleicht vergessen habe - ich wünsche euch viel Kraft und habe für euch alle einen Buchtipp: Heilung - Das Wunder in uns von Clemes Kuby. Wir lesen es gerade und es gibt neue Gedanken, die für manchen vielleicht gewöhnungsbedürftig sind aber für uns sehr stimmig sind. Und: Ich merke, dass es mich sehr frei macht, so zu denken, wie er es beschreibt. Die Seele, sie lebt immer. Wir wechseln nur die Ebenen.
Alles Liebe Doro
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  #5  
Alt 04.01.2008, 18:51
DTFE DTFE ist offline
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Beiträge: 408
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Kerstin,
es tut mir sehr leid, dass es deiner Mutter nun so elend gehen musste. Auch ich bin sehr über deine ersten Zeilen gestern erschrocken und freue mich, dass sie heute schon wieder etwas Kampfgeist und Lebensmut entwickeln konnte. Ich wünsche euch sehr, dass ihr in der Tumorbiologie in Freiburg Unterstützung und Hilfe findet, die deiner Mutter noch eine gute Lebensqualität ermöglicht. Das heißt ihr kommt kommenden Dienstag nach Freiburg? Wann denn? Wann hat deine Mutter den Termin und handelt es sich um einen ambulanten Termin oder wird sie ein paar Tage stationär aufgenommen? Die Tumorbiologie hat wohl einen guten Ruf und dennoch kann sie auch keine Wunder vollbringen. Aber soweit ich informiert bin (unter Vorbehalt also) legen sie eben viel Wert auf die Erhaltung der Lebensqualität und auf die Stärkung des Immunsystems. Im Erdgeschoss der Tumorbiologie befinden sich übrigens auch die Praxisräume von (ich glaube insgesamt 4) niedergelassenen Onkologen. In dieser Praxis ist auch mein Mann in Behandlung und wird im Februar die nächste Kontrolluntersuchung dort haben. Ich werde am Dienstag also ganz fest an euch denken.
liebe Grüße Doro

Geändert von DTFE (04.01.2008 um 22:44 Uhr)
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  #6  
Alt 05.01.2008, 13:13
susi11 susi11 ist offline
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Beiträge: 365
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

hallo liebste erle und doro!

ich möchte mich vom ganzen herzen für eure einfühlsamen worte bedanken.
nun ist dieses neue jahr schon 5 tage alt ,doch meine gedanken drehen sich noch immer in kreis.zu gross ist die angst was in diesem jahr noch alles auf uns zukommen wird.2 jahre und fast 5 monate kämpft mein mann gegen diesen sch..... krebs ,doch er wird verlieren .unsere kids sind am ende ihrer kräfte,all zu lange müssen diese kleinen kinderherzen mitansehen wie sich ein lebensbejaender mensch der felsenfest auf seine beinen stand und alles für seine kids getan und gegeben hat ,nun immer schwächer wird.noch nie habe ich so einfühlsame und rücksichtsvolle kinder gesehen wie sie es sind.mit totaler selbstverständlichkeit verhalten sie sich total leise wen sie zuhause sind(leider haben wir nur eine 2 zimmerwohnung)sie stecken mit allen ihrer wünsche zurück.ich bewundere sie dafür.nur der kleinste -8jahre-macht mir sorgen er entwickelt sich zum baby zurück.von elternbett schlafen, bettnässen bis zum daumenlutschen.(bin aber schon seit einem jahr mit ihn auf therapie)die therapeuten meinten ich sei total überfordert mit den kids und wollen sie zu einer pflegefamilie bringen.eines von den 4 kids ist schon seit einem halben jahr in einer betreuten wohngemeinschaft.die anderen kommen aber erst wen der tag x eingetreten ist,zur pflegefamilie.natürlich nur übergangsweiße so haben sie gemeint ,doch ich weiß aus erfahrung einiger bekannter das es gar nicht so leicht ist die kids wieder zurück zu bekommen.ich verstehe sie ja ,doch mit meinem herzen kann ich es nicht verkraften.was ist mir dann noch geblieben ?werde ich dann noch die kraft haben um meine kinder zu kämpfen ,so das ich sie zurück bekomme.und das belastet mich sehr.mein mann weiß davon nichts auch sonst niemand .nun weiß ich wirklich nicht für was und wen ich überhaupt noch kämpfen soll.gegen den krebs ?den kampf haben wir fast verlohren.
für meine kleinen kinder ?das sie abgeholt werden ist beschlossene sache.gegen den drogenkonsum meiner tochter?nach 7 entzügen und sogar einer haftstrafe ist sie wieder rückfällig geworden,da gibt es keine chance mehr,und das ist nur ein kleiner teil der mich belastet.mein eintrag würde zulange werden wen ich nun noch weiter schreibe.ich danke meiner zweitfamilie das ich mich ausweinen durfte,den freunde gibt es keine mehr seit mein mann krank geworden ist .aber auf solche freunde kann ich verzichten die wen es probleme gibt sich verabschieden.
so nun werde ich mit den hund spazieren gehen und versuchen doch noch einen klaren kopf zu bekommen.und vielleicht doch nochmals auf meine beine stellen um zu kämpfen.gott gäbe mir die kraft die letzten reserven rauszuholen.

liebe grüsse auch an alle hier ,ihr seit einfach spitze .dagmar
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  #7  
Alt 05.01.2008, 14:52
Benutzerbild von uschi 53
uschi 53 uschi 53 ist offline
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Ort: Hürth
Beiträge: 184
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo liebe Dagmar,
ich drücke Dich vo ganzem Herzen, Deine Worte sind so voller Verzweiflung.
Du bist in einem soooooooooo tiefen Loch.....das tut mir so leid, Dein kranker Mann und die Sorgen und der Kummer um Deine Tochter mit ihrem Drogenkonsum, ja und die übrigen Kinder, das sie in einer Pflegefam.kommen sollen.....das ist wahrlich nicht einfach für dich, aber ich denke,das es vorübergehend ist......denn Du mußt doch auch mal zu Ruhe kommen....später können Sie doch wieder zurückkommen. Denke positiv das ihr später wieder zusammen seid, das kannst Du doch im Vorfeld regeln.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Kraft und Zuversicht. Ich bete für Dich
alles liebe uschi
__________________
Jeder Tag ohne "Lachen" ist ein verlorener Tag !
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