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Liebe Linnea,
es tut mir so leid, dass deine Seele jetzt auch noch das tiefe Tal durchschreiten muss, dass dein Körper schon hinter sich gelassen hat. Ich hoffe, die verschriebenen Mittel wirken bald und bringen dir ein wenig Ruhe und Linderung! Und ich hoffe es wird jetzt mit jedem Tag nur noch aufwärts gehen für dich!
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Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole ![]() Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut. |
#347
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Liebste Linnea,
hab grad nochmal kurz hier reingeschaut. Danke für Deine Nachricht! Hab mich sehr gefreut, von Dir zu lesen! Bin heut abend ein wenig ausgepowert. Ich werde mich morgen nochmal bei Dir melden! Ich wünsche Dir eine gute Nacht und süße Träume, ![]()
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Meine Mutter, 71 Jahre alt, hat diffus, großzellig, hochmalignes NHL der B-Zell-Reihe, mit Knochenbefall (Knochenauflösung), Stadium IV. Diagnose 24.10.2007. Therapie nach dem GMALL-B-ALL/NHL 2002 Protokoll, 6 Blöcke. Zwischenstaging 03.01.2008: Partielle Remission!!! Remissionskontrolle am 05.03.2008: Komplette Remission!!!! Juhu!!! Nach 6 Chemo-Blöcken: Abschlußuntersuchung am 07.05.2008 Ergebnis: Komplette Remission, Aufbau der angegriffenen Knochen! Geschafft!! |
#348
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Liebe Ulli, liebe Leena, liebe Beba, liebe Elke, liebe Nicole, liebe Anja und Ihr anderen Lieben,
auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: es ist einfach wunderbar, daß es Euch gibt, daß ich Euch hier finden durfte, daß Ihr immer wieder so lieb schreibt und Eure Erfahrungen mit mir teilt! Habt vielen, vielen Dank dafür! ![]() Gerade jetzt wieder denke ich: jeder drückt es ein bißchen anders aus, findet andere Bilder und Worte für seine Erfahrungen, jeder erlebt es natürlich auch anders, aber trotzdem ist so viel ähnliches in unseren individuellen Geschichten. Allein daß Ihr mir sagt, wie bekannt Euch manches vorkommt, tut mir so gut. Natürlich will jedes Leben mit allem, was es mit sich bringt, individuell bewältigt werden. Aber daß man sich dabei nicht wie ein exotisches Tierchen vorkommen muß, nur weil man sich selbst kaum noch wiedererkennt, macht es doch irgendwie leichter. Ja, Du hattest mir von Deinen zwei Welten geschrieben, liebe Leena, und von Deiner verletzten, fliehenden Seele. Mir geht es auch so, daß ich die Notwendigkeit eines festen Zusammenhalts beider gerade im Fehlen dieser festen Verbindung spüre. Es ist merkwürdig, sich so auseinandergefallen zu erleben! Wie es bei mir ist, wenn Seele und Körper dagegen revoltieren, habe ich ja schon geschrieben. Tagsüber ist dann mehr diese depressive Lähmung im Vordergrund: Für die meisten Dinge, die einen Impuls verlangen, habe ich keine Energie. Ich habe hier eine kleine Azalee auf dem Fensterbrett stehen, und ich weiß, daß sie wieder gegossen werden müßte. Aber ich sitze da und schaffe es einfach nicht, mich dazu aufzuraffen. Die Zeit vergeht und dann ist wieder ein Therapie-Termin. Zu dem gehe ich, soweit funktioniere ich. Aber die Blume habe ich nicht gegossen und ich finde es furchtbar, aber dieses Gefühl reicht nicht, um mir den Antrieb zu geben. Vielleicht muß ich mit der Pfanze einen Termin vereinbaren, damit sie zu ihrem Wasser kommt? ![]() Liebe Ina, verzeih bitte, daß ich es hier schreibe, weil es sich hier direkt anschließt: als ich vorhin bei Dir über Deine aktuelle Farbpalette las, mußte ich auch an meine Azalee denken: sie hat diese dunkelgrünen, glänzend-glatten Blätter und blüht zur Zeit in einem ganz kräftigen Pink. Einerseits ist sie so, daran gibt es nichts zu rütteln, diese Farben sind so in der Welt. Punkt. Andererseits aber wirkt sie jeden Tag anders auf mich, je nachdem, wieviel Raum für ihre Farben ich in mir schaffen kann. Auch das ist so. Punkt. Gerade weil sie so kräftige Farben trägt, kann ich sie gut als Gradmesser für mein seelisches Befinden nehmen: Manchmal schaue ich sie an und denke: Was ist das alles matt! Kraft? Woher soll ich sie nehmen? Aber es gibt auch Zeiten, wo ich merke, daß ich doch ein Plätzchen frei machen kann für ihr Leuchten, auch wenn ich es noch nicht in voller Intensität in mich aufnehmen kann. Ich wünsche Dir so sehr, daß auch Deine Farben bald wieder kräftiger werden und für Dich aus dem Grau heraustreten, weil Du wieder Raum für sie hast! Mein Grundlebensgefühl war immer eines aus einem warmen Goldgelb, das aus ganz viel Liebe und Geborgenheit enstanden ist, die mir in meiner Kindheit geschenkt wurden. Zur Zeit ist mein Goldgelb irgendwie verschüttet, d.h. ich glaube, daß es noch da ist, nur daß die Gänge dorthin eingebrochen sind. Dort, wo die Trümmerhaufen liegen, ist die Grenze meines Fühlens. Viele Gefühle empfinde ich nur ansatzweise, weil die Gänge, die sie normalerweise durchfluten würden, kurz hinter dem Eingang blockiert sind. Aber ich bin ja dabei, Trümmer wegzutragen, denn ich möchte wieder zu meinem Goldgelb durchdringen können (klingt vermutlich alles ein bißchen gaga ![]() Daß ich trotz dieser Antriebslosigkeit noch schreiben kann - ja, sogar viel schreibe - erstaunt mich selbst, liebe Elke. Mir scheint, ich brauche das, um den Stand der Dinge zu fixieren. Es ist, als würde ich immer einen Schritt in die Luft machen und mir nachträglich aus den vorgefundenen Gefühlen, die ich in Worten verfestige, einen Boden schaffen, von dem aus ich mich wieder abdrücken und den nächsten Schritt in die Luft wagen kann. Manche Dinge kann ich nicht sagen, nur schreiben. Wenn ich sie einmal geschrieben habe, werden sie dann auch sagbar. Ihr Lieben, jetzt habe ich wieder von all diesen merkwürdigen Empfindungen und Nicht-Empfindungen geschrieben, die mich zur Zeit so beschäftigen. Dabei wollte ich Euch eigentlich vor allem erzählen, daß ich jetzt eine "Schleichpartnerin" für meine Bänkelgänge gefunden habe. Es tut sehr gut, gemeinsam schleichen zu können, mit diesem Schneckentempo nicht allein zu sein. Plötzlich ist es nicht mehr so frustig, ständig von sehr viel älteren Menschen, die große Herz-Operationen hinter sich haben, überholt zu werden. Gemeinsam sind wir zwar nicht schneller, aber fröhlicher im Langsamsein! In diesem Sinne wünsche ich allen hier einen guten Abend! ![]() Alles Liebe, Eure Linnea
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Einen Menschen zu lieben heißt:
Ihn zu sehen wie Gott ihn gemeint hat. Liebe ist das Geheimnis der Brotvermehrung. - Christine Busta - |
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Hallo Liebe Linnea
![]() ![]() ![]() Liebe grüsse deine Beba ![]()
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Meine liebe Linnea,
gestern abend hatte ich totale Probleme ins KK zu kommen. Es hieß immer "Server Error", deshalb melde ich mich erst heute morgen. Ich habe versucht, in der Farbpalette, die das Programm zur Verfügung stellt, Deine Farbe zu finden. Vielleicht kann sie in Deinem Körper, Deiner Seele die Erinnerung wecken! Wie lange bist Du eigentlich noch in Boltenhagen? Sind jetzt 2 Wochen rum? Ich habe da ein wenig den Überblick verloren! Ich stelle mir Deinen Zustand, den Du so anschaulich beschreibst, sehr extrem vor. Sicher hat jeder mal Zeiten gehabt, wo Körper und Seele nicht so im Einklang waren, aber das sie sich so von einander entfernen, wie Du es beschreibst, muss ein schreckliches Gefühl sein. Ich hoffe, dass die Reha Deinem Körper, Deinem Herzen und Deiner Seele wieder auf die Sprünge hilft und diese 3 nicht mehr so leiden müssen. Und wenn der Weg dorthin durch Antidepressiva geebnet wird, dann nehme dieses als Hilfe an. Es wird ja kein Dauerzustand sein. Ich sehe das so: Der Körper braucht ja manchmal auch die Unterstützung von Medikamenten, um einige "Leiden" zu lindern, hier ist es halt die Seele, die die Unterstützung braucht!Wenn ich Deine Zeilen lesen, würde ich Dich am liebsten in den Arm nehmen. ![]() Meine Mama bekommt übrigens seit kurz nach der Diagnosestellung Antidepressiva (Remergil). Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie sie das alles ohne mitmachen würde. Nun, meine liebe Linnea, wünsche ich Dir einen schönen Tag. Bei uns hat sich die Dunkelheit verflüchtigt und einige, wenige Sonnenstrahlen versuchen durchzubrechen. Ich hoffe, Du kannst diese heute auch sehen und spüren! Ich denke an Dich und sende Dir ein großes Kraftpaket, verbunden mit ganz vielen, lieben Grüßen! Anja.
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Meine Mutter, 71 Jahre alt, hat diffus, großzellig, hochmalignes NHL der B-Zell-Reihe, mit Knochenbefall (Knochenauflösung), Stadium IV. Diagnose 24.10.2007. Therapie nach dem GMALL-B-ALL/NHL 2002 Protokoll, 6 Blöcke. Zwischenstaging 03.01.2008: Partielle Remission!!! Remissionskontrolle am 05.03.2008: Komplette Remission!!!! Juhu!!! Nach 6 Chemo-Blöcken: Abschlußuntersuchung am 07.05.2008 Ergebnis: Komplette Remission, Aufbau der angegriffenen Knochen! Geschafft!! Geändert von Eisbaer*1 (05.02.2008 um 09:16 Uhr) |
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Hallo Anja,
ahhha jetzt weiß ich warum Dein Text so schlecht zu lesen ist, Du wolltest etwas Sonne für Linnea senden - aber wenn man alles markiert wird es dunkel und ist wieder gut zu lesen ![]() liebe Linnea, ich verstehe was Du meinst, wenn Du sagst, dass Körper und Seele momentan nicht im Einklang sind. Inzwischen bin ich der Meinung, das alles hat auch eine Langzeitwirkung. In diesem neuen (kranken) Körper bin ich auch noch immer nicht angekommen. Mal sehen wann mir das gelingt. Ich glaub auch, dass es da bei mir einen See ungeweinter Tränen gibt, an die ich aber nicht rankomme. Das gäbe wohl auch eine Überschwemmung. Wahrscheinlich werde ich demnächst mal wieder den Staudamm mit meinen Heulhelferchen (Musik etc.) etwas öffnen, in einer ruhigen Stunde, wenn ich alleine bin. Ich denke, dass das dazu gehört und wenn ich da keinen Zugang finde, werde ich evtl. nicht bei mir ankommen. Diejenigen hier, die ausgiebig weinen können, sind da klar im Vorteil. Ich sag immer weinen putzt die Seele blank. Linnea, es ist schön, dass Du eine Bänkelkameradin gefunden hast - ich kannte nur Bänkelsänger (singt ihr auch ![]() Liebe Grüße Beate |
#352
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Liebe Linnea!
Mit Tränen in den Augen lese ich Deine Zeilen. Sie berühren mich sehr, ganz tief, wo mein Herz ist. Meine liebe kleine Linnea, ich würde so gern zaubern... aber ich kann es nicht! Ich wünsche Dir den Zugriff auf Deine Gefühle zurück. Und ich denke, Schritt für Schritt wird es wieder möglich sein. Ich reiche Dir meine Hand. Sei lieb umarmt, Deine Leena
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 ![]() (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
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Liebe Linnea,
ich hoffe sehr, dass du dein Goldgelb ganz bald wiederfindest! Ich musste lächeln über deine "Schleichpartnerin" ![]()
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Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole ![]() Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut. |
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Liebe Linnea,
du hast deinen Seelenzustand so wundervoll poetisch beschrieben. (Sorry, nicht der Zustand ist wundervoll, aber deine Beschreibung). Manches könnte ich so unterschreiben, hätte aber für meine Gefühle nie die richtigen Worte gefunden (zum Leidwesen meiner Therapeutin, die das einfach nicht verstehen kann). Sie mir in Farben vorzustellen ist eine schöne Idee. Heute habe ich wieder meine Malstunde, da muß ich noch ein paar Farben finden, jetzt fühle ich mich wie die Welt vor meinem Fenster -grau. Wir haben keinen Winter mehr, sondern Regenzeit. ![]() Ich habe eine AHB beantragt und wollte unbedingt ans Meer, weil ich weiss, dass ich da Kraft finde, den Wellen zuzusehen hat mich schon immer fasziniert. Der Mann vom Sozialdienst des Krankenhauses hat sich sehr bemüht, mich da unterzubringen, aber von den Kliniken kam nur die Antwort, dass darüber nur die BfA entscheidet. Mal sehen, wo diese Schreibtischtäter mich hinschicken. Liebe Linnea, ich wünsche dir einen schönen Tag und ein paar goldgelbe Sonnenstrahlen. Liebe Grüße Sigrid |
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![]() ![]() ![]() heute abend werde ich es nicht mehr schaffen, auf Eure so lieben Antworten einzugehen (ich hole es nach, versprochen!). Aber ich möchte Euch doch wenigstens wissen lassen, daß die heutigen kardiologischen Untersuchungen gezeigt haben, daß mein Herz sich bessert, und zwar sowohl was die Deformationen als auch was die Arrhythmien anbelangt! Ich bin so froh!!! Zwischenzeitlich dachte ich schon, ich würde mich dauerhaft mit diesen Schäden arrangieren müssen. Aber ganz offensichtlich ist doch ein Heilungsprozeß im Gange, der auch zeigt, daß der beschrittene Weg der körperlichen Schonung in Verbindung mit den regelmäßigen Anwendungen hier ein guter Weg ist. Außerdem scheint mir, daß das Antidepressivum zu greifen beginnt. Ich fühle mich besser und habe vorhin sogar meine Azalee gewässert. Euch allen wünsche ich eine gute, erholsame Nacht! Eure Linnea
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Einen Menschen zu lieben heißt:
Ihn zu sehen wie Gott ihn gemeint hat. Liebe ist das Geheimnis der Brotvermehrung. - Christine Busta - |
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Liebe Linnea,
ich freue mich mit Dir! ![]() ![]() Liebe Grüße und erhol Dich weiter so gut! ![]() flautine
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Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB 8 Zyklen R-CHOP ab März 07 August 07 Rezidiv Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation 08. April 08 allogene Stammzelltransplantation 03. Juli 08 REMISSION ![]() Juli 2014: 6 Jahre Remission! |
#357
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Hallo Liebe Linnea
![]() ![]() Ich fruehe mich für dich weiter so ![]() Es kan nur noch besser werden. Ein Mench wi du Kan nicht aof Erden leben wen er nicht in Kopf und Herz ein Stückchen Himmel hat Liebe grüsse deine Beba ![]()
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#358
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Juhu Kleines,
das freut mich für Dich. Wenn die Dir dort eine Verlängerung anbieten ,nimm Sie in anspruch, um so besser geht es Dir zu hause.Ich freu mich für Dich. Vorsichtiges aber ganz herzliches Knuddeln Ulli
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auf das unser Krustentier für immer verschwindet !!!! Bitte Besucht meine Hompage und verewigt Euch im Gästebuch. http://www.beepworld.de/members25/nodrugs/ Morbus Hodgin 2 a ,August 06 seid 19.3.07 Remission |
#359
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Liebe Linnea,
wow es gibt gute Nachrichten von Dir, ich freu mich sehr. Wie schön, dass es da ein Lichtlein am Ende des Tunnels gibt...und diesmal ist es nicht der entgegenkommende Zug ![]() Lieben Gruß Beate |
#360
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Liebste Linnea,
hey, dass ist ja toll!!! Vielleicht wäre es tatsächlich eine gute Idee, wenn du eine Verlängerung beantragen würdest, wenn man die Erfolge jetzt sieht! "Genieße" die Zeit und erhole dich weiterhin gut! Ich denke an dich! Ich schicke dir ganz viele, liebe Grüße! Anja ![]()
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Meine Mutter, 71 Jahre alt, hat diffus, großzellig, hochmalignes NHL der B-Zell-Reihe, mit Knochenbefall (Knochenauflösung), Stadium IV. Diagnose 24.10.2007. Therapie nach dem GMALL-B-ALL/NHL 2002 Protokoll, 6 Blöcke. Zwischenstaging 03.01.2008: Partielle Remission!!! Remissionskontrolle am 05.03.2008: Komplette Remission!!!! Juhu!!! Nach 6 Chemo-Blöcken: Abschlußuntersuchung am 07.05.2008 Ergebnis: Komplette Remission, Aufbau der angegriffenen Knochen! Geschafft!! |
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