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#1
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Hall Sabine, danke.
Es tut mir gut bei Euch zu sein. Fühle mich etwas besser, nicht mehr so allein. Wir haben alle ein schweres Schicksal und müssen irgendwie dadurch. Habe meinem Mann gerade wieder etwas Tee gekocht, den ich ihm nachher ins Krankenhaus bringe. Eigentlich sollte diese Mischung begleitend für die Chemo sein, aber die bekommt er ja noch nicht. Vielleicht geht uns auch besser, wenn irgendwann mit einer Chemo angefangen wird. So hat man nur Angst, der Tumor wächst und nichts wird unternommen. Habe gelesen, dass Dein Mann während der Chemo Fieber bekam, versuch es vielleicht, wenn er will auch mit Brennessel und Löwenzahntee. Ruhig länger ziehen lassen. Es hilft das Gift auf dem Körper zu spülen. Wir haben vor 7 Jahren mit sehr viel Kräutertees gearbeitet, bzw. hat mein Mann während der Chemo getrunken. Dadurch hatte er so gut wie keine Nebenwirkungen. Mein Mann trinkt fast täglich gekauften Gemüsesaft. Hat da jemand Erfahrungen mit gesammelt. Wurde mir von der Naturheilkundeabteilung in der Klinik empfohlen. Bei der Ersterkrankung hatte ich meinem Mann tägl. Mohrrüben und Rote Beete Saft gemacht. Jetzt bin ich etwas unsicher, was richtig ist. LG Conny |
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#2
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Ich denke es ist egal, welchen Gemüsesaft er trinkt, da jeder seine Wirkstoffe enthält. Rote Beete ist v.a. wichtig wegen Eisen und Blutbild
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#3
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Hallo Ihr Lieben,
melde mich ordnungsgemäß von meiner Fortbildung zurück. Hab schon gelesen - es ist ne Menge los. Na dann stürze ich mich mal wieder ins Getümmel: Hallo Manuela: Dir hab ich schon im anderen Thread geschrieben. Hallo Conny: In welcher Klinik in Freiburg ist Dein Mann? Wie heißt sein Arzt? Welchen Krebs hatte Dein Mann vor Jahren? Was hast Du für einen Hund und wie alt ist er? Hast Du ein Hotel und ist der Hund bei Dir oder bist Du im Wohnmobil? Ich gehe jetzt die einzelnen Threads durch und melde mich dann hier wieder. Bis gleich Sigrid
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Die Hoffnung stirbt zuletzt - Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose |
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#4
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Guten Morgen,
Danke nochmals für Eure Antworten. MANUELA, alles, alles Gute für die Chemo am 20.2. Werde an Euch denken. Freut Euch auf die Chemo, so kann sie Deinem Mann helfen. Katzesturmi, danke bin mit dem Gemüsesaft einverstanden. Mein Mann lehnt diesmal Rote Beete saft und andere Sachen, die ich ihm bei der letzten Krebserkrankung aufgezwungen habe ab. Vielleicht hat er recht. SABINE, bewundere Dich, Kinder, Arbeit und zusehen wie der Partner leidet, ohne Aussicht auf Erfolgt. Wie schaffst Du es? Bin mit 36 Jahren schon einmal Witwe geworden. Habe mich voll auf die Arbeit gestürzt, war aber kaum in der Lage etwas Sinnvolles zustande zu bringen. Ganz toll. SIGRID, auch Du bist in der gleichen Situation wie viele andere hier und verteilst noch Hoffnung, gehst auch Deiner Arbeit nach, toll, wie macht man das? Zu Deinen Fragen, mein Mann Udo liegt in der Uni-Klinik Innere in Freiburg, der Oberarzt heißt Dr. Spangenberg ?, Zungengrund Plattene?karzinom, wie jetzt auch. Habe eine 9 jährige Pinscherhündin, die leider auch seitl. seit 1 Monat einen Tumor, oder Zyste hat, wächst aber z.Zt. nicht und humpelt. Wird hier vom Tierarzt mit Phen-Pred behandelt. (Cortison) Wir wohnen weiterhin im Wohnmobil. Wir haben im April unser Haus vermietet, da wir frei und unabhängig sein wollten. Nach der Krebserkrankung sind wir auf das Wohnmobil gekommen und man kann sagen süchtig geworden. Als es hieß mein Mann wäre geheilt, wollten wir die nächsten Jahre frei sein und reisen. Weiß nicht wie es weitergehen soll. Will nicht weiter jammern, meinen Mann geht es heute schlechter, es sammelt sich Wasser im Bauch und die Nieren scheinen nicht richtig zu arbeiten. Die Dolly humpelt heute besonders, muss wohl nächste Woche wieder zum Tierarzt. Komisch muss trotzdem lächeln. Nächste Woche wird alles besser, Ihr habt recht, die Hoffnung stirbt zuletzt. LG Conny |
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