![]() |
|
|
|
|
#1
|
||||
|
||||
|
Hallo Silke,
einen Psyoonkologen haben wir auch aufgesucht. Wenn er gut ist - und davon gehen wir doch mal aus, kann er Euch allen helfen. Deiner Mutter, Deinem Vater und wenn Du willst, auch Dir. Mein Mann hat in der schlimmen "Hustenzeit" im sitzten geschlafen. Da war es für ihn wesentlich besser. Dazu hab ich sein Bett hochgestellt und Kissen unter seinen Kopf gestopft oder er hat im Fersehsessel geschlafen. Deine Mutter soll es mal mit einem "Schlafmittel" versuchen. Wir haben Baldrian oder Stangyl für mich (Benzos nehme ich nicht) und mein Mann nimmt Noctamid (Benzo). Hilft gut und auch mein Mann schläft ruhiger und länger. Pflegefall wird Deine Mutter nicht. Du wirst Dich wundern, was sie alles schaffen wird. Liebe Grüße Sigrid
__________________
Die Hoffnung stirbt zuletzt - Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose |
|
#2
|
|||
|
|||
|
hallo ihr Lieben,
herzlichen Dank für eure Antworten, und die Tipps. werde mit einem Psychoonkologen kontakt aufnehmen! mein Dad ist aus einer kur entlassen worden, die ihn weiter runtergezogen hat. seit gestern, seitdem er zu Hause ist, ist er etwas besser drauf! Montag erfolgt ein weiteres Gespräch mit dem Arzt, ob er eine Chemo überhaupt beginnen kann. Er wiegt etwas über 50 kg, bei einer größe von 1,85 cm. Er ist mitunter dement und verwirrt, aber nur phasenweise. Es freut mich immer, wenn er zeigt wie er mitdenkt und dass er sich nicht unterkriegen lässt.. Jetzt gehts auch daran den Behördenkram zu erledigen. Bislang kann er keine Pflegestufe bekommen, den Schwerbehindertenausweis schon. Er soll eine Vorsorgevollmacht erklären, und eine Patientenverfügung. Das anzusprechen wird sicher schwierig. Ich wünsche euch allen viel Kraft, und Sonne im Herzen Silke |
![]() |
| Lesezeichen |
| Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|