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Alt 20.03.2008, 19:20
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.252
Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo liebe Maarie,

schreibe ja nur noch selten. Tut mir so leid mit deinem Papi:-(

Ich kann mich noch erinnern, als mein Pa damals seinen ersten Stent erhalten hat (da war die genaue Diagnose überhaupt noch nicht bekannt). Es dauerte Tage, bis es ihm besser ging, und er hatte höllische Schmerzen. Aber erbrochen hatte er - so glaube ich - nicht. Die Ärzte sagten uns auch, dass dies sich bessern würde, und sie behielten Recht. Seid geduldig und gebt die Hoffnung nicht sofort auf!
Da der Stent sich permanten zusetzte, musste immer wieder ein neuer gelegt werden. Mal ging es ihm danach gut, mal nicht. Wir hatten auch schon erlebt, dass der Stent verrutscht ist und dadurch Entzündungen hervorgerufen hatte (kurz darauf gab es eine Perforation (Zerplatzen) der Gallenblase, was aber eher selten ist, so dass eine Not-OP stattfand. Davon würde ich aber bei euch keinesfalls ausgehen.

Glaube einfach daran, dass es in den nächsten Tagen besser wird, wenn nicht, sollte dein Pa sofort wieder vorstellig werden. Für die Zukunft solltet ihr dann vielleicht auch über einen Metallstent nachdenken. Die sind wesentlich teurer, deshalb versuchen die es immer erst mit diesen Plastikröhrchen. Allerdings sind Metallstents dann nicht wieder entfernbar, aber setzen sich nicht zu, müssen nur alle paar Monate mal gespült werden.

Wünschen euch, dass baldige Besserung eintritt und trotz allem schöne Ostern.

Liebe Grüße von Conny & Jörg
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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