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#1
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Ich glaube auch, dass uns die Frage nach dem WARUM nur noch mehr krank machen könnte. Sich so rein zu steigern ist bestimmt nicht so förderlich für die Gesundung. Am Anfang fragt sich wohl jeder Neubetroffene "Warum ausgerechnet ich?". Meine Hausärztin hat mir diesbezüglich sehr zur Seite gestanden und ich hab dann versucht nur noch nach vorn zu schauen. Es klingt bestimmt etwas blöd, aber ich habe mich dann regelrecht auf die erste R-CHOP Therapie gefreut. Endlich ging es vorwärts und schnell stellten sich bei mir auch die Erfolge ein.
Tschau Simone
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diffus großzelliges NHL; CS IV AE 6x R-CHOP: März bis Juli 2003 seit 15.Juli 2003 in Remission seit März 2003 in der SHG Leukämie- und Lymphompatienten Halle (S.) http://www.shg-halle.de/ |
#2
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Hallo liebe Leute,
ich sehe überhaupt keinen Zusammenhang zwischen einer psychischen Störung und einer Erkrankung, absolut nicht. Was uns wohl ein bischen stutzig gemacht hat, war die Tatsache, dass einige Kollegen meines Mannes auch an Krebs erkrankt sind, unseres Erachtens auffällig viele und relativ junge Leute. Er arbeitet in einer Umgebung mit unglaublich viel Elektrosmog, vielleicht gibt es da einen Zusammenhang. Aber wirklich hinterfragt haben wir das nicht, warum auch? Das hätte nur dann einen Sinn, wenn es als Berufskrankheit anerrkannt würde, aber diesen aussichtslosen Kampf wollten wir nicht auch noch kämpfen. Euch allen viel Kraft und eine gute Zeit wünscht Lotte |
#3
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liebe lotte,
genau das hat uns der professor damals als einen grund angegeben, warum man hodgkin oder non hodgkin bekommen kann....es sei eine toxische krebserkrankung und er habe mit einigen anderen professoren einen lymphom künstlich erzeugt; auch er war damals der meinung, dass sicherlich mehrere komponenten zusammen fließen, jedoch der i - punkt sei die geballte ladung an verschiedenen strahlen - und da mein mann aus beruflichen gründen nicht nur sehr viel stress hatte, wegen seiner verantwortung, nein auch oft im flugzeug saß, immer das handy in seiner hemdtasche hatte und das seitdem es handys gibt...auch in atomkraftwerken ab und zu dienstlich unterwegs war usw. außerdem fragten sie nach pfeifferischem drüsenfieber und, dass 99% der hodgkin erkrankten dieses schon mindestens ein-zwei mal hatten. außerdem die franzosen glauben, dass das grundwasser dafür verantwortlich gemacht werden könnte.... liebe grüße andrea |
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