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#1
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Dann will ich mich auch mal vorstellen
![]() Ich heiße Karina und bei mir wurde am 11.Oktober 2007 BK diagnostiziert. Danach kamen die Untersuchungen, Mammo, Sono, PET-Scan, MRI, BSGI usw. Relativ schnell wurde mit Chemo angefangen, insgesamt 6x TCH, wobei bereits nach der 4. Chemo der Tumor auf MRI nicht mehr nachweisbar war. Ende Februar dann OP, histologischer Befund fand auch keinen Krebs mehr. Und jetzt habe ich die letzten 2 Bestrahlungen vor mir, dann wäre das auch erledigt. Im Prinzip lief hier alles super, ich war nicht krank oder besonders matt, hatte "nur" Haarausfall, aber ansonsten war es echt erträglich. Jetzt kommen nur noch ein paar Abschlussuntersuchungen, die hoffentlich auch okay gehen. Momentan warte ich auf das Ergebnis von PET/CAT-Scan von dem Brustbereich. Tja, und dann... Allerdings, was mich echt mittlerweile annervt, ist, daß man mit einer Zahnfleischentzündung zum Zahnarzt geht (wie ich am Montag( und beim Onkologen endet ![]() So, schön, daß ich euch gefunden habe, ich gehe jetzt mal stöbern ![]() Liebe Grüße Karina |
#2
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Hallo
![]() bei mir wurde Mitte März BK festgestellt,2,8 cm, ductal und invasiv,danach brusterhaltende Op, keine Lymphknoten befallen und nun Chemo 3x FEC und 3xTaxotere. Habe die ersten 2Chemos abgesehen von den ersten 5 Tagen gut überstanden und bereite mich nun auf die 3. vor, eigentlich nur mit gesund ernähren.Meine Ärztin meint Misteltherapie ist nicht nötig, da zu teuer und von KK nicht bezahlt wird??? kennt sich da jemand aus??? Kann man damit wirklich Nebenwirkungen einschränken bzw. verhindern,bzw. Schäden vorbeugen? Ich habe damit 0 Ahnung. Ich finde es super das man (frau) grins- sich hier austauschen und Mut machen kann und das Ihr das alle so tapfer durchsteht!!! Außerdem habe ich ganz schön Schiss, wegen dem Taxotere und den vielen Nebenwirkungen. Das war es erst mal kurz von mir werde weiterhin hier rein schauen und freuen mich schon auf Antwort. ![]() |
#3
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Hallo zusammen,
jetzt moechte ich mich auch vorstellen. Ich bin seit letzte Woche stille Mitleserin. Seit Oktober 2007 (!!) habe ich einen Knoten in der rechten Brust, der nach Ultraschalluntersuchungen immer als gutartig angesehen (bin ja eigentlich noch zu jung fuer Krebs, keine Vorfaelle in der Familie-Logik der Aerzte) wurde,trotzdem wurde im Mai eine Stanzbiopsie gemacht, am 8.5. wurde mir dann das Ergebnis mitgeteilt, invasiv duktales Mammakarzinom mit DCIS. Mein Tumor ist unter 2 cm. Naechste Woche ist die OP, ich hoffe dass alles noch rechtzeitig ist und bei mir keine Ablatio noetig sein wird. Alle Achtung Euch allen, die ihr trotz OP, Chemo, Bestrahlung etc. mit ihren Nebenwirkungen nicht den Lebensmut und die Freude am Leben verloren habt! Ich hoffe ich werde genauso stark sein. Viele liebe Gruesse Isa |
#4
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Hallo Zusammen
Ich heiße Elke Astrid, bin 52 Jahre alt und wohne im wunderbaren Berlin. Bei mir wurde ein Mammakarzinom in der linken Brust festgestellt (T4a). Am 10. 6. habe ich meine erste neoadjuvante Chemotherapie mit Docetaxel, Carboplatin und Herceptin bekommen. ICh werde wahrscheinlich sechs Zyklen bekommen und dann wir wegen der Größe des karzinom die linke Brust komplett abgenommen. Da ich hier schon, für mich, einige interessante Artikel und Posts gelesen habe bin ich froh nun auch angemeldet zu sein. Herzliche Grüße Astrid ![]() |
#5
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Hallo zusammen !
Ich bin die Tochter meiner betroffenden lieben Mutter und habe hier seit meiner Anmeldung schon viele Stunden lesend verbracht ! Beruehrt bin ich von Eurer Offenheit und Hilfsbereitschaft ! Lieben Gruss Fenna |
#6
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Hallo Zusammen,
ich bin ganz neu hier. Ich bin 49 Jahre, verheiratet und habe eine 20jährige Tochter. Die Diagnose Brustkrebs erhielt ich im Februar, danach folgte direkt die OP - brusterhaltend, jedoch wurde die Mamille entfernt. Anschließend 6 Zyklen Chemo mit FEC (am 2. Juli habe ich die letzte Chemo), danach Bestrahlung. Ich wohne in Mönchengladbach. Gibt es hier jemanden aus dieser Ecke? Liebe Grüße Karin |
#7
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Hallo alle zusammen,
ich bin schon eine zeitlang stille Leserin und auch schon seit Mitte Juni registriert. Ich habe mich sehr gefreut als ich merkte wie offen ihr alle seid. Zudem habe auch ich festgestellt, wie wichtig es ist sich mit Betroffenen auszutauschen und zu sehen, dass viele von uns die gleichen Probleme haben. Immer wieder habe ich vergessen mich selbst vorzustellen, dies möchte ich heute nun endlich nachholen. Ich bin 38 Jahre alt und liebe meinen Job, ergo habe ich keine Kinder. Verheiratet bin ich auch nicht, aber einen ganz lieben und verständnisvollen Freund habe ich schon. Am 31.03.08 bin ich zum Arzt nachdem mir die Achselhöhle nach dem Aufwachen morgens wehtat und ich in ihr einen kleinen Knoten ertastet habe. Nach Ultraschall der Achselhöhle hat er auch den Knoten in der Brust gefunden, danach hat er mich sofort überwiesen zur Mammographie (die war ohne Befund !!!). Neuer Ultraschall bei der Gynäkologin und zwei Tage später die Vakuumbiopsie. Befund 04.04.08 (Geburtstag von meinem Vater, er leidet total, der Befund meiner Mutter auch MammaCa. liegt zwar schon 7 Jahre zurück war aber am Hochzeitstag meiner Eltern) MammaCa rechts, 1,8 cm triple negativ. In den darauffolgenden 2 Wochen kamen weitere Untersuchungen: Oberbauchsonographie, Lungenaufnahmen, Knochenszintigramm (es wurden keine weiteren Metastasen gefunden), ambulante OP für den Port, mehrere Besprechungen, bis ich am 28.04.08 meine erste neoadjuvante Chemotherapie bekommen habe. Mittlerweile habe ich 2x EC und 3x Taxol/Carboplatin (habe hierzu auch schon eine Frage in die Rubrik Chemotherapie gestellt und leider noch keine Antwort erhalten) ganz gut überstanden. Morgen muss ich mal wieder zum Kontrollultraschall. Mal sehen wie es weitergeht. Viele liebe Grüsse Gaby ![]() |
#8
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ja hallo...
dann stelle ich mich auch kurz vor 42 jhare...am 13.5.2008 war ich bei Färztin wg. Abklärung...(was komisches in der Brust) hab noch in Intenet geguckt...80% gutartig...keine panik...und unterhalb der brust ein risiko von nur 6%...dachte ich also....käse....das kann gar nix schlimmes sein... na ja...es kam dann anders... sie hat ES sofort gesehen...und mich für den selben tag noch in ein brustzentrum geschickt...der oberarzt noch am selben tag gestanzt... und mir ohne histobefund gesagt...dass ich mich drauf einstellen soll...dass es BK ist... er wollte mir keien UNNÖTIGEN hoffnungen machen..., und DAFÜR danke ich ihm noch jetzt...weil diese aussage VERTRAUEN schafft...es nutzt keinem "schön" zu reden... um halb zwei hatte ich termin bei FÄ udn um vier war mein leben was ich bisher hatte weg... einfach weg...und zwar bis heute...!!!!!!!!!! dann gings ganz schnell OP BET mit Wächterlk am 27.Mai, danach Befund Wächterlk und ein "kollege" nebenan befallen (3.JUNI), lunge, leber frei knochsz erst am 9.juni, die zeit zw. 3. und 9. war echt lustig...(auch ne art psychoterror) knochen waren frei!!!!!!!! dann zweite op kompl entnahme der achsellymphknoten 12.juni histobefund von denen am 16.6. alle frei...!!!!!!!! so und jetzt wandere ich ab in diese GAIN Studie... UND ich hab einfach nur ne scheiß ANGST!!!!!!!! ich bin froh das forum hier gefunden zu haben... liebe grüße aus dem saarland beate alias gismo |
#9
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Hallo alle zusammen,
nachdem ich schon seit ca. 6 Monaten eine stille Mitleserin bin, fand ich es heute an der Zeit, mich auch zu registrieren und vorzustellen. Ich bin 42 Jahre alt und habe Ende Nov. 2007 meine Brustkrebsdiagnose erhalten, nachdem auf einem Röntgenbild durch Zufall eine Rippenmetastase gefunden worden war. Es folgten zwei OPs (beidseitige Ablatio, Lymphknotenentfernung re 12/14 befallen) und die beunruhigende Information, dass auch außerdem noch lymphogene Metastasen mediastinal gefunden worden seien. Am Anfang habe ich nur reagiert. Im Nachhinein habe ich das Gefühl, dass ich immer nur so viel wirklich an mich herangelassen habe, wie nötig war, um den nächsten Schritt zu entscheiden. Glücklicherweise standen mir in dieser Situation meine Familie, Freunde und Kolleginnen zur Seite - ich weiß nicht, was ich ohne sie gemacht hätte. Nachdem mein KH-Entlassungsgspräch absolut unbefriedigend verlaufen war (heute kann ich das so bezeichnen, damals wäre ich fast durchgedreht), hat mich nur mein Hausarzt wieder so weit beruhigen können, dass ich Weihnachten und den Jahreswechsel einigermaßen überstanden habe. Im Januar 2008 habe ich mir dann mit seiner Hilfe ein Krankenhaus mit einer onkologischen Tagesklinik gesucht, in dem ich seitdem weiterbehandelt werde. Anfangs mit einer Kombination aus Paclitaxel, Herceptin und Zometa, das Paclitaxel musste dann aber wegen Nervenstörungen in den Füßen abgesetzt werden, so dass im Moment Herceptin praktisch alles in Schach halten muss. Vielleicht klingt das, was ich jetzt schreibe, für einige von euch komisch, aber für mich war es so, dass es mir mit Beginn der Chemo viel besser ging als vorher. Endlich hatte ich das Gefühl, etwas gegen den Krebs zu tun. Manchmal bin ich Montags mit dem Gedanken aufgewacht, "Hach, noch drei Tage, dann ich wieder Chemotag. Dann geht es den Biestern an den Kragen!" Diese positive Einstellung hatte bestimmt auch damit zu tun, dass mir die üblichen Chemonebenwirkungen bis auf den obligatorischen Haarausfall und die Schlaf- und Nervenstörungen erspart geblieben sind. Ganz sicher hat es aber damit zu tun, dass ich mich bei meinem Onkologen wirklich gut aufgehoben fühle - nicht ganz unwichtig, wenn man bedenkt, dass ich zu den "Dauergästen" gehören werde. Jetzt ist meine Vorstellung doch länger geworden, als ich eigentlich gedacht hatte. Zum Schluss aber noch eine gute Nachricht: Heute habe ich erfahren, dass meine Reha genehmigt worden ist, und zwar dort, wo ich sie unbedingt machen wollte, nämlich in Sch********. Jetzt warte ich nur noch auf das genaue Datum und dann geht's los. Ich danke euch allen für eure Beiträge, die mir schon so oft geholfen haben! Liebe Grüße Bettina Geändert von gitti2002 (01.04.2012 um 20:06 Uhr) Grund: ********* |
#10
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Hallo!
Ich bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen und möchte mich jetzt auch melden. Ich bin 32 Jahre und wohne in der Oberpfalz. Ende Januar wurde bei mir Brustkrebs festgestellt. Ich hab den Knoten selbst ertastet und hatte eigentlich mehr Glück als Verstand. Die OP war im Februar. Mein Tumor war zierliche 2cm groß, ist hormonnegativ und auch HER2-negativ, dafür war er sehr teilungswütig. Metastasen hatte ich glücklicherweise nicht. Hab jetzt die Chemo (6x FEC) hinter mir (Gott sei Dank!) und die Bestrahlung vor mir. Ich hatte ziemlich große Hilfe von einer ganz Lieben aus meinem Bekanntenkreis. Sie ist selber betroffen und hat mir ganz viel geholfen. Auch wenn ich mich über mein Ärzteteam bis jetzt nicht beklagen kann, ist es schon ein Unterschied, ob dir ein Arzt z. B. von Nebenwirkungen erzählt oder ob du dich mit jemanden unterhältst, der das selbst schon durchgemacht hat. Ich find das Forum deshalb auch ganz große klasse! Wünsch Euch allen viel Glück - Duchhalten heißt die Devise! Ganz liebe Grüße von Martina |
#11
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Sooo, jetzt stelle ich mich mal auch genauer vor!
![]() Ich bin 42, habe 2 Kinderlein (5 & 8 J. alt), einen Mann (heute 41 geworden, aber mit dem Feiern war nix, weil ich den ganzen Tag in der Charite war und jetzt lieber mit Kühlpäckchen rumliege ![]() Vorgeschichte: -erster Knoten in der rechten Brust mit 21 J., wurde als gutartig befunden -im Laufe der Jahre Entwicklung einer hochgradigen Mastopathie, daher etwas engmaschigere Kontrolle als übrig, da ich als Risikopatientin galt -nur woher weiß man bei den ganzen Knoten, ob sich einer verändert?!? -vor ca. 3 Jahren entwickelte sich einer etwas stärker, wurde nach Mammo und Sono für nicht auffällig befunden (ärgere ich mich heute drüber!) -vor 2 Jahren wurde der Knoten noch größer und war deutlich tastbar, habe 98 Euro selbst bezahlt, um eine digitale Mammographie machen zu lassen, wird von den Kassen nicht bezahlt! Auch hier wurde gesagt, es sei gutartig! Hatte da aber schon ein schlechtes Gefühl, wollte aber auch nichts 'Böses' hören, die Psyche eben... ![]() -vor einem Jahr war der Knoten bereits äußerlich als Wölbung zu erkennen, ich fragte, ob es nicht angebracht sei, nun doch einmal eine Biopsie zu machen, zur Sicherheit, 'nein' hieß es da, weil es bei mir durch das dichte, knotige Drüsengewebe ohnehin sehr schwer zu erkennen sei und Narben es noch schwieriger machen würden, da hatte ich aber bereits ein extrem ungutes, mulmiges Gefühl in mir, vermutlich weiblicher Instinkt ![]() -aber auch jetzt probierte ich beiden Ärzten zu vertrauen, weil ich zu dem Zeitpunkt extrem viel Stress hatte, einen Hörsturz und überhaupt keine Lust auf noch mehr Probleme (mein größter Fehler!!!) -seit Weihnachten '07 wusste ich instinktiv, dass ich etwas 'Böses' in mir trug, habe alles zu dem Thema gelesen, habe mir Sendungen angeschaut, die ich sonst nie sah und immer wieder rausgeschoben zur Kontrolle zu gehen, gibt ja jede Menge guter Gründe, was man nicht alles zuerst erledigen muss ![]() -im Mai '08 war es dann soweit, ich wollte es wissen und habe zu meinem Mann gesagt, mir ist völlig egal, was die jetzt wieder sagen, ICH LASSE DIESE BLÖDE KUGEL RAUSNEHMEN!!! Ich wollte sie nicht mehr... -ABER: dieses Mal sah er im Ultraschall eine sogenannte Architekturstörung und schlug selbst eine Biopsie vor! -Ergebnis am 6.6.08: bösartig!, OP am 20.6. geplant, vorher MRT, Vorschlag vorher eine Chemo zu machen, wurde von mir abgelehnt, ich wollte mich nicht 18 Wochen 'vergiften' lassen, um dann doch die Brust zu verlieren! -dann der Schock: sehr große Tumorausdehnung, mind. 5 cm, soviel nur zu den Ergebnissen der Mammo und Sono der Jahre davor! -also Ablatio am 20.6., nochmal ein Schock, Tumorausdehnung 7,5 cm, möchte nicht wissen, wieviele Jahre der davor schon gewachsen war!!! -also doch Chemo, Bestrahlung und Antiöstrogentherapie ![]() ABER: Ich habe ungewöhnlicher Weise noch keine Metastasen *puuuh* Auf meine Anklage hin (Richtung Ärzte) hieß es, ich sei ein Opfer der Diagnostik geworden, invasiv-lobuläre Karzinome kann man meistens mit Mammo und Sono nicht rechtzeitig erkennen, das ging nur mit MRT, das ist aber in der Vorsorge bei den Kassen nicht vorgesehen, ja kommt ja auch nur bei 5 - 10% der Frauen vor, habe ich Pech gehabt, Versorgungslücke sozusagen!!! Hätte ich doch schon vor 3 Jahren auf eine Biopsie bestanden, dann hätte ich sicherlich meine Brust retten können und keine Chemo gebraucht! ALSO LIEBE MÄDELS, glaubt den Ärzten nicht alles, seid kritisch und skeptisch und wenn ihr Angst habt, lasst Knoten lieber entfernen oder zumindest zur Abklärung eine Biopsie machen! Eine Freundin von mir hatte einen Arzt, der hatte sofort bei dem ersten kleinen Knoten zur Entfernung geraten, weil er meinte, wer weiß, was sich sonst da mal draus entwickelt, hat sie auch gemacht, war gutartig, sie war aber trotzdem froh, dass der weg war! So, dat war eine lange Geschichte, nur nicht aufgeben ![]() LG Maggy
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![]() ![]() (invasiv lobuläres Mamma-Ca T3, G2, ER+, PR+, HER2neu- entdeckt im Juni '08) |
#12
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Hallo,
ich bin neu hier. Mein Name ist Annette, bin 42 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder (13,12,3 Jahre). Ich bin berufstätig und wir bauen uns gerade freiberuflich noch eine neue Existenz auf. Also alles in Allem viel Arbeit. Das heißt ich bin Haupternährer. Die Nachricht von Brustkrebs trat ein wie der Blitz. Irgendwie habe ich es geahnt. Histologie:pT2 (".0;0.6); NO(0/2), VO, LO, G2, R1, Rez neg, HER2 neg. Keine Ahnung was das alles heißt. Mittlerweile wurde ich operiert (Luisenkrankenhaus, Dr.Rezai) und hatte letzten Dienstag meine erste Chemo (6xFEC). Danach folgen noch Nach-OP und Bestrahlung. Die Chemo hat mich vier Tage lang umgehauen. Habe drei Kilo abgenommen, was nicht wirklich schlimm ist, aber ich bin immer noch angeschlagen. Ich habe Sprach-und Konzentrationsschwierigkeiten. Seit Montag gehe ich wieder arbeiten. Ablenkung tut gut und die Kollegen haben Verständnis. Meine Kinder haben die Lage noch nicht ganz verstanden, die Kleine ist superanhänglich, ebenso der Hund. Mein Mann hilft wo er kann. Ich versuche eine Haushaltshilfe über die KK zu bekommen. Hat einer Ahnung davon? Viele liebe Grüße und alles Gute Annette |
#13
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Hallo ich bin auch neu hier. Ich heiße Monika und bin noch 49 Jahre alt und habe zwei Töchter (28 und 25 Jahre) Ende Januar 2008 hab ich beim Duschen einen Knoten in der Brust ertastet. Bei mir lief dann auch das ganze Programm mit Mammografie und Stanzbiopsie ab. Ich dachte ich bin im falschen Film.
Einen Tag vor meinem Geburtstag wurde dann Brusterhaltend operiert. Anschließend hab ich 33 Bestrahlungen bekommen. Chemo brauchte ich nicht. Der Knoten saß leider direkt unterhalb der Brustwarze und die mußte mit entfernt werden. Im Oktober war ich für 3 Wochen zur Reha auf Borkum. Körperlich geht es mir gut aber irgendwie spielt meine Psyche nicht so richtig mit. Kann aber auch nicht sagen warum das so ist. Ich bin in Psychotherapeutischer Behandlung seit der Bestrahlungen. Grüße Monika |
#14
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Hallo ihr Lieben alle zusammen,
ich möchte mir heute auch kurz die Zeit nehmen und mich offiziell vorstellen, da ich schon einige Zeit hier interessiert mitlese und mitschreibe. Mein Name ist Sibylle 48 Jahre alt, verheiratet 2 Kinder 19 + 6. Seit August 2008 An BK erkrankt. Invasives löbuläres Ca links, hormonabhängig, her neg., G2, mulitzentrisch. Erhalte neoadjavante Chemo 4 EC 4 TX, wovon ich bereits 6 hinter mir habe mit sehr großem Erfolg. Mein Tumor ist von 4,5 cm auf unter 1 cm geschrumpft. Die Nebenwirkungen halte ich mit Begleitmedikamenten recht gut in Schach. Die bevorstehende OP wird voraussichtlich Mitte März sein, geplant war eine Ablatio der Brust, da es an verschiedenen Stellen der Brust bösartige Zellen gab. Nachdem guten Rückgang kommt vielleicht das Thema brusterhaltende OP noch auf. Ich weiß noch nicht so recht wie ich mich dann entscheide. Aber hier im Forum gibt es immer wieder gute Beiträge und Informationen, die mir bereits ganz viel geholfen haben. Vielen Dank Euch allen und für uns alle nur das Beste. Liebe Grüße Sibylle |
#15
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Auch ich bin ganz neu hier und habe noch keine Ahnung wie alles abläuft.
Kurz zu mir: Mein Name ist Uschi, bin 53 Jahre alt, habe drei Kinder und zwei Enkelkinder. Im August 2008 habe auch ich die Diagnose "Brustkrebs" bekommen. Wir waren gerade beim Umzug, sprich Renovierung der neuen Wohnung. Ich wurde Brusterhaltend operiert und habe die 4. Chemo jetzt hinter mir. LG Uschi |
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