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#1
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Hallo Kira,
ich finde es sehr gut, dass du geschrieben hast! Ich war etwas liederlich mit meinen Gyn-Besuchen. Als vor etwa 3 Jahren ein IIID festgestellt wurde, hielt ich mich aber an die engmaschige Kontrolle - erstmal. Trotzdem nahm ich es noch auf die leichte Schulter und hatte auch zunächst Glück und im Juni letzten Jahres war es nur ein PAP II. Dann zog ich um und ließ durch den Stress die Kontrollen schleifen. Erst im April diesen Jahres ging ich zum Gyn und musste leider gleich beim ersten Termin feststellen, dass ich mit dem nicht klar komme und dachte mir nur "ok, muss mir halt irgendwann einen anderen suchen". Dann aber bekam ich den Anruf aus der Praxis - PAP IVa. Nun habe ich die Konisation hinter mir und einen neuen Gyn gefunden. Wäre der Abstrich nicht sooo auffällig gewesen, hätte ich vermutlich wieder mehr als ein Jahr verstreichen lassen, bis ich einen neuen Gyn-Termin gemacht hätte - obwohl ich seit drei Jahren weiß, dass die Kontrollen sein müssen, grade auch weil ich HPV high risk positiv bin. Nun werde ich mich wieder an die engmaschigen Kontrollen halten - denn die Ärzte im KH sagten mir nach der Konisation, dass sie leider nicht sicher sind, ob wirklich alles entfernt wurde. Viele Grüße Koni113 |
#2
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Hallo zusammen
bei mir wurde ein pappIIId festgestellt und ein positiver HPV Virus in niedriger Konzentration. Meine Frauenärztin will das ich das raus schneiden lasse ,ich habe panik vor Krankenhäusern weil ich auch mit der Luft zutun habe . Gibt es etwas anderes ausser eine OP?Habe schon in vielen berichten gelesen das Ärzte ,Patienten schnell ins Krankenhaus einweisen damit sie mehr Geld verdienen :-(. Habe voll die Panik was soll ich nur machen ins Krankenhaus will ich nicht :-( Und wie stärke ich am besten mein Immumsystem ? Gruß Jenny |
#3
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@ wodan,
man kann eine Koni auch in Gynäkologischen Praxen vornehmen.Einige haben einen Op und führen daher kleinere Eingriffe auch ambulant durch.Habe meine ersten 3 Konis auch ambulant in einer Gynäkologischen Praxis durchführen lassen. LG und alles Gute
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26.8.04 |
#4
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Hi Jenny,
also ich habe in den letzten 14 Tagen 2 Konisationen machen lassen müssen und ich kann Dir sagen der Eingriff und das Krankenhaus ist nicht schlimm. Einmal haben dies ambulant gemacht, morgens hin, nachmittags heim, das andere mal blieb ich eine Nacht. Vor der OP kannst du eine "Leck-Mich-Pille" haben, dann bist du sehr entspannt, wenn du in den OP kommst. Da habe ich dann sogar ein vorgewärmtes Handtuch bekommen und alle kümmern sich sehr gut um einen. Beim stationären Aufenthalt hatte ich ein 2er Zimmer (ist heute oft so), meinen eigenen kleinen Fernseher, ich durfte mein Handy benutzen, also es wird rundherum alles getan, dass es einem so gut wie möglich geht. Natürlich ist ein Krankenhaus und eine OP niemals eine schöne Sache und keiner möchte das freiwillig machen, aber eine Konisation ist wirklich kein schlimmer Eingriff. Auch die Schmerzen nach der OP sind erträglich, wenn du brav etwas liegen bleibst und Dich schonst, zieht und zwackt es etwas, ja sicherlich nicht angenehm aber selbst ohne Schmerzmittel auszuhalten. Also wenn eine Konisation bei Dir notwendig ist, hab keine Angst, so schlimm ist es nicht. (zumindest bei meinen beiden Koni´s) Ich hatte auch urplötzlich einen Pap IVa, der dann 2 Wochen später schon ein Pap IVb war und bin froh, dass ich jetzt noch die Chance habe etwas zu tun. Ich war in der Uniklinik in der Dysplasiesprechstunde, dort machen die vorher nochmal Untersuchungen, Abstrich mit Essig, Angucken mit Lupe und eine Biopsie um sicher zu gehen, dass eine Koni notwendig ist. Hoffe Dir geholfen zu haben. Liebe Grüße Marilynchen
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Think Pink! |
#5
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Hallo wodan,
war das dein erster pap 3d Befund? Wie waren die vorangegangenen Befunde? Liebe Grüße |
#6
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Danke für eure schnellen Antworten,hatte vor diesem pappIIId auch schon einen gehabt und davor war es ein PappII.
Eine OP in der Praxis kann bei mir nicht gemacht werden die Ärztin hat bedenken wegen meiner Luft weil ich ab und zu starken Husten habe bei dem ich dann Asthmaspray nehmen muss. Sie sagte auch bei vielen geht es von alleine weg wenn das Immumsystem gestärkt wird doch wie geht das ??Echinacea Tropfen oder was soll man da nehmen ? Was kann passieren wenn man nichts macht und sich nicht operieren läßt ? Mfg J |
#7
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tiffany
dachte wenn man eine Koni macht soll das weg sein ist das doch nicht so ??? Mfg Jenny |
#8
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Hi Wodan
Auch ich hatte erst vor einer Woche eine KONI. Und kann den anderen nur zustimmen.. Morgens rein.. mittags wieder raus! Nur leichte Schmerzen, wenn überhaupt.. Und, der Narkosedoc hat mir versprochen, das mir diesmal nicht schlecht wird und ich mich nach dieser NICHT Übergeben muß (habe große Probleme mit Narkosen, und das war jetzt meine 4te OP, hatten aber nichts mit Konis oder so zu tun) Er hatte Recht.. Um 10 Uhr wurden mir süße Träume gewünscht.. um 11 Uhr wurde ich bereits langsam wach .. und um 12:20 Uhr durfte ich nach Hause fahren ![]()
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Auch wenn ein Leben beschädigt ist, wirft man es nicht weg! Liebe Grüße Silke |
#9
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@ Jenny,
in den meisten fällen,ist das auch so.Es gibt eine kleine Prozentzahl,die vieleicht zur RE-Koni muss.Das liegt dann meistens daran,das der Rand des Konus nicht im gesunden entfernt wurde. Bei mir spielen genetische Veranlagungen bei den Dysplasien eine Rolle.Du darfst meinen Fall nicht als die Regel nehmen sonder als AUSNAHME LG Nancy
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26.8.04 Geändert von tiffany (10.12.2008 um 18:48 Uhr) |
#10
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Moin,
nun ist es an der Zeit, dass auch ich mich mal vorstelle. Im Juli 2008 wurde bei mir das erste Mal PAP IIId festgestellt. Diese Diagnose bestätigte sich erneut im Oktober 2008, der HPV-Test ergab High Risk Klasse 16. Der nächste Abstrich nebst Biopsie folgt im Januar 2009 in der Dysplasiesprechstunde ím Altonaer Krankenhaus (Hamburg). Bevor ich diesen Befund bekam habe ich mich noch nie mit diesem Thema auseinandergesetzt. Ich bin 29 Jahre alt und kerngesund - da denkt man noch nicht an Krebs (-vorstufen). Zunächst war die Diagnose, welche mir meine Frauenärztin am Telefon eröffnete, ein Schock. Mittlerweile bin ich etwas ruhiger; vielleicht auch, weil ich dieses Forum hier gefunden habe. Nur eine Sache stört mich an meinem aktuellen Zustand: Dass man als Betroffene bei PAP IIId nichts machen kann außer Abwarten. Das Hinnehmen von Gegebenheiten ist nicht meine Art, ich bin selbst gern aktiv. Aber bei PAP IIId hilft das nicht. Meine Lebensumstände sind gesund; ich rauche und trinke nicht, treibe regelmäßig Sport und ernähre mich gesund (mit kleinen Sünden ![]() Nun, das war´s zunächst von meiner Seite. Ich möchte mich bei allen Forumsmitgliedern bedanken, dass sie mir mit ihren Beiträgen durch die ersten Monate geholfen haben und hoffe für uns alle auf bessere Zeiten. |
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