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#1
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Hallo ,
Korkhase auch von mir noch Glückwunsch zu dem guten Ergebnis in Wiesbaden . Dass die Erfolgsquote der Fundoplikatio nur 50% betragen soll , macht einen doch sehr nachdenklich . Besonders deshalb , weil ich ja auch immer über eine OP nachdenke . Von wem hast du diese Info . Waren das Chirurgen aus Wiesbaden ? Vielleicht ist die OP - Methode von Dr. L. aus Berlin dann doch erfolgversprechender ( s. vorherige Beiträge ) . Nils , da von dir schon lange nichts mehr zu hören war , würde mich doch interessieren , wie es dir nun geht , wo deine OP bereits einige Monate zurückliegt . Bist du mit dem Ergebnis zufrieden ? Grüsse an alle Frank |
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#2
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Hallo?
Bin zwei Wochen im Urlaub und hier ist alles eingeschlafen oder was? Ach war der Urlaub schön... Hallo Korkhase, komme selbst immer mehr von einer OP ab. Vielleicht sollte man einfach mal den medizinischen Fortschritt abwarten. Bin verwirrt. War gestern in der Uniklinik Düsseldorf um dort meinen Befund aus Frankfurt zu besprechen (Spiegelung) und natürlich für ein neuers Nexium Rezept. Da sagen die mir, ich hätte gar keine Haitushernie ![]() Wär wohl ein Diagnosefehler der Frankfurter... Der Breischluck in Düsseldorf hätte eindeutig gezeigt, dass ich keine Hernie hätte. Vitamin B12 habe ich auch schon gehört. Verabreiche mit da auch ab und zu i.M. Liebe grüße Flo |
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#3
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hallo ihr lieben .bin neu hier auf der seite . ich bin 42 jahre und leide seit einen jahr am barrett- syndrom. ich muss jedes jahr zum spiegeln habe erst pantozol 20mg genommen und seit einen halben jahr bekomme ich omeprazol40mg.leider bin ich sehr vorbelastet meine mam ist voriges jahr im juli an speiseröhrenkrebs gestorben auch ihr vati ist an magenkrebs gestorben habe jetzt natürlich grosse angst auch an krebs zu erkranken da ich auch noch genau weiss was dann alles schlimmes auf einen zukommt. habe auch meine bilder nach den spiegeln gesehen das sah alles wie zerfressen aus und es waren lauter weisse stellen zu sehen so genaues sagt mir mein hausarzt auch nicht . liebe grüsse katrin
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