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#1
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quatsch @bibi
war nicht böse gemeint, sorry falls es so bei dir angekommen ist. wollte nur erzählen, dass wir eigentlich schon alles probiert haben! und er trotzdem so dünn ist ![]() |
#2
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![]() ![]() und da steh ich wieder vor der altbekannt verhassten situation. möchte so gerne helfen und kanns nicht.
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens |
#3
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hallo und guten abend,
wie einige schon an meinen vorherigen einträgen lesen konnten, stellt sich mir häufig die frage nach dem richtigen umgang mit meinem kranken vater. na einigen tagen überlgen bin icph zu dem entschluss gekommen: ich akzeptiere seinen weg. mein vater ist ein sehr stolzer mensch. obwohl er eine schlimme entzündung/pilz im mund hat, macht er immer sein gebiss rein, wenn ich ihn besuchen komme. anfangs habe ich gesagt, dass das nicht nötig ist, weil ich gemerkt habe, dass es ihn schmerzen bereitet. aber ich habe gelernt: es ist ihm wichtig. es ist ihm auch wichtig, dass er mit den ärzten spricht und wir nicht hinter seinem rücken im schlimmsten fall. ich habe in den letzten tagen gelernt, dass es für ihn eine wertschätzung ist, ihn so zu behandeln, als wenn er gesund ist. natürlich hat er körperliche einschränkungen auf die wir rücksicht nehmen. aber er bestimmt - wie schon immer ![]() |
#4
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Hallo Jolanta,
ich bin noch ganz neu hier im Forum, aber dachte mir, ich schreib dir mal. Ich finde es toll, dass ihr einen Weg gefunden habt, wie ihr besser mit der Situation umgeht. Wir haben am Freitag eine definitive Diagnose bekommen und weiß noch nicht, wie ich damit umgehen soll. Zumal ich auch 200km von meinen Eltern entfernt wohne. Aber am kommenden WE werde ich nach Hause fahren. Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Kraft und drück dich mal (auch wenn wir uns nicht kennen) LG Manja |
#5
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so, wollte mal was "positives" berichten.
fahre heute wieder zu meinem dad ins krankenhaus. er hat sehr bestimmt seine "Bestellung" aufgegeben: unter anderem will er auch eine rauchen und ich soll ihm eine zigarette mitbringen. vielleicht klingt das in euren augen nicht positiv. für mich aber schon, so absurd es ist. zum ersten mal hat mein vater wieder den antrieb rauszugehen aus seinem krankenhaus (werde ihn wahrscheinlich vorsichtshalber eher in den rollstuhl verfrachten) und eine zu rauchen. ich weiß, dieser mist hat ihn dahin gebracht wo er jetzt ist, aber ich denke es wäre wirklich quatsch, mit ihm jetzt über diese eine zigarette zu diskutieren. jetzt noch ne frage: hat jemand ahnung, welche hilfe man zu hause in anspruch nehmen kann, z.b. das einmal am tag jemand vorbeikommt von so einer pflegestelle? wir sind alle berufstätig und voraussichtlich am freitag kommt mein dad aus dem krankenhaus. und uns allen ist unwohl, wenn er den ganzen tag zu hause ist. |
#6
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Hi Jolante,
ich glaub, Du brauchst Dich gar nicht so zu rechtfertigen für die Zigarette. Sicher gibt es viele die sagen würden Um Himmels Willen aufhören. Aber ich glaube, die meisten haben dennoch Verständnis wenn dem nicht so ist. Was Du damit meinst kann ich verstehen, er unternimmt eine Aktion - und egal was für eine ist das für Dich natürlcih schön. Was die Pflege zuhause angeht, da muss eine Pflegestufe bei der KK beantragt werden. Am besten Du rufst bei der Deines Vaters einfach mal an. Inwieweit allerdings Dein VAter schon in die Pflegestufen passt weiß ich nicht. Ansonsten erkundige Dich doch mal beim roten Kreuz o. ä. Die haben mit Sicherheit Anlaufstellen. Euch alles Gute!
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens |
#7
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hi,
mein vater ist seit gestern wieder zu hause. da meine mutter arbeiten musste, ich urlaub habe und er schon vormittags gebracht wurde, war ich den ganzen tag da. ich war über seinen schlechten zustand geschockt. im krankenhaus hat man das nicht so gemerkt, weil er immer im bett lag. er kann nicht mehr alleine laufen. habe meinen eltern jetzt einen drehstuhl mit rollen gebracht, damit er sich raufhieven kann und alleine auf toilette zu rollen. ansonsten liegt er nur auf der couch. er ist total schwach... kann das von der bestrahlung des hirns kommen? die ärzte haben gesagt, nach 3-4 tagen lassen die nebenwirkungen nach. oder wird das nie besser und mein vater wird bis zum ende ein pflegefall? mut macht mir, dass er wieder ganz gut isst für seine verhältnisse. er isst drei mahlzeiten am tag (auch wenn es kleinere portionen sind), 2 * nachttisch (pudding oder eis) und 2 - 3 von diesen astronautennahrungsdingern. bin ich naiv zu glauben, er rafft sich noch einmal auf??? Geändert von jolante123 (12.07.2008 um 19:34 Uhr) Grund: rechtschreibfehler |
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