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  #1  
Alt 16.07.2008, 11:39
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

(irgendwann krieg ich heut Haue vom Chef... aber auf deinen speziellen Wunsch guck ich natürlich! )

Liebe Bibi,

bitte, bleib ruhig. Du kannst es dir nicht VORSTELLEN, daß die Ärzte...aber ich gehe erstmal davon aus, daß deine Mom dich nicht wissentlich anlügt, noch mit deinen Gefühlen spielt! Vielleicht hat sie es nicht genügend VERSTANDEN? Du weißt doch, "Chemo-Hirn" - ist das so unmöglich? Wagte nicht genügend nachzufragen? Deutete in eine Haltund des Arztes was negatives rein?
(kenne ich BESTENS von MEINER Ma! Deuten kann die prima, und oft falsch!)

Ruf notfalls den Arzt an, frag nach. Aber wirf ihr bitte nicht etwas vor, was du nicht genau weisst.

Blümchen
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit -
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(Thich Nhat Hanh)
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  #2  
Alt 16.07.2008, 11:43
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

*hmpf* *armevorderbrustverschränk*

habs ja nicht thematisiert. Aber einen Teil nicht verstanden etc. hätte ich nachvollziehen können. Alles anders als gesagt aber nicht.

*hmpf*
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Liebe Grüße - Bibi
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  #3  
Alt 16.07.2008, 12:19
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annika33 annika33 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hallo Ihr Lieben,

bin gerad emotional ganz oben auf...(Ärger mit Schwiegermutter *aarrgghhh*), aber im Vergleich zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben...eine Nichtigkeit. Also tief durchatmen *ommm ommm* und hier reinschauen, um Menschen mit Verstand und Herz zu begegnen.

Erst einmal ganz lieben Dank Euch allen für Eure Daumen, Euer Verständnis, Eure Worte. Und Blümchen...Dir danke für die Ehrlichkeit im Hinblick auf meinen Pessismismus. Ich brauch manchmal nen Wachrüttler um aus meinem Negativgedankensumpf wieder aufzutauchen. Hast schon Recht...wir haben noch viel Positives vor der Brust, das manch einem verwehrt bleibt...und anstatt immer den Kopf in den Sand zu stecken, sollte ich diese Zeit besser genießen. Liebe Lissi...danke, dass Du auch meiner Mama die Daumen hälst
@C.S....Deine Worte waren besonders beruhigend, weil Du aus eigener Erfahrung berichten kannst. Das nimmt mir die Sorge, dass es bei meiner Mama eine Sondersituation oder ein Einzelfall sein könnte. Danke dafür.
@Mapa....Du Liebe - an Dich einen Riesenknuddler...hab schon die ganze Zeit Ausschau nach Dir gehalten und freu mich endlich Dich zu lesen!

@Bibi (nur wird´s länger)...bezüglich der Tatsache, dass es sich um Gift handelt, teilt meine Mama die gleiche Ansicht. Sie sagt auch, dass Zeugs muss auch langsam mal wieder raus aus dem Körper und sie möchte, wenn auch nur kurzzeitig die Zeit mal ohne Chemo und NW verbringen.
Was die Handlungsweise Deiner Mama anbelangt, kann ich dazu aus ihrer Sicht nicht viel sagen, weil ich nicht weiß...hat sie´s nur falsch verstanden....falsch interpretiert...war sie an dem Tag bereits so in Gedanken, dass es völlig falsch ankam. Wie dem auch sei...eines kann ich nachvollziehen, und das ist der Umstand, dass Du tagelang völlig verängstigt, macht- und hilflos Trost spenden wolltest und so sehr auf einen kleinen Lichtblick gehofft hast. Und dann stellt sich raus, dass bereits die ganze Zeit die Scheinwerfer mit voller Power im Hintergrund gestrahlt haben (mein Gott...was für ne wirre Metapher ). Aber Du weißt was ich meine. Für uns zählt der kleinste Erfolg und wiegt schwer, und da hält sie die ganze Zeit einen bereits viel größeren als zu erwartenden Erfolg versteckt. Dass Dich das seelisch immens entlastet hätte, und Du diese Entlastung auch dringend eher hättest brauchen können, hat sie wahrscheinlich wirklich nicht erwogen. Sei ihr nicht böse...scheinbar kann sie sich an (in ihren Augen offenbar) kleinen Erfolgen nicht mehr recht freuen...vielleicht muss man ihr das wieder verdeutlichen, dass sich der ganze Chemoschxxx doch lohnt. Denn ihre Nebenwirkungen waren ja nicht ohne, und da wird Deine Mama oft mit sich hadern, ob Wirkung und Aufwand noch in einer "gesunden" Relation stehen. Liebe Bibi...ich freue mich mit Dir über die, wenn auch recht spät bekanntgewordenen, guten Nachrichten und wünsch Euch noch viel viel mehr davon.

Seid alle lieb gedrückt

von Annika

P.S.: Und Schwiegerdrachen sind manchmal fürchterlich *das musste nochmal gesagt werden *
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  #4  
Alt 16.07.2008, 12:20
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

nu komm schon...*matüchtiginnenarmnehm*...

freu dich lieber über das gute Ergebnis!
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  #5  
Alt 16.07.2008, 12:35
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annika33 annika33 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hähähähä...das ist gut Jobst.

Eine herzhaft lachende Annika
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  #6  
Alt 16.07.2008, 13:06
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Ihr Lieben,

danke dass ihr mich ein bißchen erdet. Tut mir leid dass ich mit solchen Vorwürfen hier aufgeschlagen bin. Aber dennoch, mein Gefühl dabei bleibt das gleiche. Nur gut dass sonst ja immer jemand dabei ist (auf ihren Wunsch), das schürt ja unnötig Angst. Alles ziemlich durcheinander im Moment. Bin auch ganz schön angekratzt... aber naja, das gibt sich sicher wieder.

Dicken Knuddler an Euch alle... und danke fürs "erden", bin einfach manchmal zu hitzköpfig. und - versprochen - ich lass es daheim nicht thema werden. aber ich war einfach hmpf... naja.
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Liebe Grüße - Bibi
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  #7  
Alt 16.07.2008, 15:09
Engel07 Engel07 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Zitat:
Zitat von Quirin Beitrag anzeigen
Anfang der 50er Jahre fand ich (zum Fasching) ein Inserat
in der Zeitung:" Verkaufe meine Schwiegermutter
für nen Zentner Hühnerfutter."

Liebe Grüße
Jobst
Liebe Annika,

im www-Zeitalter wäre Ebay eine überlegenswerte Option.

Wie geht es denn nun bei euch weiter? Wisst ihr schon mehr?

Liebe Bibi,

sieh das, was zählt, und das ist allein das Ergebnis, was auch immer der Grund gewesen sein mag, er verblasst neben den Zeilen des Befundeberichtes.


Liebe Grüße
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Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.
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  #8  
Alt 16.07.2008, 15:19
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hallo ihr Lieben,

in meiner "Rage" habe ich das gar nicht geschrieben, aber NATÜRLICH freue ich mich über das Ergebnis! Das hat doch hoffentlich niemand in Frage gestellt? Dennoch fühlt sich der Rest halt komisch an.
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  #9  
Alt 16.07.2008, 15:32
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annika33 annika33 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Wooow...Engel hat übersinnliche Fähigkeiten. Das gibt es ja gar nicht!!!

Meine Mama hat gerad angerufen.

Also....auf den Bildern ist eine komplette Remission zu verzeichnen.
Auf Grund dieser Tatsache wurde auf die letzte Chemogabe verzichtet. Der behandelnde Onkologe hat sogar kurzzeitig über eine prophylaktische Bestrahlung des Schädels nachgedacht, aber ist dann zu dem Fazit gekommen, dass im Oktober ( so lange hat Mama jetzt erst einmal Pause ) erst noch einmal ein Schädel-CT oder MRT (das weiß ich jetzt nicht so genau, was von beidem) gemacht wird, um weitere Entscheidungen zu fällen. Begründung hierfür ist wohl, dass eine Stelle nur einmal bestrahlt werden kann, und warum jetzt Pulver verschießen, dass später effektiver genutzt werden kann. Bei aller Freude (Zitat vom Arzt:"Die Bilder übertreffen die Erwartungen.") hat er ihr aber auch gesagt, dass nicht unerwähnt bleiben darf, dass mit dieser First-Line-Therapie die effektivste Waffe gegen den Kleinzeller eingesetzt wurde. Alle weiteren Behandlungsoptionen müssen genau erwogen werden usw. usw. Er hat ihr gesagt, sie habe bis Oktober Pause...sollte sie aber das kleinste Anzeichen einer Verschlechterung, einen Warnhinweis wahrnehmen, dass da wieder Aktivität zu verzeichnen ist, dann soll sie ihn sofort...SOFORT kontaktieren. Ich bin froh und glücklich und gleichzeitig...(ihr wißt schon...die Pessimismusnuss halt-schwer zu knacken u. zufrieden zu stellen ), aber werde jetzt erstmal versuchen abzuschalten und die gewonnene Zeit zu genießen. Meine Mutter spürte mein Zögern, als sie sagte, dass die letzte Gabe Carpoplatin/Etoposid ausgeblieben ist....hab dann sofort (liebevoll) eins auf den Deckel bekommen...von wegen es sei halt Gift und die Nebenwirkungen seien ja auch nicht zu verachten usw. Recht hat sie und dankbar bin ich! Ein Satz hallt nach..."Und Annika...die letzte Chemo...was soll die bringen?!...14 Tage mehr...wer weiß das schon? So hab ich erstmal Pause und es kann mir gut gehen."

Man man man...datt olle Schalentier soll gefälligst so klein bleiben, wie´s jetzt ist.

@ Engel...Ebay...neeeeneee..da krieg ich dann sicherlich meine erste Negativbewertung wegen "mit unzähligen Mängeln behafteter Ware". Man bin ich gemein *schäm*...aber ist auch wahr...manchmal ärgert sie mich so sehr, dass ich aus der Haut fahren könnte. Was ich aber supergut finde ist, dass mein Mann zu mir hält und das auch offen bekundet. Er schlichtet zwar auch dann, aber gibt deutlich zu verstehen, was vorher falsch gelaufen ist.
Ach eines möchte ich noch sagen...zu dem heutigen Termin meiner Mama. Sie hat vorhin betont, dass sie absolutes Vertrauen in ihren Onkologen gefasst hat. Ich versuch mal zu erklären, was das in mir macht. Ich werd ruhiger dadurch, und meine, sie in guten Händen zu wissen. Weniger Druck der auf mir lastet - und mehr Verantwortung da wo sie hingehören muss. Dafür bin ich dankbar.
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  #10  
Alt 16.07.2008, 15:36
Mapa Mapa ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,
das Ergebnis ist tatsächlich in unseren Augen gut, sogar sehr gut, verglichen mit vorher. Ich denke, dass Deine Mama es auch so gehört hat, aber durch die vielen Rückschläge und ständigen Auf und Abs sich unterbewusst versagt, es tatsächlich wahrzunehmen, weil sie Angst vor dem nächsten Ergebnis hat und dann der Hoffnungsschimmer evtl. wieder zunichte gemacht werden würde. Ich glaube, dass sie das nicht will und darum lieber denkt, dass es nicht so gut ist, dann kann sie und vor allem auch Du (weil sie ja weiß, wie sehr Du auch leidest) nicht enttäuscht werden. Ich glaube, dass sie vor allem Dich schützen wollte, indem sie Dir nicht eine Hoffnung gibt, an der sie selbst im Moment so sehr zweifelt. Wenn die Ergebnisse weiterhin so gut verlaufen, was wir uns alle so sehr wünschen, dann ändert sich dieses Denken bestimmt. Ich glaube, in solch einer Situation, in der man immer wieder in einem anfänglichen Optimismus von einer negativen Nachricht nach unten gedrückt wird, bekommt man das Denken, dass auch Positives nicht mehr positiv ist, weil man unterbewusst schon wieder an das bisher immer wiederkommende "Ab" denkt. Also folglich: Verdrängung des Positiven, dadurch auch kein negativ möglich, da ja sowieso schon negativ. Ich hoffe, Du verstehst, was ich meine (klingt etwas konfus, weil schwierig zu beschreiben).
Einstweilen alles Liebe und herzliche Grüße
Mapa
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  #11  
Alt 16.07.2008, 15:43
Mapa Mapa ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Annika,
das ist wunderbar. Wie freu ich mich für Euch Da wird der Urlaub gleich noch schöner, wenn man mit diesem Ergebnis verreisen kann. Ich finde es auch ausgesprochen gut von dem Arzt, zu sagen, dass sich Deine Mama gleich melden solle, wenn sie etwas außergewöhnliches bemerkt. Dann kann man gleich handeln, wenn sich was verändert. Aber das soll es auf keinen Fall. Jetzt kannst Du Deine "Pessimismus-Gedanken-Blitze" einige Zeit auf Eis legen (ja, ja, ich weiß schon, kenne ich: ab und zu kommen sie doch, die blöden Störenfriede).
Einen schönen Tag noch und ganz liebe Grüße
Mapa
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  #12  
Alt 16.07.2008, 16:12
Lissi 2 Lissi 2 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Annika,

Wenn das kein Grund zum Jubeln ist.Und nun nix wie ab in den Urlaub.
Kleine Frage am rande:wann haste Geburtstag?wir sammeln dann für einen tierisch guten Nussknacker,Du liebe Pessimismusnuss.

LG Lissi
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Wege entstehen dadurch,dass man sie geht.
Franz Kafka

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