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  #1  
Alt 16.07.2008, 15:43
Mapa Mapa ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Annika,
das ist wunderbar. Wie freu ich mich für Euch Da wird der Urlaub gleich noch schöner, wenn man mit diesem Ergebnis verreisen kann. Ich finde es auch ausgesprochen gut von dem Arzt, zu sagen, dass sich Deine Mama gleich melden solle, wenn sie etwas außergewöhnliches bemerkt. Dann kann man gleich handeln, wenn sich was verändert. Aber das soll es auf keinen Fall. Jetzt kannst Du Deine "Pessimismus-Gedanken-Blitze" einige Zeit auf Eis legen (ja, ja, ich weiß schon, kenne ich: ab und zu kommen sie doch, die blöden Störenfriede).
Einen schönen Tag noch und ganz liebe Grüße
Mapa
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  #2  
Alt 16.07.2008, 16:12
Lissi 2 Lissi 2 ist offline
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Beiträge: 1.336
Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Annika,

Wenn das kein Grund zum Jubeln ist.Und nun nix wie ab in den Urlaub.
Kleine Frage am rande:wann haste Geburtstag?wir sammeln dann für einen tierisch guten Nussknacker,Du liebe Pessimismusnuss.

LG Lissi
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  #3  
Alt 16.07.2008, 16:14
Engel07 Engel07 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

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Engel

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wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.
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  #4  
Alt 16.07.2008, 16:24
Benutzerbild von Bianca-Alexandra
Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

TOLL TOLL TOLL

Liebe Annika,

das war eindeutig der bestmögliche Rundenerfolg. Super. Aber das weißt Du. Und ich finde es besonders toll dass der Arzt auf die Gefahren aufmerksam gemacht hat. Dass er ermuntert nichts abzuwarten. SUPER. Ich glaube, ihr seit in sehr guten Händen. Meiner Mutter haben sie das nicht gesagt. Sie ging natürlích mit einem sehr guten Gefühl nach hause. Aber sie hätte sicher früher vorgesprochen.

Mensch, ich freu mich für Euch.
Ach - und nochmal zum Thema "mehr Chemo": Ich dachte seinerzeit dass eine "extra Chemo" prophylaktisch wirken könnte. Die wirkt aber nciht nach. Sie wirkt in der Regel innerhalb der ersten 24 h, sprich da werden die verschiedenen Wirkmechanismen (Zelltod, Blockieren etc.) in Gang gesetzt. 90% der Chemo werden in den ersten 24 h wieder den Körper verlassen. Der Rest bleibt lange, lange erhalten, aber ohne Konsequenz gegen mgl. Tumorzellen. Danach, der Prozess des Abbaus der toten Zellen etc., das dauert dann wesentlich länger. Ich freue mich sehr für Euch. Und ab jetzt drücke ich dann die Daumen dass die prophylaktische Ganzhirnbestrahlung statt finden kann.

Wann kommt der Urlaub noch gleich? Wo geht s hin? Ich hoffe sehr Du machst Kassel doch noch möglich.... Hmmm? Ist ja jetzt vielleicht doch ne Option? Ich mein wenn Menne frühzeitig den Tag vielleicht blockt???
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Liebe Grüße - Bibi
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  #5  
Alt 16.07.2008, 16:40
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Blume68 Blume68 ist offline
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Beiträge: 1.743
Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Ach Annika,

mir fehlen die Worte...ich freu mich so mit dir!!!! (hab hier im Büro leider
keine Smileys, wollte aber ganz schnell antworten.)

SUPER Info!!
Blümchen
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit -
die Quelle der Liebe.
(Thich Nhat Hanh)
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  #6  
Alt 17.07.2008, 00:20
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 870
Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Bibi,
liebe Annika,
dass sind doch nur gute Nachrichten. Vielleicht traut man sich nicht mehr so gute Nachrichten zu glauben. Ich versuche immer positiv zu denken, aber wachsam zu bleiben.
Liebe Grüße
Kerstin
__________________
Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #7  
Alt 17.07.2008, 09:42
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Registriert seit: 15.02.2008
Ort: Bonn
Beiträge: 1.493
Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Kerstin,

doch, ich glaube den guten Nachrichten voll und ganz. Nur das mit dem euphorischen Freuen, das klappt leider nicht mehr so ganz. Ist ein bißchen wie bei einer schlechten Nachricht, man nimmt es als gegeben hin und traut sich gar nicht so recht in die Luft zu springen, aus lauter Angst der Boden könnte weg sein wenn man wieder unten auftrifft.
__________________
Liebe Grüße - Bibi
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