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#1
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Hallo Maya,
so ganz nachvollziehen kann ich Deine Theorie bezüglich der Extremitätenerkrankung (männliches Phänomen) nicht! Wenn du Dir auch die alten Berichte durchgelesen hättest, wüsstest Du, dass auch diverse Frauen an Weichteilsarkomen der Beine erkrankt sind. Lieber Ih-Dschieh, da ich selber keine Betroffene bin, kann ich nur erahnen was jetzt in Dir vorgeht. Ein Bein zu verlieren, wäre auch der Albtraum meines Mannes. Wenn es Dir aber die Schmerzen oder Beschwerden nimmt, muss man es wohl leider so annehmen. Auch das mit den weiteren Metastasen tut mir ehrlich leid! Was soll ich noch sagen? Leider fehlen mir in solchen Augenblicken die passenden Worte. Es würde alles nur recht banal wirken. Hoffentlich findet man eine für Dich passende Therapie. Was heißt "hoffentlich"? Ich WÜNSCHE es Dir!!! Herzliche Grüße Sanne |
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#2
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...so war das auch nicht gemeint, sanne.
Ich habe mich mit den Untersuchungen einiger renommierter Unfallforscher beschäftigt. Inhalt einer ihrer Studien war das Finden eines Zusammenhangs zwischen Art einer Verletzung oder Erkrankung mit einem vorangegangenen Trauma bzw einer Blockade. Hierbei ließen sich bei diversen Arm- und Beinerkrankungen immer Parallelen zu unaufgearbeiteten Konflikten im Beziehungsbereich oder sozialen Umfeld aufdecken. Die kabbalistische Lebenslehre zieht diese Verbindung schon seit tausenden von Jahren. Ich habe übrigens nirgends geschrieben, dass Weichteilsarkome eine typisch männliche Erkrankung seien, da hast Du wohl etwas falsch interpretiert.
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Was keiner wagt, das sollt ihr wagen/ was keiner sagt, das sagt heraus/ was keiner denkt, das wagt zu denken/ was keiner anfängt, das führt aus.// Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen/ wenn keiner nein sagt, sagt doch nein/ wenn alle zweifeln, wagt zu glauben/ wenn alle mittun, steht allein.// Wo alle loben, habt Bedenken/ wo alle spotten, spottet nicht/ wo alle geizen, wagt zu schenken/ wo alles dunkel ist, macht Licht. |
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#3
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Aha, wenn ich zu oft unglücklich verliebt war, ist es das rechte Bein, das kaputt geht, und wenn mein Vater zu viel gesoffen hat der linke Arm, oder wie? Naja...
Ich glaube da eher, dass eine RNA sich hat einfallen lassen, bei der Heilung einer kleinen Verletzung ein Stückchen DNA falsch zu kopieren. Was meine Psyche angeht... Nun ja, ich glaube, für mich ist es am besten, wenn ich die ganze Sache mit einem gewissen Galgenhumor angehe. Andernfalls bestünde die Gefahr, dass ich mich einfach zum Heulen in die nächste Ecke verkrieche, und ob das so hilfreich ist? Ob mein Weg der richtige ist, weiß ich nicht, aber selbst auf dem goldensten Weg kann man ausrutschen... |
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#4
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Zitat:
und die liegt in einem unaufgearbeitetem Konflikt oder Trauma. Nur meine Meinung kein Gesetz
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Was keiner wagt, das sollt ihr wagen/ was keiner sagt, das sagt heraus/ was keiner denkt, das wagt zu denken/ was keiner anfängt, das führt aus.// Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen/ wenn keiner nein sagt, sagt doch nein/ wenn alle zweifeln, wagt zu glauben/ wenn alle mittun, steht allein.// Wo alle loben, habt Bedenken/ wo alle spotten, spottet nicht/ wo alle geizen, wagt zu schenken/ wo alles dunkel ist, macht Licht. |
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#5
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Zitat:
Wenn du sowas schreibst, ziehst du die Betroffenen noch mehr runter und vermittelst ihnen das Gefühl, dass sie an ihrer Krankheit Schuld wären. Und du vermittelst ihnen die in meinen Augen falsche Hoffnung, sie müssten nur ihr Seelenleben wieder in Ordnung bringen, dann könnten sie den Krebs besiegen. Es gibt Untersuchungen, die belegen, dass es keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen der Psyche und einer Krebserkrankung gibt. Mag sein, dass z.B. langandauernde Depressionen dazu beitragen, dass das Immunsystem geschwächt wird und ein Krebs leichter entsteht, aber ursächlich sind psychische Probleme nicht. @Ih-Dschieh: Jeder hat das Recht auf seinen ureigenen Weg, mit einer solchen Erkrankung umzugehen. Ich wünsche dir viel Kraft für die Zukunft. LG, Neeve |
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#6
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Zitat:
das ganze hat mit Esotherik nicht das geringste zu tun, ich sehe hier keinen Grund, sich von meiner Bemerkung angegriffen zu fühlen geschweige denn runterziehen zu lassen. Es macht mich ehrlich gesagt traurig, hier diese Absicht unterstellt zu bekommen und ich verstehe nicht, warum alle immer direkt auf die Palme gehen, wenn man den Faktor Psyche als nicht unwichtig erwähnt. Ich stelle meine Behauptungen nicht aus dem blauen Dunst heraus auf, sondern habe wie bereits erwähnt Studien zum Thema gelesen, woraus hervorgeht, dass man die Augen vor dem eindeutigen Zusammenhang nicht verschliessen sollte. Ob jemand das dann doch tut, sei, wie Du bereits schreibst, dann jedem selbst überlassen. Jeder hat seinen Weg - und der thread "Umgang miteinander" seine Existenzberechtigung, wie ich hier jetzt feststellen muss. LG & alles Gute, Maya
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Was keiner wagt, das sollt ihr wagen/ was keiner sagt, das sagt heraus/ was keiner denkt, das wagt zu denken/ was keiner anfängt, das führt aus.// Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen/ wenn keiner nein sagt, sagt doch nein/ wenn alle zweifeln, wagt zu glauben/ wenn alle mittun, steht allein.// Wo alle loben, habt Bedenken/ wo alle spotten, spottet nicht/ wo alle geizen, wagt zu schenken/ wo alles dunkel ist, macht Licht. |
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#7
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Zitat:
das sehe ich etwas anders. Ich finde, du hast Ih-Dschieh ziemlich angegriffen. Ich will nur mal einige Beispiele nennen: Zitat:
Das kommt für mich alles ganz schön heftig rüber. Zitat:
LG, Neeve |
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#8
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Ja,
für Entstehung d. synovialsarkom Gen SYT (18q11) Translokation verantwortlich ist. Mit d. Gendefekt kann man ganze Leben lang leben und gesund bleiben. Um krank zu werden braucht man ein richtiger Ort und richtige Zeit. Bei mir der richtige Ort war: die Wade, weil ich viel Sport gemacht habe. Und richtige Zeit habe ich auch erwischt: ein Jahr lang dauernde Stress. Und natürlich plus nachgewissene Gendefekt. Ih-Dschieh, es ist nicht fröhliche Nachricht nach deine Untersuchungen. Die werden dir dort wegen Lungegeschiche zu Chemo raten. Wenn du aber gegen bist (du hast schon mal über Thema geschrieben) würde ich mir die Tabletten "Gleevec" verschreiben fordern. In Deutschland dieses Medikament für GIST-Sarkom Patienten verordnen ist. Habe aber im USA NETZ die Berichte der Synovialsarkom_Patienten gelessen. Nach die Behandlung von "Gleevec" bei manchen Patienten die Tumoren stark geschrumft worden. Jeder muss aber selber wissen, was für ihn besser ist. Es aber nicht einfach ist, wenn Bein ab ist noch mit der Lungegeschichte ohne welche Behandlung nur so Leben. |
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