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Hallo Kathi
Im Prinzip läuft es bei der Beantragung einer Reha folgendermaßen ab: Der Antrag geht mit ärztlichem Befundbericht zur Krankenkasse und diese leiten dann die Unterlagen weiter an die DRV Bund (ehemals BfA) oder die DRV NRW /Ba-Wü oder auch woanders (ehemals LVA). Auf dem Rehaantrag kann eine Wunschklinik angegeben werden. Ist diese Klinik schlüssig mit den darin angeführten Diagnosen und wird es vom sozialmedizinischen Dienst (der Antrag geht bei der dementsprechenden DRV dem hiesigen soz. med. Dienst zur Prüfung zu) für sinnvoll erachtet eine Reha in der angegebenen Klinik durchzuführen, dann kann diesem Wunsch entsprochen werden. Viele Grüße Chris |
#2
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Hallo Kathi!
Ich bin auch privat versichert und habe im Mai nach OPs und Strahlentherapie eine Anschlussheilbehandlung gemacht. Diese musste vor Beginn von der Krankenkasse genehmigt werden. Das geht bei AHB ziemlich gut, bei einer Reha wird es schwieriger (kommt auf den Versicherungsvertrag an). Dann habe ich mir selbst eine Klinik ausgesucht. Ich war in Isny im Allgäu. Dort waren auch Non-Hodgkin- Patienten. Man hat dort am ersten Tag eine ärztliche Untersuchung und ein Gespräch mit der Psychologin. Danach wird das Therapieprogramm zusammengestellt. Es war sehr vielseitig mit vielen verschiedenen Sportangeboten, Einzeltherapien wie Ergo oder Krankengymnastik, Vorträge, Ernährungsberatung, Gruppen- und Einzelgespräche und noch einigem mehr. Mir hat es dort sehr gut gefallen und auch meine Leistungsfähigkeit erheblich gesteigert und mein seelisches Befinden verbessert. Wenn ich im nächsten Jahr noch einmal eine Reha bekomme, würde ich gerne wieder hinfahren. LG Moma |
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