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  #1  
Alt 01.09.2008, 03:16
Benutzerbild von Kerstin22
Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Ich melde mich mal hier als zumeist stiller Mitleser!
Ja, manchmal ist mir auch das Schreiben hier zu viel. Selbst in meinem Thread. Da ich versuche auf die Antworten adäquat inzugehen, lasse ich dann das Antworten bis ich wieder so weit bin etwas länger zu antworten.
Ich kenne auch Tage an denen mich Kleinigkeiten stressen oder traurig machen. Manchmal hilft es mir, mir den Auslöser meiner blöden Stimmung deutlich zu machen, der vielleicht schon kurze Zeit später schon gar nicht mehr relevant ist und nur noch die Stimmung übrig ist. Ich rede eigentlich fast über alles offen mit meinen Mitmenschen. Nur wenn ich neue Symptome für meinen Lymphdrüsenkrebs zu spüren meine, kann ich das nicht immer sagen. Eigentlich müsste ich ja jetzt geheilt sein, aber nach dem 2. offiziellen Rezidiv habe ich irgendwie das Urvertrauen in meine Gesundheit verloren. Jedes Zwacken im Brustkorb ist für mch ein potientieller Krebs. Echt nervig. Ich will dann aber oft meine Umwelt nicht beunruhigen. Meine Mama sagt dann auch so etwas wie: "Ich raste aus!" Und ich habe immer das Gefühl, dass ich mich rechtfertigen müsste. Da mein Vater zu bescheuerten Kommentaren neigt, kann ich besonders in so einer brenzligen Situation nichts zu ihm sagen.
Liebe Grüße
Kerstin
__________________
Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #2  
Alt 01.09.2008, 10:33
Benutzerbild von Marita C.
Marita C. Marita C. ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Annika,
ich habe heute auch so ein Tag,obs das Wetter macht? Keine Ahnung,mein Mann ist nicht so gut drauf,da reicht schon ein aggressiver Tonfall von ihm und ich bin ganz unten.Trotzallem,ich wünsche euch einen schönen Wochenanfang.
__________________
Liebe Grüße Marita
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  #3  
Alt 01.09.2008, 18:48
Benutzerbild von waldi5o
waldi5o waldi5o ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hallo Ihr Lieben,
ich glaub, das muß wirklich am Wetter liegen. 1. Sept. es geht auf den Herbst zu. Genau wie Bibi gesagt hat, mir geht´s nämlich auch " so gar nicht ".
Das was Kerstin geschrieben hat, empfinde ich heute auch den ganzen Vormittag schon. Ich bin ja auch in Remission, oder wie das heißt. Also im Moment ist nichts, aber jedes kleine Zwacken, läßt sämtliche Alarmglocken klingeln.
Ich war heute morgen schon zur Wassergymnastik und jetzt zwickt es in der Brust. Wahrscheinlich Muskelkater. Das hatte ich ja schon mal und da war auch nichts Da war ich ja außer der Reihe zum Röntgen und anschließend noch zu meiner Onkologin, die dann schon mal den regelmäßigen Check up vorgezogen hatte. Aber ich kann doch nicht jede Woche zu ihr gehen und sie fragen, warum es da zwickt und dort zieht. Warum ich Kopfschmerzen habe, Hirn Metas?
Da darf ich alle gar nicht drüber nachdenken.
Ich hatte glaub ich schon mal erwähnt, daß ich vor 18 Jahren eine Kopf OP hatte. Der Tumor war damals glücklicherweise gutartig. Seit dem habe ich sehr viel Last mit Kopfschmerzen gehabt. Eigentlich fast täglich. Ich bin damals in der MHH operiert worden . Bei einer Kontrolluntersuchung hatte ich dann mal gefragt, wegen diesen vielen Kopfschmerzen. Da drückt die Narbe, sie fängt hinten am Hals an und läuft fast bis vorne zur Stirn, auf einen Nerv. Davon kommen die Kopfschmerzen.
Das weiß ich alles wohl, nur habe ich jetzt während meiner Lungengeschichte
sehr wenig Kopfschmerzen gehabt. Eigentlich kaum. Und wenn ich jetzt welche bekomme nehme ich eigentlich gleich immer den Super Gau an.
Ich bin schon manchmal sowas von, weiß auch nicht wie.
So genug gejammert!!!!!
Liebe Grüße
Waltraud
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  #4  
Alt 01.09.2008, 19:57
Gitta aus Nürnberg Gitta aus Nürnberg ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hallo liebe Waldi, Hallo ihr Alle hier,

ich bin ja im Moment gesundheitlich sehr angeschlagen. Mein Tumor spielt dabei eine große Rolle. Im Unterbewußtsein ist er immer da, ich kann dies nicht abschalten. Man kann mich auch nicht beruhigen, Infekt hin und her, mein Hauptproblem ist eben diese Krankheit.

Für jede Stunde, die ich abschalten kann, bin ich unendlich dankbar.

Bis bald
Gitta
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  #5  
Alt 02.09.2008, 11:43
Thessa76 Thessa76 ist offline
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Beiträge: 508
Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hallo liebe Bibi und hallo alle andern Lieben

Bibi, wie geht es Dir? Wie waren Deine zwei freien Tage? Geht das Barometer nach oben, zumindest leicht und trotz des gestrigen Septemberbeginns? Ich hoffe es so sehr.
Wie geht es Deiner Mum?

Bei uns ist soweit alles im grünen Bereich, hoffe ich zumindest. Am Donnerstag gibts die nächste Chemo, somit auch das nächste Röntgenbild. Seit gestern gehts mir damit und mit der Unruhe wieder etwas schlechter, wobei ich hoffe und bete und wünsche, dass Taxotere nun noch etwas schlagkräftiger wirkt. Wobei: Mama hört sich nicht so an. Im Vergleich zur Carboplatin-Chemo klingt sie VIEL kränker, luftnotiger etc. Vielleicht sind das die Nebenwirkungen, ich weiss nicht.
Am Wochenende war meine Mutter nochmal an der Nordsee, aus Niedersachsen ist das ja nicht so weit und hat die Luft und das Watt genossen. Sogar mit schwimmengehen.
Sie geht wirklich so gut mit allem um und ich sitze hier und sch... mir schon wieder in die Hosen. Wobei: manchmal kann ich auch alles akzeptieren, eben als natürlichen Lauf, manchmal und meistens dann wieder nicht.
Das wollte ich aber alles gar nicht schreiben, viel wichtiger ist, wie es DIr geht.

Sei ganz lieb gegrüsst

Thessa

Ach so, Annika: ich finde es gut, wie Du beschreibst, kapiere es aber nicht wirklich. Ebenso wie Bibi ist es wahrscheinlich auch bei Euch so, dass die traurigen Dinge und Entwicklungen ihren (festen)Platz zu haben scheinen. Und Ihr meistert diese Momente offensichtlich mit Bravour. Das ist beneidenswert und läuft bei uns komplett anders resp. ist aussen vor.
Ich weiss nicht, ob meine Mutter mir am Telefon und wir beide im Büro diese Geschichte erzählen würde, weil sie eben darüber sprechen will. Glaube das fast nicht. Weil wir aber solche Dinge noch nie angesprochen haben. Vielleicht liegt dort die Krux?! Ich fürchte mich vor solchen Gesprächen, weiss aber, dass sie auch manchmal sein müssen und gut tun.
Darum seid Ihr viel weiter, als ich es bin.
__________________
Meine Mutter, ED 03/08 Adenokarzinom nicht operabel; T4N3M0.
Chemokonzept: seit 03/08 Carboplatin/ Vinorelbine, Umstellung aufgrund von Versagen von Carboplatin auf Taxotere am 22.07.08. Letzte Chemo am 27.11.08 - nun watch and wait.
14.01.: Lunge fast tumorfrei, multiple Hirnmetastasen, 10 Ganzhirnbestrahlungen ab dem 22.01.
am 09.02.2009 in unseren Armen eingeschlafen
1946 - 2009
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  #6  
Alt 02.09.2008, 11:44
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Hallo ihr Lieben,

liebe Gitta, Waldi und Kerstin, danke Euch ganz besonders für die Erklärung, es hilft mir zu verstehen. Ihr seid nun mal diejenigen von uns, die der konkreten Situation gegenüberstehen. Ich bin es so oft leid, zu deuten und möchte am liebsten "locker bleiben", die Situation als gegeben hinnehmen und meine Mom einfach so akzeptieren, wie sie sich gerade gibt. Das mache ich auch, ich versuche dann nicht künstlich sie abzulenken, betont anders zu sein. Aber es läuft eben so sehr nach und man sitzt eben doch oft zuhause, vor allem wenn dieses Schweigen seinen Raum fordert und überlege, ob irgendetwas falsch gelaufen ist. Ob meine MOm sich nicht mitteilen möchte, weil sie sich unverstanden fühlt, ob sie einfach nciht in Worte fassen kann, was sie gerade beschäftigt, oder ob sie es einfach leid ist, ständig die gleichen Dinge auszudrücken.

Ich glaube, es ist ein bißchen was von allem. Für mich ist es sehr schwierig, dieses Schweigen auszuhalten. Ich glaube, inzwischen geht es besser, ich suche mir dann am liebsten einfach etwas, dass ich in Ihrem Haushalt machen kann. Dann fühle ich mich "zu etwas nutze" und meist bricht das Schweigen dann irgendwann von selbst ein bißchen auf.

Was ihr geschrieben habt zeigt mir, dass die Ängste so ähnlich sind. Ich kann so gut nachvollziehen was ihr meint, wenn gleich ich es nicht nachempfinden kann. Nach der Gebärmutterhals OP gab mir auch jedes Zwacken Anlass zum Grübeln.

Vielen Dank Euch lieben für die Zeit, die ihr Euch genommen habt und das "nachvollziehen", dass ihr damit mir und sicher auch vielen anderen Angehörigen ermöglicht.

Ihr seid so lieb.
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Liebe Grüße - Bibi
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Dankbarkeit
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Geändert von Bianca-Alexandra (02.09.2008 um 11:56 Uhr)
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  #7  
Alt 02.09.2008, 11:56
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Thessa,

unsere Antworten haben sich gerade überschnitten

Deswegen möchte ich auch gleich drauf eingehen. Meiner Mutter geht es relativ gut. Relativ deshalb, weil sich die Nebenwirkungen von Chemo zu Chemo verlängern. Ich würde nicht sagen, dass sie von den körperlichen Auswirkungen her schlimmer werden, denn die Dosis ist ja reduziert worden. Die Füße beispielsweise sind nciht mehr so schlimm.

Was aber jetzt von Chemo zu Chemo mehr Zeit in Anspruch nimmt, ist die Regenerationsphase. Zu Beginn ging es ihr die ersten 1- 1,5 Wochen nach der Chemo nicht so gut. Das war die zeit, in der sie oft lethargisch war, bzw. einfach geschlaucht von der Chemo. Inzwischen braucht sie aber 2,5, fast schon die ganzen drei Wochen, bis sie wieder am Leben teilhaben kann. Das ist zuviel. Es macht auch Angst, das zu sehen, denn die Chemo ist ja nun leider nicht nur gut. Diese Feststellungen haben meine Mutter dazu bewegt, den Arzt um Chemo Pause zu fragen. Ohne dass sie es angesprochen hat, kam er nun gestern von selbst auf die Idee, heute wird überraschend ein CT angefertigt um den Erfolg der Chemo zu prüfen. Von der jetzigen Chemo Kombi hat sie nun die vierte Runde hinter sich und wir haben vermutet, dass sofern der Körper es mitmacht, sechs angestrebt sind.

Zur CT heute wird sie alleine gehen. Kein gutes Gefühl für Ihren Mann und mich weil sie beim letzten Mal für sich nur die negativen Dinge wahrnehmen konnte. Vor allem auch deshalb weil eben keiner von uns mehr ein Gefühl hat wie es laufen wird und ich Angst habe, dass es eine schlechte Nachricht sein wird. und sie damit alleine ist.

Sie geht seltsam ruhig damit um, ein Stück weit waren die letzten Wochen eine Art Resignation. Wir haben auch viel darüber gesprochen in den letzten Tagen und ich hoffe so sehr auf heute. ich hoffe, sie kann eine gefahrlose (wenn das überhaupt geht?) zwei wöchige Pause einlegen. Ich hoffe, die Kombi wirkt. Das hoffe ich so sehr.

Du schätzt uns falsch ein, liebe Thessa. Wir gehen nicht ruhiger damit um als Du. Wir gehen nicht besser oder gelassener damit um, sind nicht "besser". Wir sind nur schon ein wenig länger in der verdammten Mühle. Wir akzeptieren auch nciht als gegeben. Das kann man glaube ich gar nicht. Man lernt nur jedes Mal ein Stückchen mehr, sich über kleine Dinge zu freuen. Die halten aufrecht. Dass Deine Mutter schwimmen war ... toll. Vielleicht kannst Du mal etwas für Dich tun. Einen besonderen Tag einlegen. und dann erzähle Deiner Mom davon. Ganz ungehemmt - und vor allem ohne schlechtes Gewissen. Lass sie teilhaben, sie zieht sicher auch Kraft daraus. Es klingt komisch, aber ich glaube, dass was die lieben Mamis sehen wollen ist, dass ihre Töchter dennoch ein Leben führen.

Gib Dir ein bißchen Zeit damit umzugehen. Und wenn Du glaubst, Du brauchst Unterstützung, dann hab keine Hemmungen, einen Psychoonkologen aufzusuchen. Ich war dort auch zusammen mit meiner Mutter. Vielleicht hilft es Dir ein bißchen.

Ich drück Dich.
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  #8  
Alt 02.09.2008, 12:01
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander

Liebe Annika, liebe Marita,

ich hoffe, Euch beiden geht es heute ein bißchen besser und ihr habt einen vorsichtigen Blick aus dem verdammten Loch gewagt. Lasst mich wissen wie es Euch geht. Mir geht es nciht schlecht im MOment. Seit Freitag ist meine Mutter wieder auf dem Aufwärtstrend, als gestern die Chemo ausgesetzt wurde, waren wir gleich in allen möglichen Geschäften; Aldi, Fressnapf, Rewe... vor zwei Tagen VÖLLIG undenkbar. Natürlich mit Pausen verbunden. Aber sie hat es genossen auch mal wieder selbst zu schauen und AUSZUSUCHEN was sie mitnehmen möchte. Es ist eben etwas anderes, zu stöbern oder immer auf einen Zettel aufzuschreiben udn keine neuen Ideen zu bekommen.

Aber wisst ihr was? Seit Freitag ging es ihr wieder besser. Natürlcih nach wie vor sehr, sehr kurzatmig und viel Husten. Aber seit Freitag besser. Am Montag so gut wie lange nciht mehr.

Aber eigentlich wäre da auch schon wieder Chemo Tag gewesen. Manchmal frage ich mich, wie das laufen soll. Ich gönne ihr so sehr Erholung. Mal keine Chemo, nichts an Medis nehmen müssen. Und bitte, das alles mit ruhigem Gewissen. Aber 2,5 Wochen schlecht fühlen, 2-3 Tage etwas besser um dann gleich wieder die nächste Chemo einzusammeln? Keine Zeit um Kraft zu schöpfen, keine Zeit sich selbst wieder wahrzunehmen.

So, jetzt hab ich mir aber ein Fleißkärtchen verdient ;-)
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Geändert von Bianca-Alexandra (02.09.2008 um 12:04 Uhr)
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