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  #1  
Alt 01.09.2008, 21:36
flautine flautine ist offline
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Standard AW: Was soll ich für meinen Vater tun?

Hallo Gregor,

das sind ja keine guten Nachrichten Trotzdem ist mir nicht ganz klar, warum Du keine große Hoffnung mehr hast. Ja, dass sie das Staging noch mal von vorn gemacht haben, scheint wirklich unnötig; normalerweise werden Proben an verschiedene Institute geschickt, da die Bestimmung oft nicht einfach ist selbst für erfahrene Pathologen. Vielleicht waren die Proben aber teilweise unbrauchbar (war bei Beate letztens auch, da musste noch mal Gewebe entnommen werden). Ärgerlich ist aber so oder so, dass man so wenig informiert wird seitens der Ärzte, das sehe ich auch so.
Du schreibst, die Chemo scheine anzusprechen. Das ist doch gut! Und die Blutwerte gehen dabei immer in den Keller, bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger, auch aber nicht nur abhängig von der Art der Chemo. Welche bekommt er denn? Rote Blutkörperchen und Blutplättchen kann man ja ergänzen über Konserven, falls nötig; für die Produktion der weißen kann man Neulasta oder Neupogen spritzen, das ist auch üblich.
Ganz wichtig und gut ist auch, dass Dein Vater weiterhin optimistisch ist. Die Rolle der Einstellung bei der Heilung ist nicht zu unterschätzen! Und vielleicht habe ich ja auch etwas überlesen, aber ich komme nach Deiner Beschreibung nicht zur gleichen Einschätzung wie Du ...

Liebe Grüße und viel Kraft
flautine
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Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB
8 Zyklen R-CHOP ab März 07
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Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation
08. April 08 allogene Stammzelltransplantation
03. Juli 08 REMISSION

Juli 2014: 6 Jahre Remission!
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  #2  
Alt 01.09.2008, 23:58
Benutzerbild von Noddie
Noddie Noddie ist offline
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Standard AW: Was soll ich für meinen Vater tun?

Hallo Gregor,
kann mch Flautine nur Anschliessen.
Es ist ja erwünscht das die Blutwerte herunter gehen den die Chemo greift in die Zellteilung ein und das ist halt an den Blutwerten gut zu sehen.
Alles liebe
Ulli
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  #3  
Alt 03.09.2008, 19:02
spes1969 spes1969 ist offline
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Standard AW: Was soll ich für meinen Vater tun?

@flautine
(...)
"Das ist doch gut! Und die Blutwerte gehen dabei immer in den Keller, bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger, auch aber nicht nur abhängig von der Art der Chemo. Welche bekommt er denn? Rote Blutkörperchen und Blutplättchen kann man ja ergänzen..."

Danke für den Mut machenden Kommentar. Die Blutwerte betreffen hier insbesondere die weißen Blütkörper. Der Mensch hat wohl so um die 6000, jedoch mein Vater hat nur noch 800, tendenz fallend. Wie sieht's denn damit aus? Welche Chemo er bekommt muss ich mal eruieren.

@Ulli

Danke für deine Gedanken.

Euch auch alles Liebe,
Gregor
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  #4  
Alt 03.09.2008, 19:10
Benutzerbild von Noddie
Noddie Noddie ist offline
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Standard AW: Was soll ich für meinen Vater tun?

Hallo Gregor,
auch bei zu wenig Leukos kann man was tun, normal wird Neupogen gespritzt, hat aber die Nebenwirkung das einem die Knochen weh tun, den Neupogen bewirkt das die Leukozytenproduktion angeregt wird im Knochenmark.
Thrombozyten erholen sich meist sehr schnell wieder von alleine .
Man hat mir immer gesagt ab 600 soll ich mir Sorgen machen vorher nicht .
Alles liebe
Ulli
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  #5  
Alt 03.09.2008, 19:11
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Standard AW: Was soll ich für meinen Vater tun?

Hallo Gregor,
genau um diese weißen Blutkörperchen geht es. Die Leukozyten fallen immer in den Keller nach einer Chemo, das ist ganz normal und keinesfalls bedenklich. Wenn sie zu tief fallen kriegt Dein Vater ein bestimmtes Mittel gespritzt, welches die Produktion der Leukozyten wieder anregt. Normalerweise regenerieren sie sich wieder bis zum Beginn des nächsten Chemozyklus.

Alles kein Grund zu Verzagen!
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Einen schönen Tag wünsche ich euch!
Nicole

Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008
Zur Zeit geht es uns gut.
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  #6  
Alt 04.09.2008, 05:01
Benutzerbild von Kerstin22
Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Was soll ich für meinen Vater tun?

Lieber Gregor,
auch mit noch weniger Leukozyten kann man noch ganz gut leben. Gegen Infekte kann man sich ganz gut mit Mundschutz und desinfizieren der Hände schützen. Ich bin schon oft mit fast nicht vorhandenen Immunsystem rumgelaufen und meistens ging der Kelch des Infekt an mir vorüber. Ich glaube, bei Chemo muss man mit allem rechnen. Fast keine Nebenwirkung ist anormal. Eine Frage: Ich habe immer gedacht, ein Staging ist ein CT zwischendurch. Was ist ein Staging? Diese Info ist scheinbar an mir vorbei gegangen.
Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute für deinen Vater!
Kerstin
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #7  
Alt 04.09.2008, 19:44
spes1969 spes1969 ist offline
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Standard AW: Was soll ich für meinen Vater tun?

Danke euch Dreien für die Infos. Ich sollte mich lieber direkt an euch wenden, als mir im stillen Kämmerlein der Ahnungslosigkeit rauchende Gedanken zu machen.

Ich werde diese Informationen an meine Eltern weitergeben.

Liebe Kerstin,
grob gesagt umfasst das "staging" alle denkbaren Untersuchungen, von CT bis zur Entnahme von Gewebeproben. Ich bin da aber kein Fachmann. Dies kann dir Ulli sicherlich viel genauer erklären. Jedenfalls musste mein Vater für diese Prozedur eine Woche ins Krankenhaus - DA WILL ER NUN WIRKLICH NICHT MEHR HIN - Wer will das schon, gell?!

Euch allen wünsche ich nun einen schönen Abend und vielen Dank, dass ihr weiterhin so liebt seid, mir mit eurem Rat zu Seite zu stehen. Das macht mir wieder Mut und dies tut gut

Euer Gregor
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  #8  
Alt 04.09.2008, 21:21
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Noddie Noddie ist offline
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Standard AW: Was soll ich für meinen Vater tun?

@ Hallo Kerstin,
das Stating ist nach dem feststeht das es sich um ein Lymphom handelt .
Es diehnt dazu festzustellen wo eventuell alles Lymphome sind und in welchem Stadium der jeniege sich befindet.Dazu gehören CT `s des ganzen Körpers , Sintigramm, Herzecho ect, ect. hast du bestimmt auch alles mitgemacht .
Danach wird bei Zwischen und Abschlußuntersuchung meist nur die Befallene Region nachgesehen, bei Nachsorgen wird dann meist nur noch Röntgen ,Blutentnahme und Sono gemacht.

@ Hi Gegor,
schön wenn wir dir weiterhelfen konnten , wenn Du fragen hast oder Ängste her damit, ich kenne das noch von mir man macht sich selbst gerade am Anfang ganz viele Gedanken und Ängste .Viele liebe Grüße an Deine Eltern
Ulli
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  #9  
Alt 05.09.2008, 18:02
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Was soll ich für meinen Vater tun?

Danke an euch für die Aufklärung!
Ein Sintigramm hatte ich nicht. Keine Ahnung was das ist.
Liebe Grüße
Kerstin
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  #10  
Alt 10.09.2008, 18:21
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Anasti Anasti ist offline
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Frage AW: Was soll ich für meinen Vater tun?

Hallo an alle Forenteilnehmerinnen - und teilnehmer,

auch ich würde liebend gerne etwas für meinen Vater tun.
Ich bin ganz neu hier soeben gelandet und habe alle Beiträge mit grossem Interesse gelesen. Hier gibt es ja so viel Fachwissen, dass ich auf Rat hoffe.

Mein Vater wird jetzt 87 J. alt und hat rechts an der Wange eine Schwellung, die ich zufällig kürzlich bemerkt habe.

Er war beim HNO-Doc, Diagnose "Adenom der Glandula submandibularis" - für mich hiess das gutartiger Tumor der Speicheldrüse unterhalb des Kieferknochens. Nach CT wurde das bestätigt aber auch erwähnt, dass es sich evtl. auch um ein Fybrom handeln könne.

Einweisung in die Klinik wurde ausgestellt - wir wollten jedoch den Prof. der Abteilung erstmal ambulant aufsuchen. Nach Untersuchung hiess es s. o.
Adenom der GL....... OP am 8.9. ! Zur Sicherheit wurde eine Biopsie gemacht.
Dann Anruf, es wäre etwas gutartiges und eine OP fände nicht statt. Wir sollten nochmals kommen. Gestern waren wir dort und zum Glück war ich dabei, denn mein Papa konnte das alles gar nicht so fassen (hat leihte Form von Parkinson), also der Professor teilte mit, dass es sich um ein NH Lyphom handele, was bestrahlt werden sollte. Nahm nochmals eine Probe eine will wieder anrufen.
Seit gestern bin ich fix und fertig, nachdem ich das ganze Internet umgekrempelt habe und was ich da so lese , ist erschreckend.

Ich möchte nicht, dass ein noch für sein Alter fitter Mann, wie mein Papa, der noch im Garten werkelt und keinerlei Beschwerden mit diesem Lymphom hat und mit meiner Mutter kurz vor dem 65. Hochzeitstag steht und die beiden wie ein Liebespaar sind, unnötig gequält wird.

Wer weiß, wieviel Jahre ihm geschenkt werden - oder ist das jetzt von mir egoistisch gedacht?

Hat jemand einen Rat für mich - den Ärzten traue ich nicht so richtig , erst heisst es harmlos und dann das.

Freundliche Grüsse aus Berlin
Anasti
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  #11  
Alt 10.09.2008, 19:41
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Beiträge: 3.429
Standard AW: Was soll ich für meinen Vater tun?

Liebe Anasti!

Erst einmal ein herzliches Willkommen hier in unserer Runde, auch wenn der Anlass alles andere als schön ist. Dennoch, hier hast Du eine tolle Anlaufstelle, kannst Deine Ängste und Sorgen loswerden und auch Deinen Frust „rausschreien“! Es tut mir leid dass Dein Vater betroffen ist. Ich kann Dir nur sagen dass die Bestrahlungen in diesem Bereich sehr wirksam sind, ich weiß es von einer Freundin die derzeit auch im Gesicht bestrahlt wird.
Deine Frage war, was Du für Deinen Vater tun kannst! Nun, sei für ihn da, ansonsten ist es gut wenn man sich so verhält wie vor der Diagnosestellung. Gespräche werden sich sicher ergeben, gemeinsam könnt ihr offene Fragen über das Forum z.B. klären. Die Bestrahlungen in diesem Bereich sind übrigens nicht so stark. Er bekommt von den Ärzten eine Salbe verschrieben, da die Haut sehr trocken wird. Falls dies nicht geschieht frage einfach danach, Ärzte denken leider auch nicht immer an alles. Im Übrigen: wenn eine Biopsie gemacht wurde kannst Du dem Befund glauben schenken, denn diese Biopsie wird von einem zweiten Institut bestätigt!
Du kannst auch wenn Du magst einen eigenen Thread aufmachen. Dazu brauchst Du nur ganz oben links auf Lymphdrüsenkrebs klicken, dann ganz nach unten scrollen und links ist ein Button wo Du Dein eigenes Thema erstellen kannst. Es tut gut sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Nur Mut, ich wünsche euch viel Kraft für die Bestrahlungen und alles Gute!

Liebe Grüße
Ina
@Kerstin: ein Szintigramm ist ein bildgebendes Verfahren in der Nuklearmedizin! Hier ein Link dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Szintigrafie
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  #12  
Alt 10.09.2008, 20:00
Benutzerbild von Anasti
Anasti Anasti ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Was soll ich für meinen Vater tun?

Hallo Ina,

vielen Dank für das nette Willkommen und Deinen Beitrag.
Ich würde gerne noch mehr lesen aber das mit dem eigenen Thread aufmachen - da stand doch vom Admin zu lesen, das wir das nicht tun sollen, weil das übervoll sei.

Nun weiss ich nicht so recht und komme auch noch nicht so klar hier.

Vielleicht sehen ja noch andere meinen Beitrag, habe gerade versucht, eine Signatur zu erstellen und ein Bild von mir hochzuladen und bekomme eine Fehlermeldung. Ich übe noch.

Gruss Anasti
__________________


Liebe Grüsse aus Berlin
Anasti
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