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#136
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Liebe MM Manuela und Mutter,
ich denke an Euch und bete für Deine Mutter! ![]() Birgit
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#137
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Hallo MM-Manuela
Ich kann zu Caelyx selbst etwas sagen. Ich stehe in ähnlicher Situation, habe nach der mehrstündigen OP Eierstockkrebs Figo IV im Juni diesen Jahres sofort wieder steigende Tumormarker gehabt. ![]() Nach der ersten Chemo Caelyx (habe ich gut vertragen, hatte nur etwas mit Ausschlägen zwischen den Fingern und in der Handfläche zu kämpfen, keine Übelkeit und konnte bereits am dritten Tag danach arbeiten) ist der Tumormarke CA 125 um ein Drittel gesunken. ![]() Ichbin mit meinen Ärzten in der Tumorbiologie in Freiburg sehr zufrieden, sie akzeptieren mich als mündigen Patienten und informieren sehr umfassend. Ich wünsche Deiner Mutter alles erdenklich Gute, vor allem viel Lebensfreude und schöne Stunden.
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#138
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Hallo, Heiderose,
ich glaube Du meintest Monika (romantic) mit dem Caelyx. Meine Mutter hat ja andere Probleme... hoffentlich liest Monika Deinen Beitrag auch! Aber Danke für die Wünsche! und Dir auch nur das Beste! LG MM-Manuela
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Du musst das Leben nehmen, wie es ist - aber Du darfst es nicht so lassen. Karl Richter |
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#139
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halo liebe manuela und ihr alle
,habe mir gerade alles von deiner mama durchgelesen. ich weiß nicht, ob du mich noch kennst. meine mama hat auch ein rezidiv und gerade ihre sechs chemos hinter sich. ihr geht es ganz gut . wir warten mometan nur noch auf die entgültigen ergebnisse, weil sie eine aszites (geringflüssigkeit) im bauch hat. ich drücke dir und deiner mama ganz fest die daumen und schicke euch viel kraft. ich finde es ganz toll, dass du deine mama auch so unterstützt. habt alle ein schönes wochenende- bis bald- eure michelle
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#140
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Hallo MM-Manuela,
seit längerer Zeit verfolge ich Deine Einträge. Ich glaube, so eine fürsorgliche Tochter wie Du wünscht sich jede Mutter... Sie kann wirklich stolz auf Dich sein. Ich bin immer wieder erstaunt, wie gelassen und auch vertrauensvoll sie mit ihrer Krankheit umgeht. Hat sie die heutige OP gut überstanden?? Alles Liebe und Gute für Dich und Deine Mutter Traumreise
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Wunder geschehen plötzlich: Sie lassen sich nicht herbeiwünschen, sondern kommen ungerufen, meist in den unwahrscheinlichsten Augenblicken, und widerfahren denen, die am wenigsten damit gerechnet haben. Georg Christoph Lichtenberg |
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#141
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Liebe MM-Manuela!
Es ist super-toll, dass sich noch eine Möglichkeit aufgetan hat,dass Deine Mutter wieder etwas mehr Lebensqualität erhalten kann. Ich hoffe, sie hat die OP gut überstanden und ist schon wieder wohlauf. Ein ganz tolles Wochenende wünscht Heike |
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#142
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Liebe Manuela
![]() ich hoffe, Deine Mutter hat alles gut überstanden!? Und Du auch!? Ich habe gestern viel an Euch gedacht und schicke weiterhin die besten Wünsche. Ich bin immer wieder beeindruckt, wenn Du von Deiner Mutter erzählst, mit wieviel Energie sie sich für eine Verbesserung ihrer Situation einsetzt und mutig die dafür notwendigen Maßnahmen auf sich nimmt. Was für eine starke Frau! Richte ihr doch bitte meine herzlichsten Grüße aus. Ein möglichst gutes Wochenende wünscht Dir und Deinen LiebenDeine Linnea
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Einen Menschen zu lieben heißt:
Ihn zu sehen wie Gott ihn gemeint hat. Liebe ist das Geheimnis der Brotvermehrung. - Christine Busta - |
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#143
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Guten Abend, Ihr Lieben, die immer so nett an uns denken und die Daumen gedrückt haben
!Aaalso: Meine Mutter ist wieder aufgewacht , die OP hat auch nur 1,5 Stunden gedauert, was mir schon verdächtig kurz vorkam, als meine Papa mir das gestern abend erzählte....Sie bekam ein Stoma gelegt, soweit so vorhersehbar, aber leider hat der Chirurg bei der Gelegenheit auch das Ausmaß des Tumors im Bauchraum gesehn ! Der muss inzwischen wieder riesig sein (ca. 30x15x15cm oder so ähnlich), das hat der Arzt dann in aller Ruhe und im Chefzimmer meinem Papa genau beschrieben und erklärt und auch dass meine Mutti unter diesen Umständen wohl nur noch kurz zu leben hätte ! Nun hat er auch gesagt, dass man das natürlich nie genau sagen kann, weil er jetzt z. B. auch nicht wusste, in welchem Zeitraum der Tumor so groß wurde (der Chirurg ist ein anderer als früher und hatte bisher mit ihr nix zu tun) und wie schnell und wohin er weiterwächst.Naja, aber als mein Vater mir das alles gestern abend eröffnete war ich total geschockt- soooooo schnell ( der sprach von 10 Tagen ungefähr ) haben wir nicht damit gerechnet!Es folgte viel Geheule mit meinem Freund und eine schlaflose Nacht, vorhin hab ich aber wieder mit meinem Vater telefoniert, er klang wieder viel aufgeräumter und hat erzählt, dass meine Mutti noch nicht mit dem Arzt gesprochen hat, also die neueste Prognose noch nicht kennt, dafür aber guter Dinge ist und sogar schon wieder essen durfte und sich morgen ein Eis wünscht und es auch bekommt. Morgen besuchen wir alle meine Mutti- sogar meine Schwester kommt eingeflogen- man weiss ja nie, wie viel Zeit wir noch miteinander haben. Die Frage ist nur, ob es eigentlich sinnvoll ist meiner Mutter das alles so mitzuteilen (wir machen das sowieso nicht, wenn dann am Montag der Arzt )- sie wusste zwar bisher immer alles genauestens, der Arzt soll ihr auch von dem Tumor berichten, ich denke aber, er sollte sich eine Prognose sparen! Wir Angehörige wissen Bescheid und stellen uns drauf ein, aber meine Mutti ist ja eigentlich guter Dinge und macht schon Gymnastik im Bett etc. soviel sie halt mit ihren paar Kräften kann- was soll man sie mit so einer vielleicht sowieso falschen Prognose belasten ? Wie seht Ihr das ? Das mit dem Stoma wurde ihr auch heute genau erklärt, es funktioniert auch schon, dazu bekam sie noch weitere dicke Infos und Zubehör- also soll sie sich doch einfach einigermaßen wohl fühlen und wenns soweit ist, merkt sie's doch sowieso! Immerhin ist der Hauptzweck der OP, nämlich wieder essen zu können, erreicht ! Mal sehn, wie sie morgen drauf ist, ich find ja sowieso schon toll, dass das mit dem Essen schon wieder klappt- alles weitere wird sich zeigen, jetzt sind wir auf alles vorbereitet, meine Papa hat auch schon den Ärzten, vor allem dem Hausarzt gesagt, dass er meine Mutti pflegen will bzw. halt Beutel mit zusätzlicher intravenöser Nahrung, die leider nötig ist, auswechseln,ihr mit dem Stoma helfen etc. . Vielleicht bereiten wir auch morgen noch alles vor, für ihre Rückkehr nach Hause- wenn sie bettlägerig wäre, würden wir ihr Bett anstatt dem Sofa ins Wohnzimmer stellen, damit sie alles und jeden um sich rum hat- aber vielleicht ist es dazu ja noch zu früh und sie krabbelt noch eine Weile rum ?!Wir werden sehn.... Auf jeden Fall ist sie weiterhin geistig voll auf der Höhe und das soll möglichst lange so bleiben und sie auch nicht vom gemeinschaftlichen Leben abgetrennt werden! Tut mir leid, dass ich Euch so schocken musste- irgendwie weiss man ja seit über einem Jahr, dass es irgendwann so kommen wird, aber "irgendwann" war doch immer noch so schön weit weg... ....aber auch wie gesagt: DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT, es zählt der Augenblick! schönen Abend noch und gute Nacht! Eure MM-Manuela, die heute wieder besser schlafen wird.... ![]() Danke fürs Zuhörn und für Euren Beistand bisher! PS: ich hatte von gestern Abend bis jetzt kein internet-Anschluss, deshalb hab ich so lang nix berichtet!
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Du musst das Leben nehmen, wie es ist - aber Du darfst es nicht so lassen. Karl Richter |
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#144
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Liebe Manuela,
habe gerade Deinen Eintrag gelesen und war sehr geschockt über die kurze Lebenserwartung Deiner Mama.Das tut mir wirklich sehr leid ,aber wie Du ja schon geschrieben hast,die Hoffnung stirbt zuletzt.Schön das Deine Mama jetzt wieder normales Essen zu sich nehmen kann,da wird Sie sich ja riesig auf das Eis morgen freuen. Weißt Du Manuela,wenn ich Deine Mama wäre,wollte ich es wahrscheinlich auch nicht erfahren,das der Arzt von einigen Tagen spricht und das es dann schnell gehen kann.Es kann ja auch ein Wunder geschehen und Deiner Mama geht es noch längere Zeit gut.Genieße Deine Zeit mit Deiner Mama,Du bist echt eine super Tochter.Wünsche Euch ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen ![]() ![]() ![]() Liebe Grüße Conny |
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#145
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Liebe Manuela !
Die Nachrichten von Deiner Mama haben mich sehr traurig gemacht. Das habe ich so nicht erwartet. Ich weiß nicht, was ich an Eurer Stelle tun würde. Deine Mutter ist ja auch eine taffe Realistin, aber das könnte sie natürlich umhauen. Ich glaube, ich würde die Prognose wissen wollen und sie eher vor meinen Angehörigen verschweigen, damit sie sich nicht beunruhigen... Aber dieses Katz und Maus-Spiel wollt Ihr doch hoffentlich nicht spielen. Für mich wäre auch der allerletzte Weg wichtig. Ich denke gerade an Yingarna und seinen Engel. Die beiden konnten diesen letzten gemeinsamen Weg noch zusammengehen. Wollen Deine Eltern jetzt noch mit Halbwahrheiten beginnen ? Andererseits kann ich verstehen, dass Ihr Eure Ma nicht belasten wollt, aber es ist doch ihr Leben und ihr Sterben. Auch für Deinen Vater könnte es hilfreich sein, wenn er sich noch mit Deiner Mutter austauschen kann. Er kann zwar mit Euch Kindern darüber reden, aber Ihr seid nicht seine Frau. Vielleicht kann der Arzt Deiner Mutter das Ausmaß der Erkrankung schildern, ohne ihr diese fixe Zeitangabe zu machen, die ja seinerseits auch nur geschätzt ist. Meine Mutter ist gestorben als ich 10 war. (Sie hatte Nierenkrebs.) Alle haben es voreinander verheimlicht, wie krank sie ist und dass sie bald sterben würde, aber ich glaube, auch sie hat es gewußt und hatte keinerlei Möglichkeit mit jemandem über ihre Situation und Gefühlslage zu reden. Ich habe es damals erst in der letzten Viertelstunde "gewußt" und hatte keine Zeit, mich auf ihren Tod vorzubereiten. Sie konnte sich wegen dieser Geheimniskrämerei noch nicht einmal vernünftig verabschieden. Auch aus meiner Berufserfahrung heraus muß ich sagen, dass sich Sterbende durchaus ihrer Lage bewußt sind. Der Arzt muß es ihr ja nicht so drastisch vor Augen führen, aber aufklären sollte er sie meiner Meinung nach schon. Meint Ihr denn, sie kann so schnell entlassen werden ? Nach einer so großen Bauch-OP müßte sie doch mindestens noch eine Woche im Krankenhaus bleiben, oder nicht ? Ich finde es auf jeden fall ganz toll von Deinem Vater, dass er das alles machen möchte. Hut ab !!!! Lass bitte ihm, sowie Deiner Mutter die liebsten Grüße und größten Kraftpakete zukommen. Ich wünsche Euch ganz, ganz viel Kraft für die bevorstehende schwere Zeit Traurige Grüße Heike |
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#146
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Liebe Manuela !
Eins habe ich noch vergessen : Du bist eine tolle Tochter !
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#147
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Liebe Manuela,
ich bewundere deine Kraft und Stärke, du bist wirklich eine ganz liebe Tochter. Das mit deiner Mama tut mir leid, dass nun bei der Op diese Diagnose kam. Wir waren Anfang Mai in dieser Situation, was mir meiner Mutter sagen und was nicht, als die Ärzte bei ihr auch bei einer Not-Op wegen Darmverschluss das inoperable Rezidiv entdeckten. Dieses Nicht-sagen hat mich mehr fertig gemacht, als ich dachte. ich weiss nicht genau, aber ich glaube einfach, deine Mama spürt sicherlich selber, wie es in ihr aussieht. Ich denke, ich würde schon versuchen, ihr, sobald sie stabil ist, die Wahrheit beizubringen. Es ist ja ihre Zeit, die sie für sich noch nutzen möchte. Vielleicht hat sie noch etwas zu erledigen, was ihr am Herzen liegt, oder möchte euch noch etwas sagen? Ich würde mich aber auch auf die gesagte Frist der Ärzte nicht verlassen. Das sind nur in den Raum geworfene Zahlen. Vielleicht kommt es auch noch anders, als man denkt. Gelenkt wird das von ganz oben, da haben wir keinen Einfluss drauf. Ich drück dich einfach mal fest, liebe Manuela. Für deine Mama alles Liebe und Gute viele liebe Grüße Sari |
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#148
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Liebe Manuela,
es tut mir so entsetzlich leid! Solche Aussichten nach diesem hoffnungsfrohen Schritt! Es ist einfach furchtbar! Ich glaube, daß Ihr es Deiner Mutter erleichtert, wenn Ihr ihr die Wahrheit sagt. Nicht nur, weil dann Euer Miteinander bis zum Schluß offener sein kann (was Euch allen gut tun wird), sondern auch, weil sie, wenn sie selbst spürt, daß sie sterben wird, nicht mehr alle ihre Kräfte mobilisieren muß, um es EUCH leichter zu machen. Wenn Ihr ihr vermitteln könnt, daß Ihr sie sehr lieb habt, daß sie immer für Euch da war, aber jetzt das tun muß, was für SIE richtig ist, wird sie vermutlich leichter loslassen können. Ich denke, ihr, dieser lebenswilligen, lebenfreudigen, mutigen, aktiven Frau, diesen Schritt zu erleichtern, ist das, was Ihr als Angehörige noch Besonderes für sie tun könnt. Und dann Eure liebevolle Fürsorge und eine gute palliativmedizinische Betreuung... Liebe Manuela, ich kann mich den anderen nur anschließen: Du gehst mit den selben tollen Eigenschaften wie Deine Mutter diese schwierige Aufgabe an. Das wird ihr sehr sehr gut tun!!! Dir wünsche ich ganz viel Kraft für die nächste Zeit und umarme Dich still aus der Ferne, Deine Linnea
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Einen Menschen zu lieben heißt:
Ihn zu sehen wie Gott ihn gemeint hat. Liebe ist das Geheimnis der Brotvermehrung. - Christine Busta - |
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#149
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Hallo Romantic,
ich hoffe, ich schreibe jetzt im richtigen Thema, ich bin nicht wirklich interneterfahren. Ein bischen Mut kann ich Dir machen, denn ich habe mit caeliyx neue Zeit geschenkt bekommen. Eierstockkrebs Figo IV, Tumormarker etwas über 1700 und jetzt um ein Drittel gesunken. Bekomme am 06.10.08 meine dritte Chemo Caelyx. Man hat mir nicht wirklich viel Chancen gegeben, ich durfte sogar vor der 1. Caelyxgabe trotz des hohen Markers in Urlaub fahren, da man meinte ich solle das einfach nochmal genießen. Ich wünsche Deiner Mutter alles Gute, ihr dürft die Hoffnung nicht aufgeben. Alles Liebe Heiderose |
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#150
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Liebe Manuela,
ich bin sehr traurig über die Ergebnisse nach dieser eigentlich vielversprechenden OP Deiner Mama. Eigentlich weiß ich gar nicht genau, was ich schreiben soll, aber ich glaube auch, dass es Deiner Mama wohler sein wird, wenn sie die Wahrheit weiß. Ich finde auch, wie Heike schreibt, dass man ja nicht drastisch die Prognose sagen muss, aber ich denke, es geht einfach viel wertvolle Zeit verloren, wenn geschwiegen wird. Dieser letzte Weg für Euch alle zusammen ist bestimmt sehr wichtig und daher ist es auch bestimmt wichtig, Deine Mama weiß Bescheid. Ich glaube aber, dass ihr alle als tolle Familie den richtigen Weg finden werdet! Auch ich wünsche Dir, Deiner Mama und der ganzen Familie viel Kraft und trotzdem weiterhin Zuversicht! Sei lieb umarmt von Katja ![]()
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