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#1
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Hallo Elli!
Danke, dass Du fragst. Mir geht es soweit gut, nur die Gedanken kreisen weiterhin. Meine Oma wurde gestern aus dem Krankenhaus entlassen. Sie hat nun zuhause ein Pflegebett und es kommt 2x täglich jemand um sie zu waschen etc. Heute kommt noch ein Rollstuhl, damit wir sie auch zur Toilette fahren können. Ihr geht es leider unverändert. Sie schafft höchstens 2 Bissen und die bricht sie auch direkt wieder aus. Astronautennahrung nimmt sie auch so gut wie nicht zu sich. Im Krankenhaus ist sie noch schlimm gestürzt und hat sich den Kopf aufgeschlagen. Sie sollte im Bett auf die Schwester warten um gemeinsam zur Toilette zu gehen und sie dachte, sie schafft die 3 Schritte bis dahin allein, aber das ging nicht. Sie hat sich noch nicht wirklich damit abgefunden, nichts mehr allein machen zu können. Vor ein paar Wochen noch ist sie überall allein mit dem Bus hingefahren und heute schafft sie die kleinsten Wege nicht mal mit Hilfe. Schmerzen hat sie immernoch, aber gelb ist sie nicht mehr so doll wie noch vor ein paar Wochen. Ob das an irgendwelchen Medikamenten im Krankenhaus liegt? Wir werden nun sehen wie es weiter geht. Sorgen macht mir, dass sie halt ganz allein zuhause ist. Sie hat zwar so eine Art Pieper für Notfälle, aber das ist auch irgendwie nicht das Wahre... Liebe Grüße Stephie |
#2
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Hallo stephie
diese krankheit ist sehr tückisch, man kann nicht sagen wie sie ausgeht uns hat man gesagt es kann so ausgehen das meine oma ins koma fällt für sie einfacher für uns um so schlimmer, man hat auch gesagt wenn sich die haut gelb verfärbt dann wird es schlimmer aber diese verfärbung bleibt aus dank der medikamente .....meine oma lebt jetzt seit 2 jahren mit der krankheit nur leider muss ich dir sagen das diese krankheit immer mit sich bringt die chemo wird das ganze nur rauszögern aber der krebs wird weiter streuen so traurig das ist da haben auch keine medikamente eine chance deine oma benötigt eine große willens kraft sie soll sich kleine ziele setzen etwas was sie erleben möchte wie jetzt zum beispiel den ersten advent dan weinachten usw. ruft in einem hospitz an und lasst euch da beratten die ereinfachen euch den umgang etwas mit der krankheit und helfen deiner oma sie reden mit ihr auch über ängste und holt euch eine schmerzärztin ganz wichtig dann wird sie ihr leben etwas ohne schmerzen leben ganz kann man ihr die nicht nehmen aber erleichtern.......meiner oma hilft es etwas.....aber leider ist das ende näher ...........GANZ VIEL KRAFT für dich und deine familie |
#3
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Meine Oma hat es geschafft, sie ist nun ein Engel.
Nachdem sie am Freitag einen Herzinfarkt hatte kam sie ins Krankenhaus. Dort feierten wir am Sonntag alle ihren 71 Geburtstag und ich konnte ihr noch sagen, dass ich sie lieb habe. Heute Nacht ist sie friedlich eingeschlafen. |
#4
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Liebe Stephie,
mein herzlichstes Beileid zum Tod Deiner Oma. Es ist schwer jemanden gehen zu lassen - aber Du wirst sie wiedersehen - irgendwann. Ich wünsche Dir viel Kraft und Zuversicht für die nächste Zeit. Birgit |
#5
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Liebe Stephie,
ein stiller Gruß von mir..... Trost gibt es nur für deine Oma, sie muß nicht mehr leiden, dafür wir umso mehr. Ich wünsche dir für die folgende Zeit viel Kraft, und denke immer daran, sie ist erlöst, und du konntest ihr sagen, wie lieb du sie hattest. Ich glaube fest daran, dass alle um uns herum sind und bleiben, gegangen ist nur die körperliche Hülle. Umarme dich ![]() Elli
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Meine Mama ![]() +15.06.2008 Dich zu verlier'n war schwer, Dich zu vermissen noch viel mehr |
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