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  #1  
Alt 12.12.2008, 14:06
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Ich habe jetzt meinen Befund schriftlich, habe aber noch mit keinem Arzt darüber gesprochen. Hier die Zusammenfassung: Im PET/CT findet sich zur Voruntersuchung vom 03.06.08 jetzt neu aufgetreten ein leicht erhöhter Glucosemetabolismus in zwei cervicalen Lymphknoten, jeweils einer rechts und einer links. Im übrigen Ganzkörper kein Hinweis auf eine malignomsuspekte FDG-Anreicherung. Unveränderte retrosternale Weichgewebsvermehrung. Sicherheitshalber sollte eine PET/CT-Verlaufskontrolle in ca. 3 Monaten durchgeführt werden bei unklarem Glucosemetabolismus in zwei cervicalen Lymphknoten, zumal in der Vorgeschichte bei der Patientin ein cervicaler Lymphombefall aufgetreten ist. Tja, mal sehen, was mein Oberarzt am Dienstag dazu sagt. Heute war ich dennoch mathelernfähig. Die niedergelassene Hämatologin hat mir gestern wieder bewiesen, dass sie verplant ist. Ich hatte eigentlich gar nichts mir ihr zu tun und habe auf die Aushändigung meines Befundes gewartet. Da kam sie zu mir und meinte, dass ich meinen Mundschutz absetzen kann. Da hab ich erstmal überlegt, dass die Frau gar kein aktuelles Blutbild von mir hat. Ich dachte, da weiß sie aber mehr als ich. Und ich höre sowieso nur auf meinen Oberarzt. Sie hatte mich mit einer anderen Mundschutzträgerin verwechselt. Wenn so etwas mal passiert, wäre es okay, aber bei der Frau erlebe ich solche Dinge immer. Ich bin froh, dass ich ohne Probleme meinen Befund bekam. Ich habe gleich klargestellt, dass die Zustellung ein Fehler war. Sicher wäre dann mein Befund in ihrem Archiv verschwunden und sie hätte mich nicht informiert.
Okay, ich geh jetzt mit Bino zur Mama essen.
Liebe Grüße
Kerstin
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #2  
Alt 13.12.2008, 18:35
flyyy flyyy ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Kerstin
War schon länger nicht mehr da. Im Moment bin ich im Büro den ganzen Tag am Computer, da mag ich meist abends nicht mehr mein Notebook einschalten.
So wie ich verstanden habe, wartest Du auf die Besprechung mit deinem Oberarzt. Gererell klingt der Befund aber gut, oder?
Irgendwie klingtst Du im Moment ziemlich gestresst. Ist ja auch verständlich, das Doppelleben Student und Krebspatient ist nicht einfach. Hast Du Dir mal überlegt, eine Auszeit zu nehmen? Das Studium ein Semester auf Sparflamme zu setzen und Deiner Seele Zeit zu geben, mit dem was im letzten Jahr gelaufen ist, fertig zu werden?
Ich hatte am Freitag Kontrolltermin. Da war ein ganz toller Arzt der meinte, er müsse mir alle möglichen Langzeitfolgen meiner Behandlung erklären:
- Gelenkprobleme (hab ich schon, ist aber nicht sicher, ob es von der Chemo kommt)
- Herzprobleme (Chemo kann kardiotoxisch sein)
- Irgendwelche Probleme mit der Lunge weil eine Lungenmeta entfernt wurde
- Könnte sein dass ich keine Kinder bekommen kann weil meine Eierstöcke angegriffen wurden. Meine Tage habe ich aber, also sollte das ja ok sein
- natürlich Gefahr von Rezidiv
- die Tatsache, dass ich noch ein Melanom hatte mach die ganze Sache auch nicht besser
- Die OP an der Hand könnte irgendwann zu Beschwerden führen.

Er hat mir dann vorgeschlagen, man könnte noch einige weiter Untersuchungen machen (Lunge / Herz / Eierstöcke / operierte Hand). Habe abgelehnt. Denn er hatte keine Antwort, was man machen könnte, wenn irgendwo herauskommt, dass ein Schaden vorliegt. Im Moment geht es mir ok, meine fehlende Kondition liegt sicher nicht an einem Herzproblem sondern am fehlenden Training (ich arbeite daran, gehe brav ins Fitness und Joggen) und die Schmerzen die ich an der operierten Hand habe sind nicht wirklich schlimm. Also sehe ich keinen Sinn, irgendwelche Untersuchungen über mich ergehen zu lassen.

Wünsche noch ein schönes Wochenende
Flyyy
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  #3  
Alt 13.12.2008, 19:03
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Flyyy,
ja, ich warte noch auf die Besprechung mit meinem Oberarzt. Das Ergebnis des PET hätte aber durchaus besser sein können. Dieser erhöhte Glucosemetabolismus gibt mir doch zu denken. Ich find ihn nicht generell gut. Besonders weil mein Krebs immer am Hals wiederkommt und das jetzt wieder am Hals ist. Mein Studium ist sozusagen eigentlich auf Sparflamme. Habe nur eine Mathevorlesung und ein Erziehungswissenschaften-Seminar belegt. Das ist ungefähr ein Drittel der vorgeschriebenen Menge. Wegen der Mathe-Klausur mache ich mir auch sicher auch mehr Stress als nötig. Ist nur eine Probeklausur und ich habe schon genügend Punkte, so dass ich die eigentlich mit 0 Punkten schreiben könnte. Ich hatte auch schon zwei Urlaubssemester und ich kann bis zum Bachelor maximal drei nehmen. Sicherlich bin ich jetzt wegen dem komischen PET-Ergebnis zusätzlich gestresst. Letztes Jahr um diese Zeit haben die auch erstmal ein paar Wochen Rätsel raten gemacht bis sie beschlossen ein Tag nach Weihnachten mit der Chemo zu beginnen. Meine Erfahrung sagt mir halt, dass das nicht beim Warten bleiben wird. Und ich weiß, dass die Behandlungsmethoden immer dünner werden.
Das mit deinem Arzt: Weißt du das nicht schon längst? Ich meine, dass muss er dir doch nicht mehr klarmachen. Darüber wird man doch schon während der Behandlung aufgeklärt. Ich sage mir immer, dass das nicht bei mir eintritt. Und wenn es doch eintritt, wird man es merken. Da ich die Chemo-Kombination BEACOPP bekommen habe, sind meine Eierstöcke wohl auch geschädigt. Ich sag mir aber auch, dass das mein Körper hoffentlich verkraftet hat. Obwohl ich regelmäßig zum Sport gehe, ist meine Kondition auch wesentlich schlechter als sie mal war. Die allogene Transplantation hat meiner Kondition besonders geschadet. Ich glaube die hat auch die krassesten Langzeitwirkungen meiner Behandlungen.
Gute Nacht!
Kerstin
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  #4  
Alt 15.12.2008, 11:29
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cc84 cc84 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Kerstin,

hoffe deine Matheklausur ist heut zufriedenstellend gelaufen?
Bei dir ist ja auch einiges los im Moment! Ich drück dir fest die Daumen, dass der Befund nichts Negatives zu bedeuten hat! Morgen ist dein Gespräch beim Oberarzt oder?
Ich muss morgen auch wieder ins KH. Mal sehen, was mein Professor wieder an Neuigkeiten für mich hat!? Bin ja jedes Mal auf`s neue froh, wenn ich da wieder raus bin!

Ja, wegen den Nachwirkungen der Chemos und der SZT kriege ich auch immerwieder was neues zu hören.
Auf eigene Kinder solle ich mal gar nicht erst groß hoffen (hormonell befinde ich mich wohl schon in den Wechseljahren ), meine Knochen würden mir auch bald Probleme machen und ob meine Haare jemals wieder wachsen werden, könnte man mir auch nicht versprechen. Tolle Aussichten oder? Naja, und das waren ja nur einige der möglichen Neben-/ Nachwirkungen! Und da soll man noch immer optimistisch bleiben. Und konditionell sieht es bei mir im Übrigen auch eher schlecht aus. Bin immer sehr schnell aus der Puste!
Ich versuche es immer mit der "na-noch-ist-es-ja-nicht-soweit"-Taktik. Klappt noch ganz prima. Hoffe es bleibt so!

Ansonsten hab ich auch das Gefühl, dass sich die Krebsfälle in meinem Umfeld häufen. Man hört von immer mehr Leuten, dass sie Krebs selbst oder in der Familie haben oder der Verdacht auf Krebs besteht! Echt schrecklich. Mir kommt es immer so vor, als wäre das vor meiner Erkrankung nicht so gewesen oder ist es mir da bloß nicht so aufgefallen?

Liebe Grüße,

eine nachdenkliche Christin
__________________
Diagnose: AML FAB M4(ED Dez.2007), Chemos, Infektion und Ausbruch einer Fusariose März 2008, Rezidiv der AML im Knochenmark Mai 2008, erneute Chemo, Hochdosischemo Juli 2008, SZT 16./17. Juli 2008, jetzt 100% Spenderchimärismus und Remission, 19.6.09 Rezidiv (mit Wasser im Herzbeutel und linken Lungenflügel), erneuter Block Chemo
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  #5  
Alt 16.12.2008, 11:40
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo ihr Lieben!
Vorläufig Entwarnung. Die beiseitigen Lymphknoten deuten eher auf einen Infekt. Hatte da ja auch Halsschmerzen in der Woche. Fand ich ja auch merkwürdig, weil ich ja sonst immer den Krebs nur auf der linken Seite habe. Mein Oberarzt will nur, dass ich mein Sandimmun etwas runtersetze und für alle Fälle eine leichte GvHD bekomme. Ob ich dem Frieden glauben soll, weiß ich noch nicht. Irgendwie habe ich mich gerade auf Krebs eingestellt und glaube kleine Anzeichen zu spüren (Nachtschweiß, ein leichtes Ziehen im Hals). Ich habe heute den ehemals an Leukämie erkrankten ARD-Korrespodenten in der Ambulanz getroffen. Eine aufmerksame Kerstin bekommt so was mit auch wenn er hinter einem Mundschutz versteckt war.
Ich weiß nicht, ob meine kleine emotionale Berg- und Talfahrt jetzt vorüber ist. Vielleicht komme ich jetzt endlich dazu mich auf Weihnachten vorzubereiten. Meine Matheklausur war ganz okay. Inhaltlich war sie weniger schwer als angekündigt. Ganz bin ich aber wohl dennoch nicht mit meiner Leistung zufrieden. Da wäre noch mehr drin gewesen. Vielleicht werden es die ersten akademischen Ferien, die nicht im Krankenhaus verbringe. Im nächsten Jahr habe ich auch so viele einzelne Aktionen und Projekte geplant, dass ich eigentlich auch gar keine Zeit für diese beschissene Krankheit habe. Ich muss jetzt erstmal wieder auf Optimismus umstellen. Zu meiner Beruhigung habe ich zwischen Weihnachten und Neujahr noch einen Termin bei meinem Oberarzt.
@Christin: Was hat dein Professor gesagt? Ich denke auch, dass man als Krebspatient eine andere Wahrnehmung hat. Man registriert eher die anderen Krebskranken. Sicherlich wird auch mehr durch die Medien veröffentlicht. Wenn jetzt ein Prominenter stirbt, frage ich mich, ob er an Krebs gestorben ist. Krebs ist jetzt für mich was ganz anderes als vor der Krankheit. Vorher war das etwas sehr Irreales, was nur bei Fremden, die ich nicht wirklich kenne, auftrat. Inzwischen ist es viel konkreter.
Liebe Grüße
Kerstin
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  #6  
Alt 16.12.2008, 18:45
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Kerstin,

das freut mich, dass es bei dir Entwarnung gibt. Ich denke man hört einfach zu sehr in sich hinein, einfach aus Angst, dass wieder etwas passiert! Ich kenne das. Bei kleinsten Veränderungen, denke ich immer sofort, dass etwas nicht in Ordnung ist und das ganze wieder von vorne losgeht... Das wird denk ich mal auch immer so bleiben!

Mein Professor war heute zufrieden mit mir. Die Blutwerte waren gut und auch sonst hatte er nichts zu bemängeln. Er hat ein Antibiotikum abgesetzt und auch das Cortison. Das macht schon gleich 4 Tabletten weniger am Tag. Wenigstens etwas! Naja, sonst gab`s nicht viel neues. Ich muss allerdings dieses jahr nochmal hin, dachte der Termin heute wäre der letzte, aber zwischen Weihnachten und Neujahr hab ich nochmals nen Termin gekriegt. Naja, muss eben so sein.

Musst du eigentlich auch noch so viele Tabletten am Tag nehmen?

Liebe Grüße

Christin
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  #7  
Alt 17.12.2008, 18:44
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Ich glaub ich nehme fast noch genauso viele wie am Anfang. Zusätzlich noch eine Tablette gegen Bluthochdruck. Bin jetzt in meinen Weinachtsvorbereitungen. Habe gerade Plätzchen gebacken und werde gleich die ersten Geschenke einpacken. Freitag werde ich wohl noch einmal backen in meiner kleinen Küche. Sonntag werde ich mit der Mama Weihnachtskarten basteln und Freitag bekomme ich einen kleinen Weihnachtsbaum, der bei der Mama im Büro stand. Hatte gerade ein tolles Erlebnis. Ich versuche für meine Berliner Stipendiatengruppe ein Seminarangebot einzuholen. Ich habe heute eine Stunde mit einer frichgebackenen, motivierten Theaterpädagogin telefoniert, die extra ein Seminar für Lehramtstudenten entwickelt hat. Ich hoffe ich kann die anderen Stipendiaten für dieses Projekt gewinnen. Das wär doch toll.
bis bald
Kerstin
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