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#1
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Hallo ihr Lieben,
![]() nun ist wieder ein Wochenende vorbei. Waren gestern "Shoppen", mein Feger hat so einiges benötigt. Der Wald ist immer noch spiegelglatt, es will einfach nicht tauen. Bin aber heute durch, war die ganze Woche nicht. Lasse zur Zeit alles langsam angehen, tut mir eigentlich sehr gut. Denke auch sehr wenig an meine Krankheit. Kompliziere nichts in meinem Alltag, versuche alles einfach zu halten. Dieser Zustand könnte so bleiben, wäre ich mehr als zufrieden. Aber das Leben ist nun einmal kein Wunschkonzert. Bis bald Gitta ![]() |
#2
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Liebe Gitta,
ich habe eben mal geschaut wie weit Bodenmais von Nürnberg entfernt ist. Das sind aber doch 200 km. Wir sind nämlich bald dort. Über Fasching wollen wir in den bayrischen Wald. Hätte mich gefreut dich vielleicht mal zu sehen. Aber 200 km sind zu weit. Leider und schade. Na ja, vielleicht hättest du ja auch keine Zeit gehabt. Ich finde es gut wie du alles angehst. Überfordere dich nicht, dass ist schon wichtig. Mein Schatz ist oft sehr ungeduldig. Er kann es oft nicht akzeptieren, dass er nicht mehr so kann wie früher. Nun, ich zitiere dich "DAS LEBEN IST KEIN WUNSCHKONZERT" Das sage ich ihm dann ganz oft. Ich wünsche dir eine gute Woche und alles liebe Iris |
#3
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Liebe Giiiiddddaaaa
![]() immer wieder freue ich mich dich zu lesen und bewundere dich gleichzeitig, wie du das alles so wuppst - auch den gefrorenen Wald. Trotzdem darf man auch faulenzen, sich hängen lassen, auf den nächsten Tag hoffen... und eben so einen Tag an der anderen reihen - ohne das die Lebensqualität zu sehr leidet. Und dann sind da auch noch die Feger....musstes du beim Shoppen sehr viel Geld ausgeben???? Grüß' dich und schicke einen dicken Knuddler! Beate ![]() |
#4
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Huhu liebe Gitta,
Du bist für Deinen Franz-Joseph ohne jeden Zweifel ein ganz hervorragender Dosenöffner! Meine Schwester hat ihren Oskar verloren, aber so lange sie ihn hatte, hat sie keine Flugreise gemacht, weil er in den Frachtraum gemusst hätte. Das Du bei Eis durch den Wald tobst, finde ich sehr bewundernswert. Mich zieht bei dem eisigkalten Wind gar nichts nach draußen! Nichts! Ich friere mir eh so leicht den Ars... ab. Ganz liebe Grüße von der auf den Frühling hoffenden Christel |
#5
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Guten Abend ihr Lieben,
hatte einen sehr anstrengenden Tag. Der Feger hat sich heute beim Schulsport verletzt, irgendein Sportgerät hat den Kopf getroffen. Über dem rechten Auge alles blau und eine Wurst, Hühnerei eben. Sie hat sich auch erbrochen also zum HA, anschließend KH zum Röntgen. Heute gerade heute. Nürnberg streikt alles war stillgelegt,kein öffentliches Verkehrsmittel, jeder war mit dem Auto unterwegs, aber wirklich jeder. Von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr waren wir unterwegs. Aber mein Feger hatte Glück, außer Kopfschmerzen und mittlerweile blaue rechte Gesichtshälfte haben wir uns nichts zugezogen. Also es gibt Schlimmeres als meine Krankheit, nach der telefonischen Mitteilung hatte ich eine Angst, die kann ich kaum schildern. Mir ist richtig schlecht, diese Chemos haben meine Nerven angegriffen, ich funktioniere zwar, aber danach wenn der Druck nachlässt, breche ich regelrecht zusammen. Also ich trage gerne meine Last, meinen Rucksack weiter, wenn nur mit dem Feger nichts ist. Wenn es auch noch möglich wäre meinen Rucksack ohne Übergepäck. Bis bald Gitta |
#6
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Liebe Gitta,
ich denke oft an dich, wenn mir mein Alltag mit meinen beiden Kleinen mal wieder über den Kopf zu wachsen scheint und frag mich wie du das 'wuppst'. Hab als Nicht-Betroffene ja oft genug Probleme. lg und gute besserung an deinen Feger Jutta |
#7
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Liebe Gitta,
solche Unfälle kann jede Mama nur schwer ertragen. Wieviel schwerer dann eine Mama mit eh angegriffenen Nerven, wie Du sie hast. Den Schreck kann ich mir gut vorstellen. Da bricht fast die Welt zusammen. Schön, dass dann alles doch noch so weit gut ausgegangen ist. Sei lieb gegrüßt Christel |
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