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#1
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Hallo Cindy,
ich freue mich sehr für Dich über diese gute Nachricht! Nach Deiner Op. wirst Du sicherlich noch einige Zeit Deine Stimme schonen müssen, ehe es an die logopädischen Übungen geht. Warte ab, wie sich Deine Stimme entwickelt. Man kann sich auch mit einer heiseren Stimme prima unterhalten! Liebe Grüße von Birgit |
#2
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Ich habe die Op am 20. Oktober 2009 gehabt. Bis heute kann ich stark heiser aber verständlich sprechen. Ich mache eine Logopädi und fühle mich immer besser.
Gerald 51 Jahre ![]() |
#3
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hallo gerald,
und was hattest du genau an den stimmbänder gemacht bekommen? lg cindy |
#4
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Die rechte Stimmlippe wurde komplett entfernt. Die Linke zu 45 % weiter wurden noch ca 15 Lympfknoten im Halzbereich vorsorglich entfernt.
Bei der Kontrolluntersung wurde festgestellt, dass ein geringes Risiko bestehen würde und auf eine Bestralung und Chemo verzichtet wurde. Ich kann jetzt mit der Taschenstimme Reden und die meisten verstehen mich. Ich habe blos laufend Probleme mit Angina / und Erkältungen. MfG G.H. Geändert von Gerald (23.02.2009 um 19:13 Uhr) |
#5
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Lieber Gerald,
ich hoffe doch Du bist gegen Grippe und Lungenentzündung geimpft. Das finde ich persönlich schon mal wichtig. Dann regelmäßig inhalieren, ist mit Sicherheit auch von Vorteil. Außerdem, was ich mache ist noch ganz viel Obst, Gemüse und Salat essen. Ich weiß nicht, ob es damit zusammenhängt. Aber meine 3 Kinder mit ihren kompletten Familien hat es auch dauernd erwischt dieses Jahr. Die einzigste die nichts davon mitbekommen hat, war ich. Ich hab das Gefühl ich bin immun gegen Erkältungen. ![]() Liebe Grüße Waltraud |
#6
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Liebe Waltraut,
so habe ich die letzten 10 Jahre auch gedacht. Impfen, Gemüse und Obst und viel Bewegung an frischer Luft. Erkältungen Angina u.s.w. sind nicht für mich und wenn es mich doch mal erwischt hat gallt die 3 Tage Regel. Wenn nur nicht das Rauchen ( bis zu 25 am Tag ) gewesen wäre. Jetzt nach der Op ist mein Imumsystem so stark geschwächt, dass ich im Moment alle einfange was so rumfliegt. ( Grippe und Lungenendzündung sind geimpft) mein Arzt sagt es wird noch ein halbes Jahr so weitergehen dann wird es wieder besser. ( 125 Tage Rauchfrei ). Danke für Deine Post bis bald mal wieder. MfG G.H. ![]() |
#7
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Lieber Gerald,
das ist natürlich alles richtig. Meine OPs waren auch schon in 2007. (Stimmbandkrebs Sept. 2007, Lungenkrebs Okt. 2007). Mein Immunsystem war auch ziemlich im Keller. 1 kleine Chemo wurde auch ersatzlos gestrichen wegen zu schlechter Blutwerte. Aber inzwischen hat sich alles wieder gut erholt. Ich kann Dich übrigens toppen mit dem rauchfrei: 527 Tage. Das sind 75 Wochen und 2 Tage oder 12648 Stunden oder 758880 Minuten oder 45532800 Sekunden. Ich habe mal eben ausgerechnet, wieviel Geld ich schon gespart habe. Das schreib ich aber jetzt nicht. Ist ganz schön heftig. ![]() Dann hoffe ich mit Dir auf den Frühling und die Wärme. Liebe Grüße Waltraud ![]() |
#8
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Hallo,
habe in der nahen Verwandschaft ( männlich,83 Jahre ) einen Fall von Stimmbandkrebs. Innerhalb von 2 Wochen 2x Resektion mit Laser,jetzt Bestrahlung. Mit wieviel Bestrahlungen muss man rechnen und in welchem Zeitraum? In der Lunge wurde auch etwas kleines gefunden. Danke für jede Antwort. Mfg Hans |
#9
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Hallo Hans,
Deinem Verwandten möchte ich als Erstes einmal "Alles Gute" wünschen. Doch jetzt zu Deiner Frage: Eine Antwort darauf kann und darf Dir nur ein Arzt geben der den Patienten kennt. Aus Deinen Angaben kann sich hier auch keiner von uns, auch wenn er Arzt ist, ein genaues Bild machen. Dafür hast Du zuwenig Infos gegeben. (Aus gutem Grund steht auch in den Bedingungen für das Forum drin, dass hier kein ärztlicher Rat gegeben werden darf.) Bitte frage den behandelnden Arzt. Nochmals Alles Gute für den Patienten und für Dich natürlich auch. Wolfgang
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Die im Krebs-Kompass von mir verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine Zustimmung nicht verwendet oder veröffentlicht werden. Das gilt auch für Auszüge aus meinen Texten. Hilfe für Kehlkopfoperierte gibt es auch unter: Bundesverband der Kehlkopflosen und Kehlkopfoperierten e. V. www.kehlkopfoperiert-bv.de |
#10
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Hallo,
danke für die schnelle Info. Die Ärzte in Grosshadern äussern sich nicht so genau-mehr in Optionen. Beim nächsten Besuch ( ich bin nämlich der Fahrer zu den Krk.haus-Terminen)versuche ich etwas zu erfahren. Mein Schwiegervater kann nur noch flüstern. Einen Guten Tag. VG Hans |
#11
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Hallo!
Seit 3 Wochen weiß ich, dass da etwas in meinem Hals ist, was da nicht hingehört. Stimmbandkrebs hat mein HNO Arzt gesagt. Der Oberarzt im Krankenhaus hat es nicht ausgeschlossen. Montag muß ich unters Messer. Ich bin gerade 50 geworden, hab 3 Söhne und 4 Enkelkinder (5 Jahre bis 2 Monate). Berufstätig bin ich nicht. Vor der OP hab ich eigentlich keine Angst. Auch die eventuelle Chemo macht mir nicht soooo grosse Sorgen. Was mich total beunruhigt ist, dass ich meine Stimme evtl verlieren werde. Schon immer habe ich eine ziemlich rauchige Stimme, die auch schon sehr oft über Tage einfach ausgefallen ist. Doch bisher kam sie immer wieder. UND NUN???? Wie ist das nach der OP? Müssen alle durch ein Loch im Hals atmen? Wie lange darf man garnicht sprechen? Wie ist das mit dem schlucken? Essen? Trinken? Mit dem Rauchen werde ich nach der OP ja wohl auch aufhören. ![]() Mein HNO Arzt sagte was davon, dass ich nach ner knappen Woche wieder zu Hause bin. Und nun lese ich hier was von wochenlangen Krankenhausaufenthalten. Ist das immer so? Und ist man immer schwerbehindert, wenn man diese OP hatte? Ich würde mich über ein paar Infos freuen. Danke Eike (weiblich) |
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