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#1
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Hallo Sprotte,
bei mir liegen zwei Wochen zwischen Bestrahlungende und Beginn der AHB. Ich wollte nicht später fahren, da ich sonst voll in die Ostertage gekommen wäre. Mir sagte die Strahlenärztin auch, dass ich ich vor Ablauf von zwei Wochen nicht ins Wasser sollte. Probleme mit der weiteren Krankschreibung gab es keine. Ich denke die Zeit braucht man auch um wieder zu Kräften zu kommen. Ich habe mich während der Bestrahlung auch immer gut gefühlt. Geniesse die freien Tage, wenn der Alltag nach der AHB wieder startet wird es sicher anstrengend genug. Mein Reha- Berater bei der KK meinte übrigens, man könne sich nach dem Therapiemarathon ruhig zwei bis drei Monate Regeneration gönnen. Alles Gute für dich, ich finde es toll dass du an die Nordsee kannst. Angelika |
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#2
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Hallo Sprotte,
wie bei ganz vielen Dingen läuft es auch bei "Deinem" Thema bei jedem anders. Auch bei mir lagen etwa 4 Wochen zwischen Bestrahlungsende und AHB-Beginn. Während der Bestrahlung war ich auch krank geschrieben und hätte die Arbeit nicht geschafft. Danach habe ich aber direkt mit einer Wiedereingliederung begonnen und bin also schon vor der AHB langsam wieder eingestiegen (erst ein paar Stunden, dann langsam mehr). Für mich war das gut so; ich habe das auch ein wenig als Test betrachtet um herauszufinden, wie belastbar ich eigentlich wirklich bin und woran ich dann in der AHB noch besonders "arbeiten" sollte. Ich denke, Du solltest es davon abhängig mache, wie fit -oder eben nicht fit- Du Dich fühlt. Wenn es Dir nicht gut genug geht, ist es sicher besser erstmal die AHB zu machen. LG Petra |
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#3
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Hallo zusammen
Ich überlege mir auch gerade, ob ich einen Reha-Aufenthalt möchte und wie lange. Ich komme aus der CH und weiss nicht, wie das bei Euch geregelt ist. Wie lange geht ihr denn in die REHA? Meine Psychoonkologin empfiehlt im Minimum 4 Wochen (was mir im Moment so lang erscheint). Gruss Sonnenwind |
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#4
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Hallo Sprotte,
bei mir lag die AHB 8 Wochen nach Beendigung der Bestrahlungen. Ich wollte auch so früh nicht, da ich, wie Du auch schreibst, noch mit den Nebenwirkungen und der schrecklichen Müdigkeit zu kämpfen hatte. Ich wurde problemlos in der Zwischenzeit krank geschrieben. Nach der AHT ging ich dann wieder halbtags arbeiten, aber auch noch kombiniert mit Urlaubstagen zur Erleichterung. Ich wünsche Dir bei Deinem Wunschaufenthaltsort gute Erholung, und denke dran je später, desto kräftiger kannst Du die Reha nutzen! (war bei mir jedenfalls so). Und es wird mit jedem Monat - und Jahr besser!!! ![]() Liebe Grüße
__________________
Reinhild
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#5
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Hallo,
möchtest du eine AHB oder eine onkologische Reha machen? Bei der AHB denke ich bist du an die Frist von fünf nach Ende der Bestrahlung gebunden, bei der Reha hat man mehr Zeit. So hat mir dies der Sozialdienst an der hiesigen Uniklinik erklärt. Ich habe für mich entschlossen, die AHB jetzt zu beginnen, irgendwann will ich auch wieder arbeiten, da dann noch der Urlaub genommen werden muss, bin ich immer noch oft weg. Ein Stück Normalität wäre schön, wer weiß, was uns die Zukunft bescheren wird. Ich glaube, jede von muss dies für sich selbst entscheiden, wann sie gehen will. Viele Grüße und ein schönes Wochenende Angelika |
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#6
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Hallo,
bei mir lagen auch 5 w zwischen Bestrahlungsende und AHB-Beginn. Weiß jemand, innerhalb welcher Zeit man die Reha beantragen kann: 1 y nach Beendigung der Krebstherapie oder innerhalb eines Jahres nach Beendigung? LG, Manuela
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Versuche, unbekümmert zu leben wie ein Kind. Für das Kind zählt der Moment - es staunt über jeden. |
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#7
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Hallo Dendrit,
mir wurde vom MaMaNetz (eine Organisation die BK-Frauen unterstützt) mitgeteilt, dass ich 12 Monate nach dem letzten Tag der Bestrahlung Zeit hätte, um eine Reha zu beginnen Viele Grüsse Kirstin |
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