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#1
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Hallo liebe Anke!
Es ist wirklich org was für Probleme ihr euch schon stellen musstets. Ich finde es heftig, dass die Staatsanwaltschaft so reagiert, man hat ja wohl doch noch die Freiheit selbst zu entscheiden was man macht. Gott sein dank war er schon in dem Alter. Ich weiß echt gar nicht mehr was i noch glauben soll, ich finde es so org, dass sie so was sagen und es dann vielleicht doch net so ist. Er braucht leider was, damit er beruhigt ist das er was dagegen tut. Ich hab den Eltern und ihm eh gesagt ich würde gar nichts mehr nehmen. Nur sie fühlen sich dann schuldig wenn er wirklich bald sterben sollte, dass sie es gar nicht erst versucht haben. Die Chemo soll sehr leicht sein. Nur wenn er dann die Dosis steigert wird er bestimmt auch Nebenwirkungen bekommen. Jetzt hat er zum Glück noch keine. Er will auch gar nicht mehr nach Wien fahren zum Blutabnehmen, wir sagen ihm immer dann müssen wir den Termin halt absagen und einen Blutkontrolle bei der Hausärztin machen. Da drauf gibt er dann nicht wirklich eine Antwort. Werde ich machen. Ich lasse ihm nicht so einfach gehen. Nur es ist schwer zu entscheiden was man noch probieren bzw, machen soll und was nicht. Ach das wäre schön wenn das so leicht gehen würde, dass würde sich bestimmt jeder wünchen. Liebe Grüße Silvia |
#2
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Kenn die Sitation. Mein Freund hat auch Hirnmethastasen und Bestrahlung bzw chemo ist nicht mehr möglich. Einige Zeit hab ich Ihn gepflegt aber es ist fast so wie bei Deiner Mutter. Schweren Herzens aber och ist er freiwillig ins Hospiz gegangen. Für mich ist es leider nicht mehr möglich entsprechend zu helfen. Bleit nur noch die Lezte Zeit so gut wie möglich zu verbringen lg.
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