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  #1  
Alt 24.03.2009, 23:15
3 sterne 3 sterne ist offline
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Beiträge: 10
Standard AW: Mein Papa hat Leberkrebs - und jetzt?

liebe conny,
liebe jacky,

danke für die lieben worte, ich fühle mich bei euch verstanden. ich wünsche euch viel kraft und auch ein wenig fröhlichkeit, trotz der traurigen situation. es tut nämlich auch manchmal gut zu lachen und wieder kraft zu schöpfen. ich denke an euch und schicke euch eine liebe, kleine umarmung.

liebe grüße mia
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  #2  
Alt 25.03.2009, 10:06
katzenmutti81 katzenmutti81 ist offline
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Beiträge: 51
Standard AW: Mein Papa hat Leberkrebs - und jetzt?

danke liebe mia

dass wünsche ich dir auch...

hoffe, man liest bald wieder voneinander...

pass auf dich auf...

liebe grüsse
jacky
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  #3  
Alt 31.03.2009, 23:43
Mini07 Mini07 ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Leberkrebs - und jetzt?

Hallo ihr Lieben,

nun geht es mir wie euch - mein lieber Papa durfte gestern einschlafen.

Er fehlt uns jetzt schon und ich kann es noch nicht wirklich begreifen.

Papa, ich habe dich so lieb und du wirst für immer in meinem Herzen sein!

Liebe Grüße an euch alle
Tatjana
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  #4  
Alt 02.04.2009, 17:55
Conny53 Conny53 ist offline
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Beiträge: 13
Standard AW: Mein Papa hat Leberkrebs - und jetzt?

Liebe Tatjana,

gerade habe ich gelesen, dass dein Vater jetzt auch gehen musste. Es tur mir furchtbar leid für dich und deine Familie aber ich glaube, wir alle dürfen jetzt nicht nur an uns denken. Wir haben gesehen, wie sehr unsere Väter leiden mussten und können froh sein, dass dieses schlimme Leiden ein Ende hat. Mein Vater ist jetzt schon fast zwei Monate nicht mehr bei uns, begreifen kann man es immer noch nicht. Ich sehe seinen Garten, in dem jetzt alles zu blühen beginnt und werde erst recht traurig, weil er nicht mehr da ist. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an ihn denke und oft gehen mir die Bilder durch den Kopf, wie er im Krankenhaus lag und es ihm furchtbar schlecht ging. Dann bin ich wieder froh, dass er es überstanden hat. Bei dieser Krankheit gibt es nunmal keine Heilung, leider.
Ich wünsche dir, dass du alles gut überstehst und lass mal wieder von dir hören.
Liebe Grüße
Conny
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  #5  
Alt 02.04.2009, 19:06
Benutzerbild von Rachel-eye
Rachel-eye Rachel-eye ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Leberkrebs - und jetzt?

Hallo mini....

Es tut mir so leid für dich..... mein Onkel ist am monatg den 30.003.2009 von uns gegangen..... ich kann gut nachvollziehen wie schwer es jetzt für dich sein muss..... es ist alles auzfeinmal so kalt und einsam....
Wir müssen nur einfach daran denken das es ihnen da wo sie jett sind besser geht auch wenn es schwer fällt....
Ich selber kann es noch garnicht realisieren ich denke das kommt mit der beerdigung.....

Für die nächste Zeit wünsche ich dir ganz viel Kraft Mut und Hoffnung.....
fühl dich gedrückt von mir.....

traurige Grüße Stefanie
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  #6  
Alt 02.04.2009, 19:26
katzenmutti81 katzenmutti81 ist offline
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Registriert seit: 03.02.2009
Beiträge: 51
Standard AW: Mein Papa hat Leberkrebs - und jetzt?

oh liebe tatjana

mein herzliches beileid... viel kraft und mut für die schwere zeit.
aber glaub mir, unseren papas gehts jetzt bestimmt besser...
es tut doch so weh, wenn man sie so leiden sieht und nichts helfen kann...
mein papa ist jetzt fast 7 wochen nicht mehr bei uns, und trotzdem hab ich das gefühl, dass ich es gar noch nicht kapiert habe...
es geht mir wie conny, jetzt wo alles zu blühen anfängt im garten, machts mich noch viel trauriger, weil ich weiss, mein lieber papa wäre jetzt auch hier... :-(
aber bestimmt sind unsere papis immer bei uns, man kann sie einfach nicht sehen, aber sie sind da, ganz sicher...

alles alles gute für dich und deine familie

liebe grüsse
jacky
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  #7  
Alt 02.04.2009, 20:57
Mini07 Mini07 ist offline
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Registriert seit: 03.01.2009
Beiträge: 28
Standard AW: Mein Papa hat Leberkrebs - und jetzt?

Hallo,

danke für euren lieben Worte! Ich war am Dienstag nicht in der Lage mehr zu schreiben.

Mir krampft es das Herz zusammen, wenn ich daran denke, dass mein Papa nicht mehr lebt. Aber ich weiß auch, dass es ihm jetzt besser geht. Ich weiß, dass er jetzt keine Schmerzen mehr hat und doch tut es so unheimlich weh. Ich bin glücklich, dass er zuhause einschlafen durfte. Wir waren alle da und nach 2 Tagen Kampf hat er endlich losgelassen. Mein lieber Papa hat sogar mit dem einschlafen gewartet, bis meine Nichte ihre Konfirmation hatte. Und am Montag hat er dann auf einen unbeobachteten Moment gewartet und ist ganz friedlich eingeschlafen. Ich bin so froh, dass ihm jetzt nichts mehr weh tut und dass es ihm jetzt besser geht.

Morgen ist seine Beerdigung und ich habe furchtbare Angst davor. Ich weiß, dass wir das irgendwie schaffen werden. Meine Mama, meine Schwester und ich haben heute nochmals Abschied von ihm genommen und als ich ihn gesehen habe konnte ich nur danken, dass er endlich einschlafen durfte. Er war so dünn und die Krankheit so gemein zu ihm.

Er fehlt uns allen so.

Nochmals vielen Dank für eure lieben und mitfühlenden Worte und ich hoffe, dass es euch soweit gut geht (so gut, wie es halt gehen kann)

Liebe Grüße
Tatjana
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