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Hallo Glockenblume,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Leider hat unsere Gesundheitsreform in den letzten 10 Jahren stark nachgelassen. Es kann doch nicht sein, dass man um jede Untersuchung bzw. Überweisung kämpfen muss. Bei meiner Mutter wurde nur der Bereich des befallenen Lendenwirbels bis zum re. Kreuzbein bestraht. Die letzten 2 Wochen bekommt sie nun die Bestrahlung nur noch am re. Kreuzbein auf den Punkt. Sie ist der Meinung, dass das Taubheitsgefühl im re. Bein nicht mehr so stark ist. Also hoffen wir mal, dass diese Mitdinger kleiner geworden sind. Wir werden sehen. Was mir jedoch auch noch Sorgen macht, sind die Metastasen an der Rippe u. den Halswirbeln. Dort wird nämlich nicht bestrahlt. Der Arzt meinte dafür seien ja auch noch die Femara u. die Bisphosphonate da. Wenn ich jedoch höre, dass sich bei Deiner Mutter trotz Behandlung die Knochenmetastasen vermehrt haben wird mir ganz anders. Ob meine Mutter auch noch eine Chemo bekommt wissen wir leider nicht. Am Mittwoch müssen wir, wie gesagt, zur vielleicht letzten Bestrahlung u. danach direkt zum Arzt (Strahlentherapie). In welchen Abständen werden denn bei Deiner Mutter Lunge u. Leber kontrolliert? Ist eine Ultraschalluntersuchung der Leber genauso gut wie ein CT? LG Uli |
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