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#16
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Hallo,
also in vielen Punkten muss ich mahanuala zustimmen, es ist zumindest für mich als Mann sehr schwer und ich leide Unter der Brustkrebserkrankung meiner Frau sehr. Ja es ist ein Problem wenn man vor die Tatsache gestellt ist das Leben was man vorher hatte und das was ich vorher für die kleine Familie getan habe beeinflussen zu können. Und jetzt Rums schlag vor dem Bug man steht vor einer Situation die ich von aussen nicht mehr Beeinflussen kann, ich kann jetzt nur so gut es geht Unterstützen und meine Frau eine Stütze sein aber Gesund machen, das liegt nicht an mir das muss ich anderen Überlassen und zwar den Ärzten. Das ist schwierig. Aber ich denke das liegt in den Männlichen Genen.So komisch wie es sich Anhört es ist schon heftig wenn man eigentlich die Kontrolle verliert gekoppelt mit Ängsten, Hilflosikeit.Aber anderes wie bei vielen anderen ist es so das Jenny und Ich Recht früh auf eigenen Fü´ßen stehen mussten da Unsere Familie eben nicht das wahre Ei war. Wie hat vor einigen Tagen die Ärztin zu mir gesagt ich solle Aufpassen das ich nicht nachher Physchisch am Ende bin und meine Frau nach der Therapie wieder in " Gesund ist" und Sie hat mir nahegelegt falls ich dies nicht in den Griff bekomme eben an Gesprächsgruppen teilzunehmen. Aber im Grunde denke ich das ich das schon irgendwie hin bekomme Trotz allem hat mahanuala in diesem Punkt nicht ganz Unrecht Gruß Dirk |
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#17
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hallo dirk
ich halte die idee deiner ärztin für prima mit den gesprächsgruppen. das wäre nämlich die andere richtung: zu versuchen aus der schwierigen nutzen zu ziehen: endlich mal nicht alles alleine wuppen zu MÜSSEN (gerade wennman es sehr früh lernen mußte ein prima gegengift! !!! )die erfahrung dass andere (männer) auch nicht alles wegstecken kann enorm hilfreich sein, mehr alos irgendeine therapeut/innenstunde! lg mahanuala
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once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes ![]() turned skyward for there you have been and there you want to return leonardo da vinci |
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#18
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Liebe Mahanuala,erst durch Deine Situation habe ich mehr in mich und unsere Situation reingehört, hab also vielen Dank für diese Klarheit. ![]() Habe auch dann gleich meinen Mann darauf angesprochen, wie er sich fühlt, wenn alle nur nach mir fragen und er nicht mehr gesehen wird. Er meint aber, er antwortet schon aber nur kurz und gibt das Nötigste preis. Und dann geht er nicht mehr darauf ein und das Thema ist für ihn vom Tisch. Er meinte, er ist super froh, daß ich in diesem Forum bin, weil nun muß ich auch nicht alles mit ihm verhackstücken. ![]() Und ich kann ihm dadurch auch wieder die Freiheit zurückgeben, die er vorher hatte. D.h. sich auf Dinge konzentrieren, wo keiner weiß, daß ich krank war. Und ich kann das Thema mittlerweile auch bei Freunden ausklammern, nehme mich nicht mehr so wichtig. Man verfällt nämlich schnell in dieses `jetzt bin nur ich wichtig`. Gesunder Egoismus ist ja schön und gut, aber den Krebs-Bonus sollte man nicht immer auszuspielen versuchen. ![]() Lieber Dirk,ja, ich halte es auch für gut, wenn Du Dich in psycho-onkologische Behandlung begibst. Ob es nun Gesprächsgruppen sind, weiß ich nicht. Evtl. wär das Einzelgespräch für Dich am Anfang besser, da man dann auf Deine Ängste und Sorgen besser eingeht, als sie mit anderen zu teilen. Sonst lädst Du Dir evtl. noch Dinge von anderen auf. Das Einzelgespräch hat meinem Mann auch sehr gut getan. Nur Mut, Du bist auf dem richtigen Weg. Mir gefällt das sehr, daß Du hier bist und auch uns unterstützt mit Deiner Männer-Sichtweise. ![]() Lieben Gruß an alle, das Kellerkind |
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#19
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Hallo an alle,
auch ich klinke mich mal ein, zwar nicht betroffen von der Krankheit, aber betroffene Angehörige eines an Krebs erkrankten Ehemannes (2003) und einer an Krebs erkrankten (ebenso 2003), inzwischen leider verstorbenen Mutter! Ich wäre damals froh gewesen, wenn sich überhaupt mal jemand aus unserem sogenannten Freundeskreis nach meinem Mann und meiner Mutter erkundigt hätten. Das es mir auch schlecht ging war natürlich klar, aber nach meinen kranken Angehörigen UND mir, erkundigte sich genau EINE Freundin regelmäßig. Die anderen zogen sich zurück. Nachdem mein Mann seine Therapien erfolgreich beendet hatte und meine Mutter verstorben war, kamen sie zurück, unsere "Freunde", sowie ein Teil unserer Verwandtschaft. Zu dem Thema unverständnis während der Erkrankung in der Beziehung kann ich mich leider einreihen. Es war kein Unverständnis, weshalb ich mich mit meinem Mann während seiner Erkrankungen ständig gestritten hatte, sondern einfach diese große Angst ihn zu verlieren. Und damit er meine Ängste nicht mitbekam, überspielte ich es einfach, indem ich die schlecht gelaunte Ehefrau "spielte". Nicht immer, aber leider doch recht häufig. Klingt paradox! Schade, dass sich Nami nicht mehr meldet. Es würde mich freuen, wenn es ihr inzwischen besser gehen sollte. Herzliche Grüße Sanne |
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#20
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Hallo,
wollte mich nochmal kurz melden, ja ich bin eben auch wenn ich ein ein Mann bin extrem Sensible, es gibt eben solche und andere ich steh auch dazu nicht heimlich zu weinen nein warum auch ich bin sehe mich nicht als das stärkere Geschlecht an.Man sollte seine Gefühle und Ängste eben rauslassen und auch drüber reden können.Dies konnte ich zwar auch nicht immer aber das habe ich eben gelernt.Aber was sich immer wieder zeigt das Leben auf dieser Erde ist Unberechenbar und wenn ich mir die vielen Jahre zurrück Verfolge und dann sehe ich gerade in diesen Momenten was meine Jenny auch für mich alles getan hat, wie Sie mich Verändert hat mich in Entscheidungen unterstützt hat und Dinge gemacht hat wo andere sagen würden das ist Selbstverständlich. Ja und mit der Hilflosigkeit und den Ängsten das ist so eine Sache in einem Moment geht es Prima und im nächsten fällt man in ein Loch..Ja ich werde mir denke ich mal schon Hilfe holen. Es ist ja wirklich so wie soll ich Jenny denn helfen wenn es mir selber nicht gut geht und ich Denke man ist an einen Punkt angekommen wo man sagen muss da kommen Sachen aus der Vergangenheit hoch wie z.b 1 stirbt die Mutter meiner Frau dann 1 jahr später der Vater meiner Frau dann wird Jenny nach 7 jahren entlich schwanger und was passiert das Kind kommt als Frühschen und stirbt nach 4 tagen und dann jetzt wenn man gerade wieder hoch kommt das.... all das nur um mal einen kleinen Einblick zu geben ändert das Leben Schlagartig. Naja ich mache jetzt mal wieder Schluss wünsche Euch allen alles Gute Lieben Gruß Dirk |
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#21
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Lieber Dirk,
und da sagst Du, nicht stark zu sein? Aber Du stemmst doch das alles und hast zu Jenny gestanden. Dich hat die Liebe stark gemacht. Schwach wäre, weggelaufen zu sein. ![]() Stark heißt für mich, zu seinen Gefühlen zu stehen. Aber ich bleib dabei, hol Dir Hilfe, kurzfristig. Und arbeite das mit auf, weil das Päckchen ist zu groß, um noch mehr draufzuladen. Und wenn Du nicht Arnie Schwarzeneggers Schultern hast, brichst zusammen. Und das hilft der lieben Jenny auch nicht. Also, Montag Termin machen, die warten schon auf Dich.... ![]() Für Dich und Jenny schicke ich viel Kraft ![]() ![]() ![]() ![]()
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#22
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Hallo an Alle, ja traurig ist das mit den Männern.....ich war auchin der Situation, 3 Jahre BK, die vielen Behandlungen, die Angst, die Schmerzen, einfach alles. Ich mußte stark sein und mein damaliger Mann hat schlapp gemacht. Ich war oft ganz alleine zwischen meinen Chemos, mein Mann war einfach nicht stark genug, konnte mir keinen Halt geben. Den hatte ich nur von Freunden und Eltern. Unsere Ehe ist dann auch leider kaputt gegangen. Aber heute im Nachhinein muss ich für mich sagen, es war ok so. Hat nicht sollen sein, wäre wohl auch ohne BK nicht gut gegangen.
Heute nach 10 Jahren habe ich einen neuen Ehemann, der steht voll zu mir und der Erkrankung, musste alles mit mir auch schon durchleben, er baut mich auf und ist immer für mich da. Kneift vor keinem Problem, also solche tollen Männer gibt es natürlich auch. Ich liebe ihn ohne ende. Ich werde nie vergessen wo ich den Befund meiner BK Erkrankung bekam, der Arzt teilte es uns mit....ich gefasst, wusste ja das was nicht ok mit mir ist und der damalige Mann kippt einfach im Krankenhaus um, neben meinem Bett. Ich musste von da an ihn noch unterstützen und das war mir zuviel, ich entschied für mich selber mich von ihm zu trennen, aber das hat er gut verpackt Den heutigen Mann würde ich um nix in der Welt eintauschen, ist Gold wert, sagt immer, wir gehen zusammen das Problem an. Begleitet mich zum Arzt, zum Krankenhaus etc., sitzt an meinem Bettchen wenns mir schlecht geht und sagt immer, das ich mir den BK ja nicht ausgesucht habe, nix dafür kann und warum soll er mir das Leben noch schwer machen. Hoffe für Euch alle, das Eure Partnerschaften auf festen Füßen stehen. Alles Gute Anja |
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#23
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hallo ich wollte mich auch mal zu wort melden.meine diagnose war vor knapp nem jahr,ich hätte montag den 8jahrestag mit meinen ex.freund gestern habe ich ihn endgültig in die wüste geschickt,dass ganze jahr wo ich auch behandlung usw hatte war nur stress,u ich nahm ihn zurück,als ich im kh war hatt er sich wie das letzte A....................benommen,schon da hätte ich endgültig schluß machen sollen,da wär mir ne menge erspart geblieben an streß,ich verkrafte das nicht mehr.ich selber kann u will mir das nicht mehr antun.meine freundinen,mailfreundinen,aus der selbsthilfegruppe alle haben mir mut gemacht.ich fühl mich jetzt wohler.ich hab nun kappiert das ich mit solchen mann nicht gut dran bin,dann lieber singel.ich grüße alle u wünsche allen ganz viel kraft
kelly
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.POSITIV DENKEN .MEIN GLÜCK MEINE FREUDE![]() ![]() MEIN KATER-TOMMY-LEE: : GIB JEDEM TAG DIE CHANCE DER SCHÖNSTE DEINES LEBENS ZU WERDEN(MARC TWAIN)
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#24
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Na das häuft sich ja inzwischen hier mit den bösen Männern
![]() Ich bin seit 2 Jahren glücklicher Single, hatte 4 Wochen vor der Diagnose Schluss gemacht. Rückblickend war das ne echt gute Entscheidung, ich denke ich hätte es mit ihm wesentlich!!! schlechter gepackt. Aber viele der Berichte hier erinnern mich an meine Ehe. Diese beendete ich vor ca. 14 Jahren. Auch so eine sehr gute Entscheidung. Ich will darüber gar nicht gross berichten, u.a. auch weil ich diesem Mann keinen Raum und keine Zeit mehr in meinem Leben geben will. Nur eines: Einige Zeit nach der Ehe, als wir mal miteinander redeten, fragte ich ihn, warum er mich immer so fertig gemacht hatte, so 'klein' gemacht, so abgewertet ... seine Antwort: Ich wusste immer, dass du die Stärkere von uns bist. Das hab ich nicht ausgehalten. Für diese ehrliche Antwort war ich ihm sehr dankbar. Was sagt uns das, Mädels : Ehe, Partnerschaft ist ne tolle Sache, keine Frage (und auch ich kenne im Freundeskreis einige Männer, die wirklich wertvolle Menschen sind) - aber nicht um jeden Preis. Lieber keinen Kerl, als einen der mich erschöpft. samstägliche Grüsse ![]() Beate (allein zu Haus und froh darum) |
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#25
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hallo ich bins nochmal ich bin echt froh diesen schritt gemacht zu haben,ich bin ja trotzdem nicht alleine,ein glück habe ich mit diesem mann nie zusammengelebt
.liebe grüße kelly
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#26
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Das ist schön, dass nun die Gegenbeispiele kommen. Mich freut das wirklich.
Macht es mir doch Hoffnung, evtl. möglicherweise mal sehen vielleicht....eines Tages....so ein Exemplar kennenzulernen. Schönen Abend noch ![]() Beate |
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#27
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Ohne alles en detail gelesen zu haben: ich habe auch so einen. So ein GOLDSTÜCK. Wirklich. Und ich bin sehr froh und sehr glücklich.
![]() Weiß auch nicht, wie ich ohne ihn klar gekommen wäre. Also, tja, natürlich hätte ich es irgendwie geschafft, frau ist ja auch stark , es ist meine Krankheit und mein Körper, ich habe auch Kinder, Freunde - aber es wäre um einiges schwieriger gewesen.Und den Satz, dass eine schwere Erkrankung gute Ehen weiter festigt, möchte ich dick unterschreiben! Gestern hatten wir 39. Hochzeitstag, mein Mann hat uns mit einem köstlichen Spargel-Essen gebührend verwöhnt! Zum Drei-Sterne-Koch am heimischen Herd hat er sich nämlich auch mit der Zeit entwickelt! ![]() Ich hoffe auf viele weitere gesunde und gemeinsame Jahre mit ihm ![]() die parallele mit Dank auch an alle anderen Goldmänner und Mitgefühl für die Frauen, die es auch so schultern (müssen) |
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#28
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Hallo,
habe zu diesem Thema schon mal was geschrieben auch über Hilflosigkeit und Ängste.Es ist eben als Partner nicht einfach, ich für mich kann es Versuchen aus Meiner Sicht aus der Gruppe der (Spezies) so Beschreiben:......das eben eine komplette neue Situation, die Diagnose und die ganzen Untersuchungen und die Warterei bis Endlich Gewissheit da ist, empfand ich als ganz schlimme Phase.Danach kam die Wartezeit welche Therapie wird wie folgen dazu kommen dann wieder Ängste das man Denkt jeder Tag wo nichts gemacht wird ist nicht gut.Das alles waren meine Gedanken und meine Sorgen und Ängste und dann nachdem man aus dieser Schockphase raus ist und einem klar wird das es, wie sagt man so schön 1.) kommte es anders 2.) als man Denkt jetzt den Menschen Unterstützt den man Liebt und ab da an ist es wie ein Schalter der sich Umlegt und fängt mit der Begleitenden Unterstützung an damit der Erkrankte Mensch entlastet wird......Ich muss aber Erwähnen das sowas in einer Beziehung und Ehe doch selbstverstndlich ist dies sind die schon oben Ewähnten, wie in guten so in schlechten Zeiten man lebt ja letztendlich mit einem Menschen zusammen wo man was weiß ich wie oft zuvor im Leben gesagt hat ich Liebe Dich, und auch wenn es (leider) diesmal nicht Möglich ist seine Liebe diese oder auch andere Krankheiten Abzunehmen ist es doch normal Sie bestmöglich zu Unterstützen und Ihr auch zu zeigen was man für sie empfindet. Noch kurz etwas Bevor wir die Diagnose Brustkrebs bekamen,egal bei welcher Untersuchung die Anstand Mammo, MRT, Rontgen, Sono, Blut,Knochenuntersuchun, bishin zur Diagnose bei jedem Gespräch bei jeder Untersuchung bin ich dabei gewesen und habe Jenny die Hand gehalten und dies ist auch jetzt bei der Chemo und für die komplette weitere Therapie ich werde Jenny immer egal wohin Belgleiten und es ist eben wie gesagt normal denn ich Liebe Jenny und auch das schrieb ich schon öfter , das Jenny mich immer Unterstützt hat, oder man kann es auch so sehen ich wäre heute bestimmt nicht der , der ich heute bin. Und egal was kommt ich gehen mit Jenny jeden Weg egal was in Unserem Leben alles geschehen ist oder auch noch vor uns liegt und wenn es sein muss geh ich mit meiner Maus Barfuß durch die Hölle. Im Grunde könnte ich hier noch mehr schreiben aber ich habe schon einiges zu geschrieben in diesem Thema paar Seiten vorher und habe auch einen eigenen Thread eröffent, vieleicht mal Interessant einiges was man da lesen kann. So und nun bevor ich meinen Beitrag jetzt hier Beende es ist wirklich so und da geben Sich beide Geschlechter nix ob Mann oder Frau es gibt immer solche und solche und so wird es wohl auch immer sein.So wollte eigentlich nur kurz schreiben und nun ist selbst das nur eine Kurzfassung aber ich wollte nach dem ich das alles gelesen habe Eingfach was als Mann schreiben. So und nun wünsche ich allen Wirklich alles Gute und allen viel Unterstützung Lieben Gruß Dirk |
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#29
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hallo,mir ist noch was eingefallen als ich letztes jahr die diagnose bekamm mann steht unter schock hatt angst usw,aber das kennt ihr ja selber.ich hab es einer freundin erzählt 14 jahre waren wir befreundet dachte es sei ne gute freundschaft da schickte sie mir ne simse das sie mit mir keinen kontakt mehr will,sie will mit dem thema nix zu tun haben,weil es könnte sie ja auch treffen,also ich hab noch nie gehört das krebs ansteckt.heute bin ich über diese freundschaft weg.aber ich bin sehr vorsichtig mit neuen kontakten,was ich hatte erzähle ich gar nicht erst,es sei ich tausch mich mit betroffnen aus.tja so ist das.ich freu mich für alle die ein gutes umfeld mit partner usw haben,ich kann mich im grunde auch nicht beklagen mein lieber ex-mann ging mit mir den weg uteilweise auch unser sohn,meinen ex kann ich immer anrufen wenn was ist,ich bin immer noch froh meinen freund in die wüste geschickt zu haben,heute hätten wir 8jahrestag gehabt.ich bin nun singel,ist gar nicht so schlecht,besser ohne mann als nur stress leider hab ich ein jahr dafür gebraucht um das du kappieren.ich grüße alle ganz lieb,u wünsche uns alle ganz viel sonne im herzen.alles gute kelly
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#30
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Naja,
dann sind mein Mann und ich wohl die Ausnahme! Vor seiner Erkrankung hatte ich schon Trennungsabsichten und war auf Wohnungssuche, wobei wir BEIDE an dem Dilemma Schuld waren. Seine Krebserkrankung brachte uns wieder zusammen, inzwischen klappt alles sehr gut. Meine wahnsinnige Angst ihn zu verlieren, zeigte mir, dass doch noch Gefühle im Spiel waren. Dennoch hätten wir uns ganz bestimmt etwas anderes gewünscht, als die Sch... Krankheit (sorry). Viele Grüße Sanne |
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