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#5
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Hallo,
mit zunehmender Steifigkeit, auch Gelenkschmerzen und -veränderungen habe ich leider auch zu tun. Bewegung ist das Zauberwort. Leider gehöre ich zu den Sporthassern. Aber zu den Einnahmezeiten: ich habe auch experimentiert, weil sich unter A. meine Migräne in Häufigkeit und Intensität heftig verschlimmert hatte. Ich glaube, eine Abhängigkeit von der Uhrzeit der Einnahme zu erkennen. Mein Beststand jetzt, was mir wieder ein "Normalmaß" an Migräne beschert (nicht häufiger als 1 x wöchentlich), ist die Einnahme nachts um 04:00 Uhr. Wecker stellen, nach der Pille tasten, einnehmen, weiterschlafen. Lästig, ja. Aber für ein Ausbleiben eines Migräneanfalls (oder 3 in der Woche!) nimmt man schon etliches auf sich. Klappt ziemlich gut mit meiner Nachtdosierung, nur manchmal überhöre ich den Wecker, woran man sieht, Schlafprobleme habe ich nicht!! Ich kann Dich aus meiner Sicht nur ermutigen, die Einnahmezeiten zu variieren, aber immer eine längere Spanne. Ich denke zwei oder drei Wochen muss man dem Körper zur Umstellung geben. Mir fällt noch ein, dass ich nie die Zeit hatte, mich um die zirkadianen Rhythmen/zirkadiane Uhr zu kümmern, ob es eine Empfehlung gibt, wegen Wirkung oder Ausschaltung von Nebenwirkungen die Antihormontabletten zu bestimmten Tageszeiten einzunehmen. Nachtgruß, die parallele |
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