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#1
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Hallo Dagmar,
ich wünsche dir für die nächste Zeit viel Kraft...... Wir denken an dich ![]() lg Ute
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. |
#2
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Hallo an Euch alle hier!
Damit nicht immer nur negative Dinge geschrieben werden, möchte ich allen Betroffenen und Angehörigen Mut machen. Heute vor 1 Jahr hat mein Mann seine letzte Bestrahlung hinter sich gebracht, und es geht ihm super (mit OP und Neck Dessition). Er kann mittlerweile wieder alles essen, hat seinen Geschmack wieder, manchmal etwas überzeichnet, aber es geht ihm seelisch wie körperlich blendend. Ich möchte Euch allen damit Mut machen, ich habe hier in dieser Zeit sehr viel gelesen und sehr viele Tipps wahr genommen, vielen Dank. Nach wie vor schaue ich jeden Tag hier rein, und bewundere Euch aus tiefstem Herzen. Diese Krankheit ist schlimm, aber ich finde es wichtig , vor allem für alle Betrofenen, auch die positiven Dinge zu berichten. Lasst Euch nicht unterkriegen! Ganz liebe Grüsse Kirsten |
#3
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Ich wünsche allen hier alles Gute. Wir werden unseren Weg ohne Euch gehen. Danke denjenigen, die mir geantwortet haben.
Gruß Dagmar |
#4
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Hallo Dagmar,
das müßt ihr nicht, eueren Weg alleine gehn. Es gibt glaub ich keinen von uns, der sich von euch zurückzieht, wie euere gewesenen Freunde, denen es peinlich ist, mit Krankheit konfrontiert zu werden. Du sollst dich nicht zurück gewiesen fühlen. Wenn du magst kannst du mich auch per PM anschreiben. In dieser Sch....... Krankheit, den Einen geht es super gut, beim Anderen wird eben so viel entfernt und da geht vieles nicht mehr. Jedem gönne ich es , das es ihm wieder gut geht, da fällt das vorwärts schauen dann auch leichter. Ich grüße dich......Gitte ![]() |
#5
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hallo freunde, hallo alle neuen,
leider bin ich im moment selber krank, weil mich ein grippaler infekt erwischt hat, so dass ich nicht auf alle antworten kann, aber ich glaube, viel ist euren antworten eh nicht hinzuzufügen. mich hat es so richtig mit hohem fieber und allem was dazugehört erwischt. gestern hatte ich schreckliche halsschmerzen, worauf hin ich gleich zu meinem hno gegangen bin, der mich aber nach einer gründlichen untersuchung beruhigen konnte. er hat mich einer woche krank geschrieben und ich habe mich erst einmal ins bett gepackt. mein hno hatte noch einen tipp, der mir gänzlich neu war. ich bin ja wie viele hier immer auf der suche nach neuen natürlichen heilmethoden. er meinte, er habe immer eine packung würfelzucker in der praxis, weil man damit viren und bakterien ihre lebensgrundlage entziehen kann und das sei das wasser. wenn man ein stück zucker lutscht oder tee oder einfach eine zuckerlösung trinke, die gesättigt sei, dann entziehe man ihnen das wasser und dann würden sie sterben. hat das schon einmal jemand hier gehört? irgendwie klingt es logisch - oder spricht da nur das leckermäulchen? liebe grüsse an alle altan
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Jesus sagt: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben." Joh 5, 24 |
#6
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Liebe Dagmar,
ich fände es sehr schade, wenn Du Dich,aus welchem Grund auch immer zurückziehen würdest. Das ist nicht nur nicht gut für Dich, sondern auch einige Neue im Forum müßten auf Deinen Rat und Deine Erfahrung verzichten.Es ist also auch ein wenig Eigennutz dabei, wenn ich Dich bitte, dem Forum auch weiterhin zur Verfügung zu stehen. Ich hoffe es sehr. Lieben Gruß aus Hamburg Christoph Geändert von manitu_bow (19.05.2009 um 21:22 Uhr) |
#7
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Guten Abend zusammen,
wollte mal wieder ein Lebenszeichen von mir verkünden, habe mich länger nicht mehr blicken lassen, aber ich konnte und wollte mit dem Thema Krebs einfach mal eine Zeit lang nichts mehr zu tun haben. Aber leider kann ich ja davor nicht weglaufen. Mir geht es zur Zeit sehr gut, keinerlei Beschwerden, letzte Untersuchung war auch gut, Nebeneffekt von CT Hals war, Schatten auf der Lunge, aber ich versuche das jetzt mal nicht zu dramatisieren, Verlaufskontrolle in 6 Monaten, dann sehen wir weiter. Obwohl ich mich gerade gegen alle Strahlen wehre, komme mir sowieso schon wie ein Strahlemännchen vor. Wenn das mal keine Nebenwirkungen hat... ![]() Naja, aber ich habe nicht nur hier nicht mehr geschrieben, sondern auch nicht mehr gelesen und bin gerade ziemlich platt. Diese Zeilen sind für dich, Andreas... Tecklenburg, Reha, Bratwurst, Weihnachtsmarkt... Du hattest ja dort schon erwähnt, dass dir noch eine Untersuchung bevor steht, aber es flasht mich gerade total, was du die letzten Wochen durchgemacht hast. Es tut mir sehr leid und ich ich hoffe sehr für dich, dass du dich langsam wieder von der OP erholst und alles wieder aufwärts geht. Wenn du magst, ich komme dich gerne mal besuchen, schreibe mir eine PN. Und ich hoffe auch, dass es dir, Lydia, wieder besser geht und du die Reha genießen konntest. Es ist "schön", dass die Menschen hier nicht nur virtuell sind, sondern, dass man reale Gesichter damit verbindet. Von allen anderen hoffe ich auch, dass es ihnen gut geht und sie den Frühling genießen können. ![]() Ich versuche es auch gerade von Herzen, nur leider verkrampfe ich immer mal wieder, sobald es mir gut geht, weil ich denke, jetzt kommt der Hammer... Aber auch ich übe mich in Geduld und da dies für alle von uns von so wichtiger Bedeutung ist und so schwer auszuhalten, möchte ich zum Abschluß mein Lieblingsgedicht von Rainer Maria Rilke "Über die Geduld" hineinkopieren. Ich hoffe, ihr könnt damit genauso viel anfangen, wie ich. Mich hält es im Moment über Wasser und ich versuche, die Geduld über die Grenzen des Möglichen auszuhalten. In dem Sinne, eine herzliche Umarmung Melicia Man muss den Dingen die eigene, stille ungestörte Entwicklung lassen, die tief von innen kommt und durch nichts gedrängt oder beschleunigt werden kann, alles ist austragen – und dann gebären... Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht, ohne Angst, dass dahinter kein Sommer kommen könnte. Er kommt doch! Aber er kommt nur zu den Geduldigen, die da sind, als ob die Ewigkeit vor ihnen läge, so sorglos, still und weit... Man muss Geduld haben Mit dem Ungelösten im Herzen, und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben, wie verschlossene Stuben, und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Es handelt sich darum, alles zu leben. Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines fremden Tages in die Antworten hinein. |
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