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#1
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Ich wünsche allen hier alles Gute. Wir werden unseren Weg ohne Euch gehen. Danke denjenigen, die mir geantwortet haben.
Gruß Dagmar |
#2
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Hallo Dagmar,
das müßt ihr nicht, eueren Weg alleine gehn. Es gibt glaub ich keinen von uns, der sich von euch zurückzieht, wie euere gewesenen Freunde, denen es peinlich ist, mit Krankheit konfrontiert zu werden. Du sollst dich nicht zurück gewiesen fühlen. Wenn du magst kannst du mich auch per PM anschreiben. In dieser Sch....... Krankheit, den Einen geht es super gut, beim Anderen wird eben so viel entfernt und da geht vieles nicht mehr. Jedem gönne ich es , das es ihm wieder gut geht, da fällt das vorwärts schauen dann auch leichter. Ich grüße dich......Gitte ![]() |
#3
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hallo freunde, hallo alle neuen,
leider bin ich im moment selber krank, weil mich ein grippaler infekt erwischt hat, so dass ich nicht auf alle antworten kann, aber ich glaube, viel ist euren antworten eh nicht hinzuzufügen. mich hat es so richtig mit hohem fieber und allem was dazugehört erwischt. gestern hatte ich schreckliche halsschmerzen, worauf hin ich gleich zu meinem hno gegangen bin, der mich aber nach einer gründlichen untersuchung beruhigen konnte. er hat mich einer woche krank geschrieben und ich habe mich erst einmal ins bett gepackt. mein hno hatte noch einen tipp, der mir gänzlich neu war. ich bin ja wie viele hier immer auf der suche nach neuen natürlichen heilmethoden. er meinte, er habe immer eine packung würfelzucker in der praxis, weil man damit viren und bakterien ihre lebensgrundlage entziehen kann und das sei das wasser. wenn man ein stück zucker lutscht oder tee oder einfach eine zuckerlösung trinke, die gesättigt sei, dann entziehe man ihnen das wasser und dann würden sie sterben. hat das schon einmal jemand hier gehört? irgendwie klingt es logisch - oder spricht da nur das leckermäulchen? liebe grüsse an alle altan
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Jesus sagt: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben." Joh 5, 24 |
#4
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Liebe Dagmar,
ich fände es sehr schade, wenn Du Dich,aus welchem Grund auch immer zurückziehen würdest. Das ist nicht nur nicht gut für Dich, sondern auch einige Neue im Forum müßten auf Deinen Rat und Deine Erfahrung verzichten.Es ist also auch ein wenig Eigennutz dabei, wenn ich Dich bitte, dem Forum auch weiterhin zur Verfügung zu stehen. Ich hoffe es sehr. Lieben Gruß aus Hamburg Christoph Geändert von manitu_bow (19.05.2009 um 21:22 Uhr) |
#5
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Guten Abend zusammen,
wollte mal wieder ein Lebenszeichen von mir verkünden, habe mich länger nicht mehr blicken lassen, aber ich konnte und wollte mit dem Thema Krebs einfach mal eine Zeit lang nichts mehr zu tun haben. Aber leider kann ich ja davor nicht weglaufen. Mir geht es zur Zeit sehr gut, keinerlei Beschwerden, letzte Untersuchung war auch gut, Nebeneffekt von CT Hals war, Schatten auf der Lunge, aber ich versuche das jetzt mal nicht zu dramatisieren, Verlaufskontrolle in 6 Monaten, dann sehen wir weiter. Obwohl ich mich gerade gegen alle Strahlen wehre, komme mir sowieso schon wie ein Strahlemännchen vor. Wenn das mal keine Nebenwirkungen hat... ![]() Naja, aber ich habe nicht nur hier nicht mehr geschrieben, sondern auch nicht mehr gelesen und bin gerade ziemlich platt. Diese Zeilen sind für dich, Andreas... Tecklenburg, Reha, Bratwurst, Weihnachtsmarkt... Du hattest ja dort schon erwähnt, dass dir noch eine Untersuchung bevor steht, aber es flasht mich gerade total, was du die letzten Wochen durchgemacht hast. Es tut mir sehr leid und ich ich hoffe sehr für dich, dass du dich langsam wieder von der OP erholst und alles wieder aufwärts geht. Wenn du magst, ich komme dich gerne mal besuchen, schreibe mir eine PN. Und ich hoffe auch, dass es dir, Lydia, wieder besser geht und du die Reha genießen konntest. Es ist "schön", dass die Menschen hier nicht nur virtuell sind, sondern, dass man reale Gesichter damit verbindet. Von allen anderen hoffe ich auch, dass es ihnen gut geht und sie den Frühling genießen können. ![]() Ich versuche es auch gerade von Herzen, nur leider verkrampfe ich immer mal wieder, sobald es mir gut geht, weil ich denke, jetzt kommt der Hammer... Aber auch ich übe mich in Geduld und da dies für alle von uns von so wichtiger Bedeutung ist und so schwer auszuhalten, möchte ich zum Abschluß mein Lieblingsgedicht von Rainer Maria Rilke "Über die Geduld" hineinkopieren. Ich hoffe, ihr könnt damit genauso viel anfangen, wie ich. Mich hält es im Moment über Wasser und ich versuche, die Geduld über die Grenzen des Möglichen auszuhalten. In dem Sinne, eine herzliche Umarmung Melicia Man muss den Dingen die eigene, stille ungestörte Entwicklung lassen, die tief von innen kommt und durch nichts gedrängt oder beschleunigt werden kann, alles ist austragen – und dann gebären... Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht, ohne Angst, dass dahinter kein Sommer kommen könnte. Er kommt doch! Aber er kommt nur zu den Geduldigen, die da sind, als ob die Ewigkeit vor ihnen läge, so sorglos, still und weit... Man muss Geduld haben Mit dem Ungelösten im Herzen, und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben, wie verschlossene Stuben, und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Es handelt sich darum, alles zu leben. Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines fremden Tages in die Antworten hinein. |
#6
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Guten Morgen liebe Leute!
Wies scheint. haben gerade mehrere verschütt gegangene Mitglieder den Weg zurück ins Forum gefunden, und diesen Heimkehrern möchte ich mich anschließen. Mir ging es ähnlich wie Melicia: ich hatte nicht die Kraft, ständig jeden (Verwandte, Bekannte, Freunde, etc) über die aktuelle Lage meiner Mom zu informieren, auch wenn die Leute es nur gut gemeint haben. Aber irgendwann dreht sich einfach alles nur noch um das dämliche Tier und soweit wollte ich es nicht kommen lassen. Ihr habt mir aber immer geholfen und mit Rat und Bestärkung zur Seite gestanden! Ich danke euch so sehr dafür!!! Hier nun eine kleine Zusammenfassung unserer Situation: Ich hatte mich Anfang des Jahres für meine Mom informiert, die am 29.01. zur OP kam (linke Zunge beschnitten, mit Haut aus dem Arm abgedeckt, Tracheostoma, etc.). Nach der OP gab man ihr einige Wochen zur Heilung, ca. 5, bis die Radatio anfangen sollte. Diese wurde nur 3 mal verschoben, weil immer irgendwelche Daten oder Ergebnisse gefehlt haben. Als es dann losgehen sollte, war meine Mom ein Wrack, bevor auch nur irgendwas gelaufen war. Deshalb durfte sie in die psychosmatische Abteilung der TU München einziehen, weil man dort immer ein Auge auf sie und Ihre Seele haben konnte. Besser konnten wir es nicht treffen, da sie alleine lebt und ich keine Möglichkeit habe, sie oft zu besuchen, weil ich 90 km von München entfernt wohne. Von daher waren wir wirklich dankbar für diese Chance. Sie ist dann also in die üblichen 7 Wochen Bestrahlung gestartet, die in der 2. und 5. Woche mit Chemo (Cisplatin) gekoppelt wurde. Komischerweise hatte sie immer mehr Angst vor der Chemo, obwohl die Strahlen hierbei ja schwerwiegendere Schäden anrichten. Sie hatte, um diese Zeit zusammenzufassen, in der 3. Woche den Geschmack und damit auch den Appetit verloren, gleichzeitig einen innerlich so verbrannten Rachen, dass sie nicht schlucken konnte, ab der 5. Woche Haarausfall im Nacken im Bereich der Bestrahlung war immer schlapp. Die lästige Pilzgeschichte hatte sie auch, aber nicht von der harten Sorte. Ihr seht das bestimmt so wie ich - es hätte schlimmer kommen können! An den pappeartigen Geschmack von den Breis hat sie sich, wenn auch widerwillig, gewöhnt, gegen die Halsschmerzen hat sie 1 Woche lang von Eis und Eiscafe gelebt und die Haare werden wohl wieder nachwachsen. Abgesehen davon hat es das Schicksal wohl gut gemeint mit ihr, was die Nebenwirkungen angeht. Sie selber würde das wohl eher nicht so sagen, aber das ist ja klar. Leider tauchten bei ihr aber andere Lästigkeiten auf, die nicht ins Programm passten. ![]() Kurz vor Ende der ganzen Geschichte hatte sie Schmerzen in dem heilen Arm, der immer zum Blutnehmen herangezogen wurde. Wie sich herausstellte hatte sie eine Thrombose über der ARmbeuge, weswegen sie jetzt einen verdammt stramm sitzenden Verband tragen muss - 1 Monat lang! Seit letzter Woche (1.Woche post Radatio) hatte sie mehrere Fieberkrämpfe, die sich nicht erklären ließen, teilweise bis zu 42°! Man hat sich gut um sie gekümmert, aber hart war diese Zeit schon. Als man glaubte den kleinen Infekt, oder was es war, gekillt zu haben, verbrachte sie das WE bei mir auf dem Land und hatte doch an beiden Tagen bis zu 39° Fieber. Ungehorsam wie MÜtter nunmal sind, weigerte sie sich, in KH zurück zu gehen. Als Ergebnis wurde am Montag, nach einer weiteren Nacht mit 41,5°, die Lunge geröntgt, was aber keinen Aufschluss brachte. Am Dienstag dann stellte sich heraus, dass sich der Port in ihrem Art irgendwie infiziert haben muss, sodass der jetzt gezogen werden muss. Das wiederum geht im Moment nicht, weil sie durch die Thrombosespritzen zu dünnflüssiges Blut hat! Himmel nocheins! MAchste hier eine Kiste zu, geht wo anders eine auf! Nun wartet sie auf die OP und hofft, so wie die Ärzte, dass der Port wirklich Schuld an den Fieberkrämpfen war, denn sonst ist man ratlos! Hatte jemand von Euch auch mal nen Fiberschub nach der Radatio? Angeblich sei das im Rahmen des normalen, aber so?! Am 2.6. gehts dann angeblich zur AHB nach Bad Gögging bei Ingolstadt. Mal sehen, ob sie davon so richtig profitieren kann. Ich hoffe es so sehr! Soooo, nun hoffe ich, ihr seht über meine längere Forums-Abstinenz hinweg und spielt wieder mit mir ![]() Ich wünsche allen Papis einen Vatertag nach Ihrem Geschmack (je nachdem ob feuchtfröhlich oder eher entspannt) und dem Rest ein tolles verlängertes Wochenende!!! (in Bayern soll es ja umwerfend werden ![]() Fühlt euch ganz lieb umarmt und genießt die guten Zeiten!! LG aus Oberbayern schickt die Jule! @ Chili: Ums auf boarisch zum sog`n - Ois Guade nachträglich! ![]() @ Melicia: Ich danke dir für dieses Gedicht - es passt so gut auf das Gebaren meiner Mutter! Ich werds ihr zukommen lassen, vielleicht hört sie auf Rilke mehr als auf mich ![]() |
#7
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Liebe Jule,
schön, dass Du Dich wieder gemeldet hast. Mein Vater litt unter einer ganz ähnlichen Symptomatik wegen eines infizierten Portes. Zum teilweise auch sehr hohen Fieber kamen dann noch schwere Durchfälle. Der Port wurde trotz Thrombozytenaggregationshemmern ambulant im Klinikum Rosenheim entfernt und die Symptomatik besserte sich unter erneuter Antibiose umgehend. Der Abstrich ergab als Erreger einen ziemlich fiesen Krankenhauskeim. Ich wünsche Dir, Euch und allen anderen viel Kraft und ein gutes Miteinander. Herzlichen Gruß Simone |
#8
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Hallo allerseits!
Und danke nochmals für Eure Reaktionen auf meine Postings! Hat jmd. Erfahrung mit Wundheilungsstörung nach Bestrahlung und evtl. Tips? Seit der Glossectomy- & Neckdissection-OP Anfang März 09 (also seit fast 8 wochen) schliesst sich ein ca. 3 cm langes & ca. 2cm tiefes Stück einer Narbe nicht vollständig, blutet und sifft noch immer. Grund dafür ist die schlechte Wundheilung durch vorangegangene Bestrahlung. Die Ärtzte der Uni-Klinik Düsseldorf rieten mir zu diesen Schritt, weil mir eine OP mit höchster Wahrscheinlichkeit ein "normales Leben" fast unmöglich gemacht hätte. (hätte ja klappen können...) Im Nov. 08 bekam ich also dann 6 Wochen die volle Dröhnung: Bestrahlung (bis 72 Gy) und Chemo-Thearpie (Cisplatin & 5FU - siehe Hart-Studie: http://www.hno-onkologie.de/index.php?id=51 ). Seit 2 Wochen bin ich nun zuhause und fahre ich alle 2 Tage ins St.Anna Krankenhaus zur Kontrolle und Verbandswechsel. Nun habe ich an der Stelle kaum Empfindungen, es ist alles taub. Daher merke ich kaum, wenn die Docs diese tiefe Wunde "aussaugen" und dann wieder mit Ihren "Wundermitteln" stopfen ;-) Heute wurde mal etwas anderes ausprobiert: Eine Gase wurde in die offenen Narbe gedrückt. Sonst wurde entweder Agesite oder ein Jod-Streifen genommen. Im Prinzip kann ich bisher keine wirkliche Besserung wahrnehmen... Mache mir Gedanken was das für konsequenzen haben kann und wie lange es noch dauern kann. Die Docs halten sich natürlich bedeckt mit ihren Aussagen... iss klar... Es wäre klasse, wenn dieses lästige Loch endlich zuwächst. Dann kann die Lymphdrainage im vollen Umfang auch auf dieser Seite durchgeführt werden. Auch die dicken Backen nerven ziemlich... Im Prinzip ist es sicher wieder eine Geduldssache, doch vielleicht hat jmd eine Idee oder ähnliche Erfahrung gemacht und kann beruhigen bzw. helfen. Falls es interessiert... Ich habe eein Foto-Blog zu meinem Krankenhausaufenthalt erstellt: ANDY's epic Voyage: Oropharynxkarzinom Mein Blog zeigt Euch die Schönheit & den Schrecken meiner Krebs-Erkrankung - Achtung, Bilder sind vielleicht unangenehm. Ich möchte damit die Angst vor dem Krebs nehmen, aber auch wachsames Bewusstsein schaffen. http://andy-daze.blogspot.com/ Alles Gute! Andreas ps: achja.. kennt jmd ein gedicht, das auf unsere situation passen könnte? Ich möchte damit meine "fortschritte" beim sprechen per video dokumentieren. Inspiriert wurde ich durch Scott: http://www.youtube.com/watch?v=gGfH-KfWX8U Das Gedicht sollte nicht zu abgehoben sein - würde nicht zu mir passen ;-) bin dankbar für alle hinweise! Geändert von andreas.r (23.05.2009 um 01:26 Uhr) Grund: fehlerteufel & ps |
#9
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Lieber Chili,
ich wünsche Dir, dass Du nach diesen Nachrichten und dieser sicher immensen inneren Anstrengung eine dicke Portion Kraft tanken kannst. Kraft zum Weitermachen, zum Leben, zum Gesundwerden, zur Freude, zum Durchleben von Ängsten und Zweifeln, zum Aushalten auch von Verzweiflung, einfach Kraft für Dich. Ich freue mich sehr für Dich. Herzlichst Simone |
#10
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Guten Morgen, ich bin neu hier. 58 Jahre, Nichtraucherin, wenig Alkohol (Bier) und habe seit 1 Woche die Diagnose Zungengrundkarzinom (3cm großer Tumor, wahrscheinlich noch nicht gestreut). OP war am 13.5.2009, jetzt soll eine Radio-Chemotherapie folgen. Meine Frage da ich mit Schmerzen nicht gut umgehen kann: Hat jemand Erfahrung mit Akupunktur, Hypnose oder im Extremfall Morphinen oder Opiaten? Bitte helft mir, ich gehe nchste Woche zur Vorbereitung (PET, PEG-Sonde usw.)
Gruß aus Schwaben, mywu |
#11
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Hallo Ihr Lieben,
nach einiger Zeit möchte ich mich auch mal wieder melden und berichten, dass es mir gut geht. Habe oft mitgelesen und mitgefühlt. Die Gedanken um diese besch... Krankheit begleiten mich immer noch täglich, obwohl es mir täglich minimal besser geht :-)) Hatte vor fast genau 2 Jahren eine fast aussichtslose Diagnose mit einem inoperablen T4 Tumor im Zungengrund mit Befall von Lymphknoten N2 und schreckliche Behandlungen und Nebenwirkungen durchgestanden bzw. ausgehalten. Ich schreibe das heute, weil ich allen Beteiligten hier unbedingt Mut machen möchte. Leute, es ist zu schaffen!!! Keiner darf das vergessen, auch wenn man durch so manche Täler ersteinmal hindurch muß. Ich grüße hiermit nochmal alle und wünsche allen gute Besserung und Gesundheit. Viele, liebe Grüße von Davina |
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