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#1
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![]() stimmt - ist vor längerer Zeit schonmal von berichtet worden. Alternativ daran sind eigentlich nur die ersten Diagnoseschritte durch gut ausgebildete blinde Menschen. Was danach folgt ist "wie gehabt". Ich finds gut.
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Ilse |
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#2
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hallo nina,
auch ich hab geschaut, aber nur gewußt durch deinen hinweis, vielen dank. lg. grüße nivea
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#3
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Hallo,
ich habe den Bericht gestern auch gesehen und überlege schon ob ich das nicht für meine Tochter in Zukunft, wenn sie soweit ist zum FA zu gehen, ins Auge fassen werde. 1x im Jahr zur Krebsvorsorge und 1x im Jahr zum Abtasten, so im 1/2-jährl. Wechsel. Die Kosten betragen sowie bei Stern-TV gesagt ca. 35,--€. Vielleicht kann ich ihr damit so Einiges ersparen. Dann wir eben ein T-Shirt weniger gekauft ![]() Ich glaube, dass eine Blinde, ausgebildete Frau, die ja auch wesentlich mehr Zeit zur Verfügung hat als der Gyn. in seinem engen Zeitrahmen, eine gute Sache ist. Gruß knöpfchen59 |
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#4
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Hallo zusammen,
für mich war der Beitrag auch nicht neu. Und ich kann mir absolut vorstellen, daß Blinde ein wesentlich besseres Tastvermögen haben. Ich mußte meine Frauenäztin auch erst auf den Knoten hinweisen. Wer die Kosten scheut, sollte sich einfach selbst ganz genau untersuchen und abtasten, man kann das selbst finden, vor allem im rechten oberen Teil. Ich hatte es auch schon gefunden als es höchstens 5 mm groß war, habe es leider verdrängt und andere Sachen in den Vordergrund kommen lassen, bis der Knoten nach 2 Jahren nicht mehr zu übersehen war, dann war er 1,7 cm. Ob es einen Einfluß auf die Heilung hat, wenn man das Kleine schon eher findet, weis ich nicht. Es sollen ja bereits da schon Millionen? von Krebszellen vorhanden sein. Ich bin immer noch der Meinung " Überleben Glücksache". Gruß Altmann |
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