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#1
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Mein herzliches Beileid Chrissy, ich nehme dich ganz fest in den Arm. Ich finde keine Worte, aber ich weiß nur zu gut was jetzt in dir vorgeht. Es ist ja noch nicht mal 3 Wochen her. Dieses Loch wird nie wieder gefüllt, aber es wird kleiner werden. Das sagen hier fast alle. Er muss nicht leiden, sei dankbar das du die letzte Zeit sehr intensiv mit ihm verbracht hast. Ich weiß das ist jetzt alles blöd. Denke dran das du nicht alleine bist und mir es genauso geht.
Alles Liebe Chrissy ![]() |
#2
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Hallo lyra,
es ist wirklich unglaublich wieviele Menschen doch HCC haben. Es wird einfach zu spät erkannt und wenn die Diagnose steht, dann ist es schon das Endstadium. Traurig, aber wahr. Sag mal hast du das Buch, dass du hier vorschlägst, selbt gelesen und hat es die geholfen ?? Ich finde das wäre vielleicht was für mein Mama. Ich finde es auch gut das du noch im Forum bist und als Betroffene anderen hilftst. Mich hält das ganze hier hoch. Hallo Spiegelchen !! Ich grüße auch dich, hoffe es geht dir gut. Und butk natürlich auch Unsere Chrissy hat heute eine ganz persönliche Nachricht verdient, deshalb schreibe ich extra. Ganz liebe Grüße Mausi |
#3
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Hallo Mausi, ja, ich habe mir das Buch gekauft und gelesen und es war für mich eine Bestätigung, daß der Weg, den ich gehe, doch richtig ist. Die meisten Trauerbegleiter sprechen vom "Loslassen"- aber ich will meinen Seelenpartner ncht loslassen, er ist doch immer bei mir. Und dieses Buch stempelt diesen Glauben eben nicht als durchgedreht und spinnert ab, sondern ermutigt sogar dazu, daran festzuhalten. Der Verfasser ist Psychologe, der auch Trauerbegleitung gemacht hat und durch den Unfalltod seines 16-jährigen Sohnes gemerkt hat, daß die übliche Trauerbegleitung- die immer vom "Loslassen" spricht- für ihn plötzlich nicht mehr stimmig war. Und für mich war das auch nie stimmig- daher, wie gesagt, hat mir das Buch in Bezug auf Bestätigung geholfen. Aber manch anderem eröffnet es vielleicht ganz neue Horizonte in Bezug auf Trost? Also, ich kann es nur empfehlen.
Liebe Grüße Lyra |
#4
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Hallo ihr Lieben,
es tut mir unsagbar leid wenn ich lese was ihr im Moment, durch den Verlust des Vaters, erlebt und durchsteht. Ich selbst bekomme beim lesen der Beiträge ein sehr flaues Gefühl im Bauch. Denn trotz aller Hoffnung, die wir im Moment haben, sehe ich immer noch den befürchteten Ablauf bei der Krankheit meiner Frau vor Augen. Dann wird mir manchmal richtig schlecht. Deshalb kann ich mich auch ein wenig in eure Lage versetzen und kann euch leider nur alles Gute für das Überstehen der nächsten Zeit wünschen. Euch viel Kraft und Energie wünschen damit Ihr den Weg zum unbeschwerten Leben möglichst bald finden solltet und dann diese Lebensphase hinter euch lassen könnt. Wenn ich nur wüste, wie ich euch sonst helfen könnte? Meine Frau ist am Freitag von der Therapie aus Norddeutschland wieder zurück gekommen. Sie bleibt die kommende Woche hier und dann wird sie am nächsten Sonntag wieder, bis Freitag, zur Therapie fahren. Sie nimmt nun schon 10 Tage kein Nexavar mehr und sie fühlt sich gut. Wobei es ihr manchmal nicht so gut geht und sie ist auch noch lange nicht belastbar wie früher. Sie ist allerdings besser drauf als vor der Therpie. Sie ist nicht gesund denn es ist ja eine schwere Leberkrankheit vorhanden. Es wird sicherlich noch ein langer Weg bis zur Gesundung werden. Vorausgesetzt, die Ärztin hat mit ihrer Diagnose recht und es würde sich nicht um einen Krebstumor handeln. Ich bin weiterhin, auch wenn am "Ende des Tunnels etwas helles sichtbar ist", sehr in Sorge. Euch allen noch einen schönen Sonntag und viele Grüße Butk |
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