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#1
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ja, natürlich ist das nur Papier und letztendlich Definitionssache. Ich fand es nur unerwartet. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich im Moment (hoffentlich bleibt das so) auch seelisch keinen Streß mit meiner Situation habe. Ich habe meinen Werdegang als Glück im Unglück gesehen und von daher würde ich jedem sagen, der mich fragt, dass ich gesund bin. Was nicht meint, dass man das auch alles ganz anderes empfinden kann.
Zudem wollte ich euch vor allem den Hinweis auf die Seite der Bezirksregierung geben - für das Abwägen der Vor- und Nachteile des Ausweises. Joblich kann das nämlich durchaus nicht nur gute Auswirkungen haben. Das ist aber Einzelfallabhängig. In meiner Branche fragt da keiner nach und wenn ist das eher ein negative Kriterium. Da ich selber schon lange in leitender Position arbeite, weiss ich wie die Kollegen der Personalabteilung die Kriterien einschätzen... LG SaZi |
#2
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Hallo Ihr Lieben,
wollte euch nur mal mitteilen, dass ich da ich dieses Jahr an Brustkrebs erkrankt bin, die Sozialarbeiterin des Krankenhauses aufsuchte wegen der Beantragung des Ausweises. Diese teilte mir mit, da mir letztes Jahr nach Pap IVa, ein carcinom in situ bescheinigt wurde, sogar letztes Jahr schon den Ausweis hätte beantragen sollen. Sie hätte ein Schreiben vorliegen, wonach nicht einmal eine Heilungsbewährung abzuwarten sei. Ich hätte wohl da schon Anspruch auf 50% gehabt ![]() Liebe Grüsse Beate |
#3
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hallo zusammen,
schaut doch mal unter folgendem Link nach : http://anhaltspunkte.vsbinfo.de/ hier kann man nach der Krankheit schauen bzw. nach den fehlenden Organgen und dann sieht man was für einen Anspruch man hat. LG ![]() |
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