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#1
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Hallo, allerseits!
Nach einer halben Ewigkeit ohne Netz möchte ich mich hier auch mal wieder melden. Den ersten Chemozyklus hab ich hinter mir, statt mit Übelkeit und Appetitlosigkeit muss ich mich aber mit Venenentzündungen und Tinnitus rumschlagen. Ich will aber nicht jammern, ich hab es mir ehrlich gesagt schlimmer vorgestellt. Bin seit gestern nach Klinik und Schweinegrippeexil endlich wieder bei meiner Frau und den Zwergen und mir geht es einfach super, wenn man von den Nebenwirkungen der Chemo (welche aber überschaubar sind), absieht. Die dunklen Gedankenwolken aus der Klinik haben sich größtenteils verzogen. Wir haben heute ein Lebkuchenhaus gebaut, das hat Spaß gemacht. Wünsche Euch das allerbeste & bis bald, Tom
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Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist! Geändert von tomtom (10.12.2009 um 17:32 Uhr) |
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#2
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Hallo Ihr Lieben,
das Geräusch in der Lunge kommt wohl durch Tarceva. Dann würde ja eine Dosisreduktion Sinn machen. Unser Arzt meint: solange es nicht zu sehr einschränkt so weitermachen. Aber vielleicht wäre es anders um Klassen besser??? Das wird eine schwere Entscheidung. Eine gute Nacht allerseits Jutta |
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#3
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Liebe Christel
liebe Nestler![]() liebe Golferinnen ![]() 'na, das mag ja eine illustre Golfrunde werden!! Aber ich werde diesen heiligen Raden nicht betreten sondern auf der - hoffentlich vorhandenen - Terrasse eurer harren und den Prosseco kühl halten. Liebe Michaela wie geht es dir nun nach der überstandenen Therapie?? Geht es wieder aufwärts?Liebe Jutta ![]() ja, die Entscheidung ist nicht einfach - aber ich glaube (für mich gesprochen), dass ich redduzieren würde. Glaube auch für mich nicht ausschließen zu können, dass meine Luftnot auch von Tarceva herrühren könnte. Liebe Christel - eine dicke Umarmung und einen schönen 3. Advent. Grüße euch alle sehr herzlich Beate
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