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Alt 07.01.2010, 18:08
PattyS PattyS ist offline
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Registriert seit: 07.01.2007
Beiträge: 21
Standard AW: Metas: Therapieumstellung wie schnell?

Hallo Renate,

also, bei mir wurden im Februar 09 Lebermetas entdeckt und seitdem bekomme ich ein und diesselbe Chemo. Mein Doc sagte damals, dass er nicht so schnell ein Kontroll MRT veranlassen wird, da dies sonst evetl. zu voreilig ist. Noch heute ist es so, dass die Lebermetas stetig kleiner geworden sind. Bis August erhielt ich wöchentl. Doctaxel + Avastin 14 tägig. Seit Sept. beides nur noch 14-tägig. Allerding mache ich seit Ende Okt. noch eine Tace Behandlung, die hilft natürlich auch. Mein Doc sagt auch immer, solange eine Chemo noch wirkt - auch wenn es langsam geht - wird er dazu raten sie beizubehalten, nach dem Motto "never change a winning team".

Ich muss dir beipflichten, ich habe wirklich rein gar nichts von meinen Lebermetas gespürt. Meine Blutwerte auch die Leberwerte waren immer tip top. Daher geht es mir zum Glück heute noch fast genauso gut wie vor einem Jahr, bis auf die NW der Chemo, aber die gehen einigermaßen.

Aber irgendwie ist es bei dieser SCh...Krankheit ja so, dass es bei jedem anders ist und es keine allg. erfolgsversprechenden therapien gibt. Ich hoffe einfach für uns alle, dass die forschung uns immer wieder neue Erfolge bringen wird und wir hoffentl. davon noch profitieren werden.

Liebe Grüße an alle
Patricia
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