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#1
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Hallo ArianeE.
das war ja wie bei meinem Vater, 4 Monate von der Diagnose bis zu seinem Tod. Ende August 09 hat er die Diagnose Ripenfelkrebs bekommen und am 06.01.10 ist er gestorben. Er hat die 4 Monate nur im Krankenhaus verbracht, da er immer wieder Infektionen mit Fieber bekam. Das Antibiotikum vertrug er nicht, bekam immer wieder Durchfall. Dann hat er 2 Chemotherapien bekommen und jedesmal mußte er 2 Tage später eine Bluttransfusion bekommen, weil sich das Blutbild drastisch verschlechterte. Zum Schluß bekam er dann noch eine Lungenentzündung und die konnte sein Körper nicht mehr verkraften, sodaß er am 06.01.2010 verstarb. Ich schicke dir und allen anderen liebe Grüße stern222 |
#2
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Hallo stern222
Es hilft manchmal zu lesen, daß man nicht alleine ist. Es tut immer noch sehr weh, wenn ich daran denke. Schlimm sind auch die "Spätfolgen" für die Hinterbliebenen. Bei mir kam das nach 2 Monaten mit einem Schlag. Panickattacken etc..Der Mensch der mir immer Halt gab, war leider nicht mehr da. Ich hoffe dir und deiner Familie gehts auch wieder besser. Liebe Grüße Ariane |
#3
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Liebe Melle, ich habe deine Zeilen gelesen und es tut mir sehr leid. Ich kann dir nachfühlen wie es dir und deiner Familie geht, ich habe es selbst auch erleben müssen.
![]() Ich habe im Artikel: malignes pleuramesothelium ![]() ![]() darüber geschrieben. Ruf es dir einfach mal auf und da kannst du es lesen. Ich wünsche dir viel Kraft. gglg Barbara |
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