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#1
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Danke, Viki,
für deine Worte. An Erika, tomtom,witch.... Wird denn wirklich von einer Tochter verlangt, sich NUR noch zu kümmern und sonst nichts? Würdet ihr, die ihr dieser Ansicht seid, das wirklich von euren Kindern erwarten? Wassertropfen kümmert sich doch, es ist doch nicht so, dass sie nicht für ihre Eltern da ist. Warum sollte sie denn zu einer Krebsberatungsstelle? Sie kommt doch wohl eh kaum zum Lernen? Ich kann nicht verstehn, dass eine Frau, die dabei ist ihre Mutter zu verlieren, sich kümmert so gut es geht, hier um Hilfe bittet, dann auch noch so angemacht wird. Schönen Abend mischmisch Ich seh gerade, dass Wassertropfen im Forum Lungenkrebs gepostet hat, der Thread sollte wohl ins Angehörigenforum verschoben werden. |
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#2
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Ist es denn zuviel verlangt im Leben eines Kindes seine eigenen Wünsche u. Bedürfnisse mal hintenanzustellen, man hat doch noch sein ganzes Leben lang Zeit um zu lernen und zu arbeiten, es geht sehr wohl wenn man sich einschränkt und sich auf das wesentliche konzentriert. Deine Mutter sucht Halt und Trost bei ihrer Familie. Wenn ich das Thema deines Threads lese und dann im Gegenzug Sätze lese wie " ich bin genervt", ob du charakterlich der/die richtige bist um zu helfen?
mein Dad ist erst kürzlich verstorben, und ich habe alles hintenangestellt um die verbleibende Zeit mit ihm zu genießen und für ihn da zu sein. Das wars mir wert. Er hat für uns Kinder auch auf vieles verzichtet, da ist das ja wohl das mindeste. Meine Meinung halt |
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#3
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"ob du charakterlich..............??????
Nur zum Kopfschütteln. Meine Meinung. Auch den Charakterlosen einen schönen Abend. Rosita |
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#4
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Hallo zusammen,
dieser Thread ist wirklich interessant... Ich kann hier nur aus meiner Sicht sprechen... wie einige von euch vielleicht wissen habe ich im letzten Sommer meine Mom verloren. Sie hatte einen Kleinzeller und Hirnmetastasen. Im Mai '08 bin ich mit meiner Tochter von Düsseldorf nach Texas gezogen... im November bekam Mom ihre Diagnose. Von diesem Tag an habe ich meine Ausreise- und Wiedereinreisepapiere geregelt, unsere Sachen gepackt und gelagert und am 2. Weihnachtsfeiertag waren wir ALLE (Mann, Kind , Hund und ich) bei ihr in Deutschland. Ab Ende Januar haben wir dann auch ganz bei ihr gewohnt... in einem Raum mit 67qm... alle zusammen. Ich bin froh dass ich es genauso gemacht habe, dass ich sie nicht damit alleine gelassen habe... und obwohl es bestimmt die bisher härteste Zeit meines Lebens war bereue ich nicht eine Sekunde. Ebenso mein Mann und meine damals 11jährige Tochter. Wir alle waren bei ihr als sie sich monatelang übergeben hat... als sie immer schwächer wurde und auch als sie ihren allerletzten Atemzug machte. Klar hätte ich auch sagen "können" dass ich jetzt gerade nach USA gezogen bin... und alles so kompliziert ist, aber ich könnte heute nicht mehr in den Spiegel schauen. Wassertropfen.... sei froh dass Deine Mom mit Dir darüber reden möchte... meine wollte es nicht... aber wir haben über andere Dinge gesprochen... Zumindest gibt es heute kaum noch etwas was unausgesprochen geblieben ist... weil... danach gibt es kein Zurück mehr. Wir sind 6 Wochen nach Mom's Tod wieder zurückgegangen, haben bei 0 angefangen... haben bisher noch keine Krankenversicherung... trotzdem, ich würde es immer wieder so machen... diese Momente kannst Du nicht zurückholen und das Leben Deiner Mom auch nicht. Doch, ich finde schon dass man in diesem Moment ALLES hinten anstellen kann, sollte und muß. Das haben unsere Eltern auch für uns getan und ich finde es selbstverständlich dies auch für sie zu tun. Ich hoffe für Dich dass Du die richtige Entscheidung triffst... die, mit der Du auch hinterher noch gut leben kannst. Alles Gute Jasmin
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Meine Mama: ED 12.11.2008 Kleinzelliges Bronchialkarzinom, T4 N3 M1 (multiple Hirnfiliae) 4 Zyklen Cisplatin und Etoposit, Ganzhirnbestrahlung, dann Tumorprogression, April 09 neue Lungenmetastasen und obere Einflussstauung. Keine weitere Kontrolle, keine Chemo mehr... nur Hoffen auf ein kleines bisschen mehr Lebensqualität...Am 28.07.2009 um 11:26 Uhr Meine Mama ist in meinen Armen für immer eingeschlafen... |
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#5
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Ich werde auch meinen vati an diese Krankheit verlieren und ich habe mir vorgenommen für ihn da zu sein.ich arbeite auch den ganzen tag und das im Schichtdienst.Aber wenns Vati schlecht geht nehm ich mir sofort frei.Auch unbezahlt.Denn man hat seine Eltern nur einmal und ich würde mir schäbig vorkommen wenn ich nicht für ihn da wäre.Maik
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#6
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@mischmisch
![]() ICH HABE NIEMANDEN ANGEMACHT, das möchte ich hier ausdrücklich klarstellen, das ist eine frechheit mir so etwas zu unterstellen, ich wollte lediglich helfen. Wassertropfen schrieb, das sie nicht darüber nachdenken kann, sie kann damit wohl offensichtlich nicht umgehen was ja auch normal ist nach so eihnem Schock. Ich sagte sie könne vielleicht die Krebsberatungstelle aufsuchen, da man ihr vielleicht dort helfen kann damit besser umgehen zu können, vielleicht könnte sie sich dort öffnen und mal alles rausreden . Das sie ihre Mutter verlieren kann ist eine Tatsache die ich nicht verschweigen will und kann. Ich habe niemanden angemacht das sei bitte klargestellt, das würde ich mir nie erlauben. Und ja ich würde zwar nicht verlangen das meine Tochter sich um mich kümmert, aber ich glaube ich würde es hoffen. Ich selbst will meine Mutter begleiten bis zuletzt wenn ich es nicht tue wer dann ein Fremder vom Pflegedienst ? Nicht wirklich das kann es nicht sein, ausserdem was kann ich als Tochter denn für meine Mutter sonst noch tun ??? Leider nix ,ausser da sein, zuhören, ihre würde bewahren (manche Pflegedienste kennen die Bedeutung von würde nicht) und sie begleiten Ich hoffe das das nun nicht wieder als Anmache gewertet wird
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Ein kleinzelliges Bronchialcarzinom mit Metastasen in Lymphdrüse und Hirn nahmen meiner Mama ihr Leben mit 54 erlag sie diesem Monster am 20.08.2010 um 0.34 atmete sie das letzte mal ![]() ![]() Und alles nur wegen der sch.... erei Mama ein Schätzchen danke das ich diesen weg bis zum Ende mit dir gehen durfte und du hoffentlich zufrieden warst mit mir an deiner Seite du Fehlst mir so unendlich Ich Liebe Dich |
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#7
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Großer Unmut, einfache Lösung:
Zitat:
![]() Aber weil es gefragt wurde: Nein, ich erwarte von den Angehörigen keine Selbstaufgabe, kein "Rund um die Uhr da sein" und ich erwarte auch nicht, dass die Welt wegen mir stehen bleibt. Ich erwarte aber Taktgefühl und dazu gehört in meine Augen nunmal, sich selbst nicht zu wichtig zu nehmen - und das gilt eben auch für die Angehörigen.
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Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist! |
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#8
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Lieber tomtom
stimme dir volkommen zu. Es ist einfach ein feiner Charakterzug sich mal nicht selbst so wichtig zu nehmen. |
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#9
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Hallo Zusammen,
hallo Wassertropfen, schade, dass sich Wassertropfen nicht mehr meldet. Wie geht es Deiner Mama?? Meiner Meinung nach, muß es für sich jeder selbst entscheiden, wie er mit der Situation umgeht. Ich persönlich, schrieb es ja schon, bin auch noch hin und her gerissen, wie es mit meiner Mom weitergeht. Momentan ist sie bei uns, zweite Chemo steht an, wir warten jetzt mal ab, ob sie ganz zu uns zieht (ich weiß auch nicht, ob ich das schaffe) oder oder???? Vielleicht sollte Wassertropfen einfach mal die eigene Situation analysieren - die wir ja alle nicht kennen - alle Umstände berücksichtigen und dann für sich entscheiden. Ich für meinen Teil hätte vor zwei Wochen - als meine Mutter nach der Diagnosestellung Kleinz. Lungenkrebs - keine ruhige Minute gehabt, wenn sie alleine zu Hause gewesen wäre. Was ich aber sagen möchte, Wassertropfen entscheide für Dich!!! Auch wenn es in anderen Augen vielleicht egoistisch klingt, aber wir kennen Dein Leben nicht. Kopf hoch! Liebe Grüße
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#10
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Hallo an alle, hallo Wassertropfen,
schwierig ist immer, guten Rat zu erteilen, weil man unweigerlich beginnt, von dem eigenen Erlebten ein wenig umzumünzen. Man fragt sich, wie man selber in dieser oder jener Situation gehandelt hätte usw. Dabei kann man ja niemals die Sicht und Position des Fragestellers einnehmen, denn es spielt doch soviel rein, was einfach individuell ist. Z. B. die Beziehung zwischen Dir u. Deiner Mama. Wenn ich da an meine Mama denke, und mir vorstelle, ich hätte gerade inmitten von Prüfungsstress gesteckt, dann weiß ich, was sie mir gesagt hätte. Meine Mama hat von Beginn an, also damit meine ich die Diagnosestellung, immer Sorge um mich und ihren Mann gehabt. Sie wusste, dass sie nur noch eine begrenzte Zeit hatte und sorgte sich um uns. Und umgekehrt sorgten wir uns um sie. Oft lese ich hier, dass Hinterbliebene u. Angehörige schreiben:"Verbringt so viel Zeit wir nur irgend möglich miteinander!" Dies wiederum gemünzt auf unsere Situation seinerzeit, hätte meine Mama z. B. gar nicht gewollt. Ich hatte da mal eine Phase, da wäre ich am liebsten auf ihren Schoß gekrochen, weil ich sie vor lauter Liebhabenwollen und aus der Angst heraus sie loslassen zu müssen, am liebsten erdrückt hätte. Ich glaube, Du und Deine Mama kennt euch ganz gut, und wenn das Verhältnis ein gesund-offenes ist, dann wirst Du genau wissen, wann Du wo zu sein hast. Wir Kinder versuchen alles richtig zu machen. Mit einem Mal verkehrt sich die Welt, in der sich sonst die Mütter um die Kinder sorgen. Mit einem Mal wird verlangt, dass man ach so erwachsen und selbstlos handelt. Was würd Deine Mama Dir sagen? Frag Dich einzig und allein das - wir hier alle - wir können immer nur das sagen, was für UNS richtig ist und war. Ich wünsche Dir und Deiner Mama alles Gute. Liebe Grüße Annika P.S.: Was das Verschieben ins Angehörigenforum anbelangt....da mach Dir nix draus. Man stößt über Google automatisch meistens in den Bereich, nach dem man nunmal gesucht hat. Ich hab seinerzeit, Asche auf mein Haupt, auch hier im LK geschrieben, und bin freundlich empfangen worden. |
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#11
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@rosa.sputnik
Viel Zeit zum Überlegen hatte ich damals auch nicht. Es gab auch wirklich wenige Momente, wo ich mal in mich gehen konnte und großartig überlegen konnte. Das große Loch kam erst, als die Dinge abgeschlossen waren. Aber da stand bei mir Wochen vor der eigentlichen Trauer über den Verlust des Menschen erstmal die Wut um das Geschehene. Die Wut auf diese Krankheit, die Wut, dass mein Vater mich, für mein Empfinden damals, einfach alleine ließ. Ich war damals dabei, als mein Vater ging. Es war auch gut so und ich hätte es nicht anders gewollt. Er hat sich damals auch für mich entschieden, mir mein Leben zu schenken. Für mich war es selbstverständlich den letzten Schritt mit ihm an seiner Seite zu gehen. Als der Anruf vom Krankenhaus damals uns erreichte, dass sich sein Zustand sehr verschlechterte, hatten wir zuerst ein Vorgespräch mit dem diensthabenden Arzt auf der Station, der uns dann fragte, ob wir bei meinem Vater sein wollen. Meine Mutter und ich guckten uns damals nur fragend an und sagten, ja natürlich möchten wir bei ihm sein. Der Arzt sagte uns, dass es wohl doch nicht wenige Angehörige geben soll, die diesen Schritt nicht tun (können). Ich war über diese Aussage sehr schockiert. Was Du über den Pflegedienst und das Hospiz schreibst, macht mich sehr betroffen!!!! Ich habe damals auch keine guten Erfahrungen mit der Pflegeeinrichtung gemacht, wo mein Papa untergebracht war. Zwar sehr viel andere als Du, aber es reichte auch. Meinen Vater hat man damals beklaut. Auch nicht wenig Geld. So was ist auch mehr als abartig, die Hilflosigkeit einer wehrlosen Person so aus zunutzen. Aber Deine Geschichte ist auch der Gipfel der Unverschämtheit!!! Ich glaube, ich hätte mit dieser Person sonst was angestellt. Ich möchte hier aber trotzdem auch nochmal für Wassertropfen sprechen: Jede Person hat ihre ganz eigene Strategie mit so einer Problematik umzugehen. Ich persönlich denke, sie hat damit nur ihre Angst dokumentiert, sich wieder mit dem Thema auseinder setzen zu müssen. Man sollte ihre Worte nicht in jede Einzelheit überbewerten. Ihre Gedanken sind vollkommen normal und drücken halt ihre Hilflosigkeit aus, die jeder Betroffene und Angehörige in so einer Situation empfindet. Zu meinem damaligen Freundeskreis kann ich dieses Fluchtverhalten ebenfalls in gewisser Art und Weise unterstreichen, denn dieser wurde nach meiner Geschichte bzw. der Geschichte meiner Eltern recht klein. Denn die haben sich auch das Recht rausgenommen, sich nicht damit auseinander setzen zu müssen und haben sich zu 75% nicht mehr gemeldet. So was bringt auch Erfahrungen und Erkenntnisse, wer wirklich Freund ist und wer nicht und das ist auch ganz gut so. Auch wenn die Erkenntnis in manchen Fällen weh tat. LG Janette
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Vater Kleinzeller Diagnose 2000 / multiple Metastasierung 1 Einheit Chemotherapie Mutter Diagnose 2000 parallel zu meinem Vater Lungenkrebs / Adenokarzinom T1 N0 M0 / Entfernung kompletter Lungenlappen / Keine weitere Therapie Diagnose 2010 erneut Lungenkrebs / Adenokarzinom T1 N0 MX G3 / Stadium IV / multiple Metastasen Nebennieren / zwischen Speiseröhre und Wirbelsäule / Leber unklare Verdichtung / 3 Einheiten Carboplatin + Alimta |
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#12
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Hallo!
@Annika Genau!!! Es ist wohl etwas schief gelaufen das dieser Thread im Lungenkrebsforum geschrieben steht. Die Betroffenen hier sind verständlicherweise nicht sehr erfreut. Aber: Wassertropfen schlägt sich mit Gedanken rum die vielleicht jeder Angehörige mal hat. Sie hat nicht vor ihre Eltern zu verlassen und sie nicht zu unterstützen. Ich glaube sie wollte nur etwas Feedback haben von anderen Angehörigen. @Wassertropfen, du wirst deinen Weg finden um deine Familie bestmöglich zu unterstützen. Alles gute Anja
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Mama 09.2006 kleinzelliges Bronchialkarzinom seit 03.2007 krebsfrei Papa 03.2008 kleinzelliges Bronchialkazinom, 10.2008 Hirnmetastasen - gestorben Juli 2009 |
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#13
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Rosa.Sputnik
deine zeilen haben mich sehr nachdenklich gemacht und betroffen.was habt ihr da bloß durchgemacht? Ich kann mich gar nicht beruihgen.Ich hab ja keine Erfahrung mit Pflegedienste und noch versorgen meine Mutter und ich unsern vati.Aber da er sehr abbaut hatten wir das Thema auch schon.Und meine Mutter hat einen Pflegedienst angerufen und wollte sich "nur" mal erkundigen.Aber die kommen jezt Freitag gleich mit 2 Personen und wollen meine Mutter "aufklären" was sie alles beantragen könne.Meine Mutter wollte den besuch nicht aber sie haben meine Mutter richtig überredet.Weil sie so ein "beratungsgespräch" abrechnen können mit der DAK.Ich nehm mir nun frei damit ich dabei bin und die meine Mutter nicht was aufschwatzen.Es gibt sicher auch gute Dienste aber was du da schreibst,puh das ist harter Tobak.Maik |
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