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#1
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Hallo,
ich habe schon oft hier reingeschaut. Schreibe nun zum ersten Mal. Mein Vater (73J.) hat auch seit langer Zeit Protatakrebs. leider habe ich keine detailierten Informationen was den PSA oder diverse Medikamente angeht, da er darüber nicht redet. Mein Vater bekommt schon lange Zeit eine Chemo. Danach hat er bestimmt 1-2 Wochen Schmerzen. Vor kurzen ist er ins Krankenhaus gegangen, weil er so Schmerzen in der Schulter und im Arm hatte. Dort haben die Ärzte festgestellt, das im ganzen Körper Metastasen sind. Ich glaube, dass wußte er schon früher, hatte aber vielleicht die Hoffnung das es nicht so schlimm ist. Am Donnerstag letzer Woche ist er entlassen worden. Aber er ist so schwach. Essen tut er sehr wenig. Man kann immer leicht daherreden. Ich sage immer, dass er essen muss, damit sein körper Enerie bekommt, aber er tut sich sehr schwer. Ich selber wohne auch nicht in der Nähe meiner Eltern (230km entfernt), was die sache auch nicht leichter macht. Ich rede mit Ihm auch wenig über die Krankheit, weil es Ihm, dem Schein nach, besser geht, wenn man über alltägliche Sachen redet. Der Abbau des Körper ist so schnell. So, das hat mal gut getan. Schön das es ein Forum gibt, wo man sich mal mitteilen kann. VG |
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#2
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Hallo, Silke.
Gut, dass du geschrieben hast. Manchmal braucht man eben erst seine Zeit. Besonders wenn man hier Beiträge liest, die einem richtig Angst machen - da kommt man sich mit seinen Ängsten leicht fehl am Platz vor. Aber genau das sollte man ablegen. Jeder hat seine eigene Angst, seine Sorgen und die sind genauso wichtig, schlimm und beredenswert wie die von jedem Einzelnen hier. Wie du schon schreibst: es tut gut, wenn mans rausgelassen hat. Wie sieht es mit Nahrungsergänzungsmitteln für deinen Paps aus? Du schreibst, er redet nicht bzw. nicht viel darüber und dir fehlen auch Infos. Kannst du vielleicht von dir aus aktiver werden und dich in den Prozess einschalten? Ich denke da an ein Gespräch mit dem Hausarzt bzw. zuständigen Onkologen. Mein Paps bekam in seinem letzten Jahr parenterale Ernährung. Über den Port. Das hat ihn besser, kräftiger aussehen lassen. Aber mit Bewegung war auch nicht mehr viel - Metastasen in den Hüften und an der Wirbelsäule. Da verlässt einen verständlicherweise der Mumm, sich zu bewegen. Durch diese Ernährung bekam er aber wenigstens alle Nährstoffe, die er brauchte: Vitamine, Mineralien, Eiweiße, Kohlenhydrate etc. Meinst du, du kannst dich da irgendwie "reinhängen"? Mein Papa bekam 4 Jahre vor seinem Tod Aufbauspritzen, die haben gewirkt!!!! Wahnsinn!!!! Er bekam wieder Hunger, wollte Bäume ausreißen. Fantastisches Zeug!!!! Ich weiß leider nicht genau, was das war - ich glaube aber, dass es irgendwie hochdosierte Vitamine waren (Mama bekam die Spritzen nach Papas Tod und die haben ihr gut getan). Allerdings sind hochdosierte Vitamine in Kombination mit Chemo wohl nicht viel wert - aber dazu gibts ausreichende Infos hier oder vom zuständigen Arzt. Es gibt auch Nahrungsergänzungsmittel - Art Astronautenkost -, die man teilweise auch im Drogeriehandel kaufen kann. Dazu muss man allerdings die Geschmacksvarianten Schoko, Erdbeer oder Vanille mögen. Das hat bei Papa nix gebracht - er war nicht so ein "Süßer" und außerdem verließen ihn zu diesem Zeitpunkt seine Geschmacks- und Geruchssinne. Ergo: weniger Appetitt. Er quälte sich das Zeug anfangs mal rein, dann gings nicht mehr. Vielleicht gelingt es dir, ein Gespräch mit deinem Paps zu führen und eins mit dem behandelnden Arzt - besser noch: mit beiden zusammen. Trinkt er denn genug?? Ohne Essen kriegt man mal eine Zeit rum - aber ohne Trinken und dann noch in Verbindung mit evtl. starken Schmerzmitteln oder vielen Medis kann das schnell zum Desaster führen (leider eigene Erfahrung mit meinem Paps). Liebe Silke, es wäre schön, wenn du - ich greife unserer "Hausherrin" Chica mal frech vor - bei uns bleiben möchtest und mit uns schreibst. Schreib dir die Dinge von der Seele, auch wenn sie dir noch so simpel und unwichtig vorkommen. Dafür gibt es hier die Möglichkeit. Und du wirst bestimmt erstaunt sein, wievielen es ähnlich geht. Bis bald hoffentlich - Toi Toi Toi.
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Alles Liebe. ********************** Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007 Geändert von Annika0211 (30.06.2010 um 07:57 Uhr) |
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#3
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Hallo zusammen....
![]() dann melde ich mich doch auch wieder einmal zu wort, obwohl ich gar nicht recht weiss, was ich schreiben soll...annika hat schon alles geschrieben was man sagen könnte.... ![]() was ich aber noch zu chica sagen möchte betreffend deines papi's und ziele setzen... ich habe mal gelesen und auch selber erfahren, dass sich kranke menschen immer wieder neue ziele setzen...bei deinem papi ist es im moment die geburt deines baby das bald kommt...dann wird es die taufe sein...dann der erste geburtstag... dein papi wird weiter mit gott verhandeln und das ist auch gut so... ich weiss noch genau, wie mein papi im märz 2010 sagte: bis ende märz werde ich mich noch schonen, dann beginne ich mit dem aufbau-training und dann will ich im sommer den jakobsweg gehen.... ![]() leider kam es dann zwar anders, aber durch seine gesetzten ziele, machte er uns sehr viel mut und hoffnung.... dann zu annika --> wie es "uns" geht wolltest du wissen....mmhhmmm...also diese leere habe ich immernoch...dazu kommt die "null-bock-stimmung"....dann habe ich tage, da überrollt es mich und ich weine und weine....dann gibt es die anderen tage da funktioniere ich, weil ich es muss...ich bin extrem ruhig geworden, meide menschen, bin also dauernd irgendwie auf der flucht...oftmals denke ich, dass ich lieber bei meinem papi wäre, dies sollte nun aber niemanden erschrecken, weil ich trotz allem sehr an meinem leben hänge und papi lebt ja in mir weiter... tja die ganze situation ist nicht gerade einfach, vorallem weil ich noch eine wirklich tolle mutter habe, die mir das leben auch noch zur hölle macht und meine jetzige schwache zeit, versucht auszunutzen...aber ich weiss und spüre, dass papi immernoch die schützende hand über mich hält und mir die kraft gibt, dagegen zu halten....zorn ist manchmal stärker als trauer, dies bestätigt sich gerade in meinem leben.... nun gut, ich will da nicht noch mehr ausgraben, schlimm genug schon das ich mitten drin stecke....aber trotzdem danke fürs zuhören... hey ihr lieben....ich denke an euch.... schnuffine, wie geht es dir?? silke...freut mich dich hier zu begrüssen, ich schick dir eine riiiesen portion kraft.... frohsinn...ich bin erleichtert, dass dein mann es soweit gut überstanden hat...ich hoffe mit dir.... ![]() Nofertari...wie geht es dir?? ich schicke euch sonnige grüsse und bis bald....
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Papi, du fehlst mir! Ich werde dich niiie vergessen!*12.10.1949 bis +16.04.2010
Geändert von babe079 (30.06.2010 um 11:10 Uhr) |
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#4
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Hallo Ihr!
Mein papi geht heute ins Krankehaus, um mal wegen der Aufbaupräperate zu fragen. Was man gegen die Appertitlosigkeit und die Schwäche tun kann. mal sehen, was die sagen. Leider kann ich nicht dabei sein, bin in der Arbeit. Am Anfang dachte ich meine Schwester würde sich ab und zu mal bei meinen Eltern blicken lassen(Sie wohnt qusi nebenan). Aber weit gefehlt ich weiss nicht warum das so ist, manchmal könnte ich da echt ko..... Ist doch nicht zuviel verlangt, wenn man mal für ein Stündchen vorbei schaut.Ich muss aber wirklich sagen, mein Papa ist echt tapfer!! Wir telefonieren täglich und ich glaube das ist gut so. Mir gehts es komischerweise eigentlich gut, was ich auch seltsam finde. Ob das richtig ist? Ich denke drüber nach wie es ist und wie es sein wird wenn mein Vater nicht mehr da ist, aber trotzdem komme ich klar - momentan zumindest. Ist das normal? |
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#5
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Hallo, Silke.
Toll, dass dein Papi sich kümmert, wie es ihm schnell und anhaltend besser gehen kann. Sehr schön!!!!! Ich freu mich sehr!! Mal schauen, was die da sagen – berichte bitte. Weißt du, bezügl. Geschwistern haben wir hier schon die eine oder andere Erfahrung gemacht. Chica erlebt es grade, ich habe es hinter mir... Im Ergebnis bleibt doch alles gleich: Jeder Mensch ist anders. Jeder verarbeitet Geschehnisse anders. Der eine versucht damit umzugehen, der andere ist hilflos und „flüchtet“. Das Ignorieren der „direkt-nebenan-Probleme“ bringt allerdings Niemandem was. Weder deinem Paps, noch ihr selbst. Du darfst ruhig deinen Kopf über ihr Verhalten schütteln und ICH finde, du musst dir nicht doof vorkommen deswegen. Vorab: Ich liebe meine Geschwister. Ich habe mich anfangs geschämt, den kurzen Zorn auch nur zu spüren. Ich habe es nicht ausgesprochen. Nicht damals. Vor einem ½ Jahr habe ich mit meiner Mama darüber gesprochen und ihr davon erzählt. Sie war erstaunt, dass ich das damals so gesehen habe und sie das nicht bemerkte. Aber sie gab meiner Sichtweise Recht. Würde es zwischen meinen Geschwistern und mir diesbezüglich zu einer Diskussion kommen, würde ich meinen Geschwistern sagen, warum ich damals die Verzweiflung derart gespürt habe, dass ich es auf sie in Zorn umgewandelt habe. Ich würde meine Gedanken nicht mehr runterschlucken. Es engt nur ein. ICH war täglich bei meinen Eltern und habe mich um vieles gekümmert (Arzt, Rezepte, mit Mama einkaufen etc.). Ich habe damals mein ganzes Leben auf Mama und Papa ausgerichtet, gönnte mir wenige bis keine privaten Annehmlichkeiten, ging keine Terminverpflichtungen, kaum Verabredungen ein... Ich war präsent. Einige meiner Geschwister sind weit weg. Aber sorry, wenn ICH 500km weit weg wohnen würde - für Papa hätte ichs am Wochenende möglich gemacht. Ich hätte alles für ihn gemacht! Alles! (Ich hatte das allerengste Verhältnis zu meinen Eltern, bedingt durch die wohnliche Nähe und weil ich die Jüngste bin.) Ich habe alles gegeben und vieles gemacht. All das, was in meiner Macht stand. Ich wohnte damals 15km von ihnen entfernt, arbeite aber in 3km Nähe. Ich bin manchmal 2x oder 3x täglich hingefahren. Besonders dann, wenn er im Kh lag. Fast jede freie Minute habe ich „geopfert“, weil ich es als Teil meiner Tochterliebe halte. Ich sehe es auch als meine Pflicht. Ein blödes Wort für eine liebe Aufgabe. Meine Eltern haben uns mit viel Liebe, Einsatz und mancher Entbehrung zu anständigen, intelligenten und gut erzogenen Menschen gemacht. Wird einer von ihnen krank, haben WIR die Möglichkeit oder die Pflicht, ihnen mit der gleichen Liebe und Entbehrung zur Seite zu stehen! Dann gehe ich eben mal nicht 2x die Woche zum Sport oder sitze bei einer Freundin zum Kaffee trinken und gehe in Ruhe shoppen. Nein. Ich fahre zu meinen Eltern, nehme ihnen Aufgaben ab, um sie zu entlasten. Erzähle ihnen von meinem Tag, vielleicht von einem schönen Erlebnis, damit in die Krankheitsgedanken von Mama und Papa mal ein „frischer“ Wind reinweht. Ich biete ihnen Ablenkung. (Das soll nicht heißen, dass man keinem Vergnügen mehr nachgehen darf/soll/kann. Aber das eigene Vergnügen ist plötzlich unwichtig, rutscht in den Hintergrund.) Ich will dir damit zeigen, dass es normal ist, wenn der eine sich nen „Kipparsch“ rennt und sich kümmert bis kurz vorm Umfallen – und der andere der „Humpti-Dumpti“ ist, der „wenn ich WILL, dann schau ich mal rum“-Typ. Das ist krass beschrieben. Es gibt bei mehreren Geschwistern aber auch das „Zwischen-Geschwister“. Du fragst dich, ob das richtig ist, dass es dir seltsamerweise gut geht?! Das kenn ich. Ich habe morgens IMMER mit Papa telefoniert und mir schon somit die „Absolution für MEINEN guten oder schlechten Tag“ geholt. Ich war mal 1 Woche an der See gewesen (war unsicher, ob ich fahren sollte oder nicht). Da rief ich ihn morgens IMMER an und wollte hören, wie es ihm ginge. „Mir gehts gut.“ – auch wenn es nicht so war. Das war die Absolution für MEINEN schönen Tag. Wenn ich was negatives rausgehört oder nur mit Mama telefonierte, weil was passiert war, war mein Tag schon morgens im Eimer. So, wie es Papa ging – so gings mir dann auch den ganzen Tag. Wenn die Angst da ist, kann selbst aus einem sonnigen Tag kein gescheiter werden. Silke, wenn ich schreibe, schreibe ich aus eigener Erfahrung oder berichte von meinen Sichtweisen. Sicher gibt es Mitschreiber, die die Dinge anders sehen. Daher: auch hier sind unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Sichtweisen. Nicht jede ist falsch und nicht jede ist richtig. Der Mensch selbst muss entscheiden, welchen Weg er geht und für sich braucht. Für deinen Papa sind die Daumen gedrückt, dass er mit aufbauenden Neuigkeiten nach Hause kommt!
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Alles Liebe. ********************** Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007 Geändert von Annika0211 (07.07.2010 um 07:45 Uhr) |
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#6
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hallo silke....
auf die frage ob es normal ist, dass es dir gut geht kann ich dir auch was von meinen erfahrungen erzählen... ...mir ging es verhältnismässig oder besser gesagt situationsabhängig auch gut in dieser zeit.... ich sagte mir immer: papi lebt noch, er ist für mich erreichbar... ich kann ihn knuddeln, richen, spüren und mit ihm reden und solange ich das noch kann, geht es mir gut... da seine krankheit auch immer berg-und tal fuhr, so fuhr ich mit meinen gefühlen mit, so wie es annika auch beschreibt... auch ich richtete mein leben und meine gefühle nach dem zustand meines papi's, aber immer im hinterkopf; papi lebt noch, er ist für mich erreichbar.... ich brannte mir diesen satz so in meinen schädel ein, dass ich dies sogar dann noch dachte, als sich mein papi auf seine letzte reise begab.... wir menschen besitzen einen unglaublich hohen und starken schutz-mechanismus, welcher uns genau vor solchen dingen beschützt, weil wir vielleicht noch nicht soweit sind, es zu ertragen...dies ist während der krankeheit so und auch nach dem tod, zumindest war es bei mir so... es ist natürlich immer unterschiedlich von mensch zu mensch... mir tat es auch immer gut, dass ich die möglichkeit hatte, soviel für meinen papi tun zu können und einfach bei ihm sein zu dürfen...und immer wenn ich dann nach hause ging, fühlte ich mich gestärkt durch sein da-sein, durch seine worte, durch seine gestik.... ich hoffe ich konnte dir soweit helfen.... liebe grüsse babe....
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Papi, du fehlst mir! Ich werde dich niiie vergessen!*12.10.1949 bis +16.04.2010
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#7
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Hallo Ihr Lieben!!!!
Hab mich lang nicht gemeldet,SORRY!! Bei uns ging alles drunter und drüber. Vater ging es Pfingsten so schlecht das er freiwillig in ein Krankenhaus wollte und das will was heißen. Das war vielleicht ein krampf. Der Hausarzt hat nur wiederwillig eine Einweisung ausgeschrieben, mit den Worten, "Krankenhäuser nehmen solche Patienten sehr ungern auf." Ich hab es dann doch geschafft. Und er war 10 Tage drin und hat Bluttransfusionen bekommen und wurde Schmerzmittelmäßig neu eingestellt. Nach Hause wollten die ihn dann aber nicht entlassen, weil die Pflegesituation für ihn nicht optimal ist. Mein Mutterjahr ist doch jetzt vorbei und ich muß wieder 40h die Woche arbeiten. Nun ist er in einem wunderbaren Pflegewohnstift. Die kümmern sich rührend um ihn. Und ich arbeite gleich nebenan und kann ihn jeden Tag besuchen. Ich hab ein bischen ein schlechts Gewissen, weil mein Mann ihm versprochen hat, das er nicht in so ein Heim muß. Aber es geht nicht anders. Er hat Pflegestufe 2 und die würden dann 1h Vormittags und 0,5h Nachmittags kommen. Da er nicht mehr laufen kann, kann er auch nicht zur Toilette und sich auch nichts zu Essen machen. Er wäre über Stunden allein. Und das geht doch nicht. Wir sind auch den ganzen Tag außer Haus. Und wenn ich nach Hause komme, dann mach ich Abendbrot für den Kleinen und bring ihn ins Bett. Dann hätt ich erst um ca.19.30Uhr Zeit für Vater und hab dann aber selber noch nichts gegessen.PUUUH Wie ihr seht es ist nicht leicht, die richtige Entscheidung zu treffen. Am 03.07. hat mein kleiner seinen 1. Geburtstag gefeiert. Vater haben wir abgeholt und er hat bis abends mit am Tisch gesessen. Am Mo. hab ich ihn besucht und alle haben gesagt, das könnt es jetzt gewesen sei, es ging ihm sehr sehr schlecht. 39° Fieber ,nicht sprechen, furchtbares Zittern usw. Das war ein Schock. Aber am Di morgen war alles wieder okay. Diese Hoch´s und Tief´s können einen verrückt machen. Er hat nun schon seit einer Woche einen ganz dunkelblauen Arm. Erst war er gelb und dann ist er immer dunkler geworden, sieht aus wie ein Hämathom ist aber keines. Hat jemand ne Ahnung was das sein könnte? Liebe Silke! Dein Verhalten ist Normal! Jeder Mensch geht anders mit solch einer Situation um. Tu das was dein Bauch Dir sagt und es wird das richtige sein!! Ich wünsch Dir viel Kraft für die bevorstehende Zeit. Wir werden Dir gern Zur Seite stehen. Schreib Dir alles von der Seele, dafür sind wir alle da. Babe, Annica, Chica, schnuffine ich denk immer an euch, aber jetzt fehlt mir oft die Zeit. Aber ich lese oft stillt mit und bin meist auf dem laufenden. Es ist gut das es euch einigermaßen gut geht und getrauert und nach Op´s gehofft wird. Ich ![]() ![]() euch alle gaaaanz doll. Nofertari |
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