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#1
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Aber dann fange ich doch mal mit meiner Vorstellung an:
Freunde nennen mich Bine. Bin 48 Jahre alt und seit 1996 verheiratet. Unsere Tochter ist 10, wird heißgeliebt und raubt uns den letzten Nerv ![]() 2007 war dann mein Schicksalsjahr: brusterhaltend mehrfach operiert, 6 x Chemo, 37 Bestrahlungen, Lymphen nicht befallen. Seither allerdings mehrfache OPs und/oder Stanzen wegen erneutem Verdacht. So langsam frage ich mich, ob eine freiwillige Ablatio nicht die bessere Lösung wäre, wenn dann Ruhe ist... ![]() Liebe Grüße Sabine Geändert von gitti2002 (04.07.2010 um 01:38 Uhr) Grund: bitte den Vorstellungsthread nur zu Vorstellung nutzen |
#2
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Hallo, dann werd ich mich auch mal vorstellen. Ich heiße Angela, bin fast 47 Jahre alt, seit 1996 verheiratet und habe eine 15 jährige Tochter. Anfang Juli wurde bei mir BK in der linken Brust diagnostiziert. Die brusterhaltende OP habe ich hinter mir. Ab Dienstag bekomme ich Chemo (6x FEC). Danach dann leider Ablatio. Dann Betsrahlung und AntihormontheraDiagnose: Invasiv lobuläres Mammakarzinom pT3 pN0 M0 V0 Pn0 R0 G2 ER 90% PR 95 % HER-2-Status Score 1+ (Habe keinen Plan was das bedeutet)
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#3
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Ich möchte mich auch vorstellen. Ich heiße Sigrid.
Ich bn 57 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter (25). Ich bin seit 11 Jahren schwer an extremer Osteoporose erkrankt. Ich kann seit 10 Jahren fast nur noch liegen, bin manchmal im Rollstuhl unterwegs und habe deshalb Pflegestufe 2. Vor 4 Wochen habe ich die Diagnose Brustkrebs bekommen. Mir wurde die rechte Brust entfernt. Jetzt soll ich Antihormone nehmen und das mit meiner Knochendichte von gerade mal 15%. Es klingt jetzt velleicht sehr hart: ich kann mir jetzt meine Todesursache aussuchen, Krebs oder Osteoporose. Geändert von Sybery (03.09.2010 um 12:25 Uhr) |
#4
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Hallo ihr Lieben,
kurz zu meiner Situation: Ich wohne in Bayern, bin 43 Jahre alt, verheiratet und habe eine 7 jährige Tochter. 2008 ausgedehntes DCIS links mit brusterhaltender OP links und Reduktion der rechten Brust zur Anpassung aus kosmetischen Gründen. Danach Bestrahlung und unauffällige Nachkontrollen. Juni 2010 erneuter Verdacht wegen Mikrokalk in der Mammografie, Stanzbiopsie bestätigt DCIS, Juli 2010 Brustabnahme mit gleichzeitigem Wiederaufbau aus Bauchfett. Danach für alle Beteiligten völlig überraschender Befund: nicht nur DCIS sondern 2 kleine invarsive Herde, Grad 3, Hormonrezeptor negativ, Herceptin-positiv Nun seit letzter Woche (2. Sept 2010) 6 Intervalle Chemo TCH. Habe momentan Angst vor der Chemo und auch vor der Zukunft... muss erst wieder neue Hoffnung schöpfen. Alles Gute - auch für alle anderen Betroffenen! ![]() |
#5
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Hallo zusammen,
heute habe ich den Mut gefunden mich hier zu registrieren. Ich bin selbst nicht betroffen. Meine Schwiegermutter ist 2004 an BK erkrankt. Der Knoten wurde entfernt plus zusätzliche Lympfknoten. Danach erfolgten Bestrahlungen und 2 Jahre Tablettengabe. Hatte mich nie richtig darum gekümmert welche Art von Tabletten. Jetzt steht der Verdacht von Metastasen an den Rippen im Raum und es ist vor 2 Wochen ein CT gemacht worden plus Blutuntersuchung. Ergebnisse haben wir noch nicht. Eine Woche nach CT meinte der Onkologe per Telefon er möchte kommenden Dienstag noch eine Rückenmarkspunktion durchführen. Ich stehe hier jetzt wie de Ochs vom Berge und verstehe nix mehr. Hat das CT und das Blutbild evtl. nix negatives gebracht und der Dok will jetzt ganz sicher gehen oder wird die Punktion gemacht weil etwas da ist und man wissen möchte in welche Ausmaß??? Fragen über Fragen. Kann mir hier jeand helfen??? Übrigens ich bin 43, verheiratet und habe einen 8,5 Jahre alten Sohn. Liebe Grüße snoopy1003 |
#6
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Hallo,
mal sehen, ob es klappt, dass ich mich hier vorstelle. Also ich bin Birgit (52 J. und habe erwachsene Zwillinge, bin verh.) und habe Anfang Mai erfahren, dass ich BK habe. Mein Tumor ist links und ca. 3,8 cm gross und die Lymphen sind auch befallen. Zur Zeit mache ich Chemo. Zuerst hatte ich alle 3 Wochen (4 Zyklen) und jetzt bekomme ich 12 x wöchentlich Taxol und Herceptin. Die OP (Amputation der linken Brust) ist erst nach der Chemo. Nach der OP kommt dann die Bestrahlung, weiter Herceptin und Hormonbehandlung. Wer kann mir was über diese Vorgehensweise sagen. Habe bisher nur Frauen getroffen, die zuerst operiert wurden und dann die Chemo etc. ...... lief. Gruss an Euch ALLE Birgit Geändert von Biergit (12.09.2010 um 12:54 Uhr) |
#7
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Hallo,
ich möchte mich auch hier vorstellen. Ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder (6 und 7 Jahre). Am 9.8.2010 habe ich erfahren, dass ich zwei bösartige Tumore in der rechten Brust habe, einer eher klein (ca. 1 cm, einer knapp 4cm, ich wollte die genaue Größe nicht wissen). Am 20.8. wurden drei Sentinel-Lymphknoten entfernt, die alle befallen waren und ein Port für die Chemo gelegt. Am 24.8. hatte ich meine erste Chemo. Ich bekomme 4 Zyklen EC und 4 Zyklen Taxotere. Die ersten beiden habe ich hinter mir und gut vertragen. 4 Wochen nach der ersten Chemo sind mir die Haare ausgefallen und ich trage jetzt eine Perücke. Nach der Chemo soll die Brustamputation sein, danach dann Bestrahlung und danach 5-10 Jahre Hormontherapie. Wie das mit der Rekonstruktion der Brust gehen soll, weiß ich noch nicht und das bereitet mir große Sorgen. Ich tipp meine Diagnose mal hier rein, auch wenn mir die Abkürzungen noch fremd sind, aber vielleicht hat ja jemand dieselbe Tumorsorte: Invasiv ductales Mammakarzinom rechts mit DCis, V. a. multizentrisches Wachstum cT2 (mult) NX MO, GII, ER RS 6, PR RS 3, cerb B2 nicht überexpr (0). Ich hoffe hier auf Hilfe und dass mich die Infos hier trotzdem nicht allzu verrückt machen. Grüße P. |
#8
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Hallo, dann möchte ich mich mal vorstellen, obwohl ich heute noch nicht viel schreiben kann, da ich durch Zufall hier hin gekommen bin, ich fange mal an, mein Name ist Susanne und ich bin 47 Jahre, bin verheiratet und habe zwei Kinder (Sohn 26 + Tochter 18 ) von der 18 jährigen werde ich im Februar Oma, war auch erst ein Schock, aber jetzt Freude. Ich bin im Mai 2009 mit gebrochenen Arm ins Krankenhaus, was ein Arzt nicht festgestellt hat, und bei der Untersuchung, kam dann die Diagnose Krebs, Metas in den Knochen, dann wurde gesucht und der Übeltäter in der linken Brust gefunden, habe dann Bestrahlung bekommen rechten Arm, rechte Hüfte und rechtes Knie, dann weiter mit Tamoxifen, Zoladex und Zometa, nun hatte ich am Montag wieder eine große Untersuchung mit allem drum und dran, CT ,Ultraschall usw., 5 Std KH, dann am Dienstag anrufen wegen Ergebnis und jetzt soll ich Dienstag hin zur Besprechung, da wohl was gewachsen ist und die Therapie nicht reicht und Mittwoch wollen sie dann mit Chemo anfangen, Sch....
Komme aus NRW. So das war es erst mal von mir, habe mich spontan angemeldet und musste es einfach los werden, Danke fürs lesen Susanne Geändert von Susanne47 (25.09.2010 um 00:52 Uhr) |
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