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  #1  
Alt 18.07.2010, 23:36
Diewunderbare Diewunderbare ist offline
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Registriert seit: 17.07.2010
Beiträge: 3
Standard AW: Metastasen

Hallo Heike,
Es ist eine gute Info. Das habe ich auch schon gemerkt, dass man nur durch Hartnäckigkeit bei den Ärzten evtl. Antworten bekommt.

LG
DW
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  #2  
Alt 18.07.2010, 23:48
Heike1 Heike1 ist offline
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Registriert seit: 08.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 773
Standard AW: Metastasen

Hallo DW,
die Info von Jutta ist auch prima; nicht abwimmeln lassen und so lange nachfragen bis ihr es verstanden habt. Schreibe mir die Fragen immer auf, damit ich in der Auftregung nichts vergesse und das klappt prima. Stehe auch nicht vorher auf, bevor alles beantwortet ist. Ein guter Onkologe/in ist das wichtigste für die weitere Betreuung. Er/Sie muss dann auch die Therapie so gut erklären können, das ihr beide dahinter steht und wisst es wird alles getan was machtbar ist. Ich habe solche Versorgung und Ärztin und wünsche Euch das von ganzem Herzen.

Für die Knochenmetas habe ich keine Chemo, nur für die Leber im letzten Jahr, bekommen; sondern Avastin-Infusion und Bisphosphonate. Diese beiden Sachen sind gut zu vertragen. Dann noch eine Antihormontherapie in Spritzenform.

Alle liebe und Gute für Euch
Heike1
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  #3  
Alt 19.07.2010, 10:08
Maria3 Maria3 ist offline
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Registriert seit: 10.06.2010
Beiträge: 5
Standard AW: Metastasen

Hallo DW,

meine Mama hatte auch Darmkrebs mit anschließenden "NUR" Knochenmetastasen. Dass Darmkrebs eher selten erst auf Knochen metastasiert, liest man und hört man oft, allerdings ist es nicht so SELTEN.

Wichtig, wie schon die restlichen Formmitglieder schreiben, ist es zu wissen, wieviele Knochenmetastasen vorhanden sind, wo diese lokalisiert (durch Sintigramm und CT) sind und die Schmerzbehandlung! Durch Bestrahlungen sollen die Metas primär verkleinert werden und somit der Schmerz gelindert werden. Ganz wichtig ist, nicht zu meinen, den Schmerz ertragen zu müssen!! Es gibt hervorragende Ärzte auf dem Gebiet der Schmerztherapie!!

Für Dich leibe DW, ist die Zeit mindestens genauso schlimm und schmerzvoll. Es tut weh, liebe Angehörige leiden zu sehen, egal ob körperlich oder seelisch. Du bist auf dem richtigen Weg, indem Du die Ärzte alles fragst, Du Dich über Therapiemöglichkeiten erkundigst und für Deinen Mann "einfach" nur da bist!!!! Nur gemeinsam kann man kämpfen!

Bei Fragen, Durchhängern, freudigen aber auch traurigen Momenten hast du hier im Forum viele Menschen, die das verstehen!
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