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#1
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hallo ihr alle,
nun war ja meine freundin am montag nochmal zur kontrolle. der onkologe meinte, wasser sei etwas mehr geworden, außerdem seien auf der lunge zwei weisse flecken zu sehen. sie soll nächsten montag wiederkommen, nochmal kontrolle, punktieren kann man noch nicht - ist noch zu wenig - lt. meinung des onkologen deutet alles auf metastasen hin (sagt seine erfahrung). panik - panik - panik!!!!!!!!! gestern abend mit sämtlichen befunden - auch den neuesten auf cd - zum lungenfacharzt (war früher auch mal onkologe), der meinte, alles nur panikmache, erguss definitiv nicht mehr geworden, weisse flecken auf der lunge sind narbengewebe. so, jetzt haben wir zwei verschiedene meinungen, meine freundin glaubt natürlich variante nr. 2, ich selbst bin total verunsichert! ![]() was meint ihr dazu???? |
#2
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hallo puppe,
das kenne ich nur zu gut- 2 ärzte, 2 meinungen... was soll man glauben? meine erfahrung ist, dass meistens die schlechtere die richtige war... ich drücke euch die daumen und schicke euch ganz viel kraft! lg, nicole |
#3
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Hallo Puppe,
bei der CT-Untersuchung im November 2009 hatten wir das Gleiche. Auf der anderen Lungenseite waren zwei neue weiße Punkte zu sehen. Wir haben darauf hingewiesen, dass mein Mann erkältet war. Die Zyklen waren durch und sollte bestrahlt werden. Nach der Auswertung der Ct konnte nicht mehr bestrahlt werden, denn wenn es eine Entzündung wäre, hätte das fatale Folgen. Also wurde mein Mann auf Januar 2010 vertröstet. Wir sind auch mit den CT zu anderen Ärzten gegangen, Einer sagt ja, der Andere sagt vielleicht, der nächste kann nicht sein. Der Oberarzt vom Krankenhaus glaubte auch nicht an Metastasen. Wir haben uns für die positive Seite entschieden und sagten, das da nichts ist und so war es dann auch, die Flecken sind bis heute nicht mehr zu sehen. Aber das Zeitfenster für eine weitere Bestrahlung war vorbei. Also warte erst einmal ab, was die nächste Untersuchung bringt. Liebe Grüße Heidi |
#4
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hallo ihr lieben,
ich danke euch für eure antworten. ich weiss, wir müssen das jetzt einfach abwarten. aber ich persönlich wäre ja fast dafür, den onkologen zu wechseln. kann man das überhaupt? aber der ist so unsympatisch, sieht immer alles so schwarz. als meine freundin damals vollremission hatte und sich darüber gefreut hat, meinte der nur, eine vollremission wäre nix besonderes und sie solle sich nicht zu sehr freuen, denn in spätestens einem halben jahr würde sie wieder bei ihm zur chemo sitzen. das sei der normale verlauf bei dieser krankheit ich persönlich finde das nicht in ordnung. auch als onkologe sollte man ein wenig einfühlungsvermögen haben. oder grade als onkologe. werden die nicht beim studium dahingehend geschult? liebe grüße an alle, die hier tapfer kämpfen! für sich selbst oder für einen nahestehenden menschen. puppe |
#5
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Lass dich nicht verunsichern und nimm das Positive mit. Ändern kann man nichts aber es lebt sich besser.
Michael |
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