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#1
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D A N K E
Und jetzt muss ich das noch ein wenig sacken lassen und werde dir später antworten - in Ruhe. Meinem Stiefvater gehts wohl grade etwas besser hörte ich eben - zumindest konnte er schlafen und die Bauchschmerzen sind nicht ganz so dolle. Allerdings hat meine Mutter auch mit mir geschimpft weil ich mir soviel Gedanken mache und doch eigentlich selber eine Menge um die Ohren hab derzeit. Naja, Mütter halt... |
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#2
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Wie sagt man immer: da nich für ...
Liebe Janga, ... gerne ... ... und würde mich freuen, später von Dir zu lesen ...
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#3
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Heute abend hab ich mit meiner Mutter telefoniert. Es ging um unsere Hochzeit und um meine Geburtstagsfeier, also alles im Grunde völlig alltägliche und banale Dinge. Meine Mutter bezog während des Telefonats meinen Stiefvater hin und wieder in das Gespräch mit ein und er sagte dann was dazu. Es war alles so normal, als wenn nichts wäre. Irgendwie schön, klar, aber irgendwie machts auch traurig zu sehen wie sie versucht die Normalität und den Alltag aufrecht zu halten und die Krankheit mal nach hinten zu schieben. Ich wünsche mir, dass es ihr zwischendurch wirklich gelingen mag.
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#4
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... Habe Dir gerade eine PN geschickt ... Liebe Grüße ...
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#5
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Guten Morgen und grade entdeckt
Bin in der Arbeit und antworte nachher.Gleich ist mein Stiefvater beim Arzt. Ich bin gespannt was meine Mutter dann zu berichten hat. Habe übrigens vorhin mal vorsichtig angefragt, ob sie sich denn schonmal Gedanken über einen Pflegedienst gemacht haben wenn es "soweit" ist und er nicht mehr gut aufstehen kann etc. Überraschenderweise hat sie vom Hausarzt erzählt der einen ambulanten Hospizdienst gegründet hat. Aber sie scheut sich noch davor damit in Kontakt zu treten. Noch ist es ja auch nicht soweit und eigentlich schieben wir alle den Gedanken an diese Situation immer sofort weg wenn er hoch kommt. Muss man sich um sowas frühzeitig kümmern oder kann man auch kurzfristig da Hilfe bekommen wenn man merkt man schaffts nicht mehr alleine? |
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#6
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Es gibt nicht viel Neues. Letzte Woche sah es mal sehr dramatisch aus aufgrund massiver Blutungen und so, aber jetzt gehts wieder besser. Dieses Auf und Ab ist wirklich kräftezehrend. Versuche momentan die guten Tage bewusster wahrzunehmen und dann die Gedanken an kommende schlechte Tage auf Seite zu schieben. Meine Mutter hält es ähnlich. Grad geht es auch ihr etwas besser und sie hat mal ein paar Tage den Kopf frei für andere Dinge.
Aber nochmal meine Frage zum (Hospiz-)Pflegedienst, wäre schön wenn mir jemand da einen Rat geben könnte. Muss oder sollte man sich da früh drum kümmern und wie geht man damit um bzw. wie bringt man es dann dem Kranken näher, dass das vielleicht eine gute Lösung wäre. Hat einer von euch da Erfahrungen mit? |
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