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#1
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Hallo Asi,
die Knochenschmerzen sind recht unterschiedlich einzuordnen - und auch von Mensch zu Mensch durchaus unterschiedlich. Ja, die Chemo löst diese Schmerzen auch aus, aber die vergehen meist nach wenigen Wochen, oder wie bei mir, innerhalb von 10 Tagen nach der letzten Chemo. Als ich dann aber weiter Knochenschmerzen hatte, mich morgens aus dem Bett pellte wie eine 100jährige Frau und die Schmerzen im Laufe der Zeit schlimmer wurden, habe ich meine Ärzte mal intensiv befragt: Meine Schmerzen im Schulterbereich etc. kamen vom Hormonmangel - denn ich wurde ja auch recht rasant in die Wechseljahre katapultiert. Mit Einsatz des Hormonpflasters verschwanden die Schmerzen zügig. Das kam also gut hin. Meine Schmerzen im Becken habe ich recht lange behalten und heute, 2 Jahre nach der Behandlung, tauchen sie immer mal wieder auf, sind aber nicht mehr dauerhaft da. Sie wurden durch die Bestrahlung verursacht.
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Liebe Grüße Cee © HUNGER, PIPI, KALT - so sind Mädchen halt! |
#2
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Hallo Cee,
oh, das ist ja interessant. Knochenschmerzen durch Hormonmangel. Mein Gyn will mir ungern Hormone geben, hatte ihn wegen den Hitzewellen danach gefragt. Er gab mir ein pflanzliches Produkt Remifemin heißt es. Wegen der Knochenschmerzen muss ich ihn nochmal ansprechen. Dann wird das bei mir wohl auch so sein, denke ich. Danke Dir für den Tipp. Im Becken habe ich bisher keine Schmerzen. Ich habe während der Bestrahlung aus allen Löchern geblutet, aber mittlerweile wieder alles in Ordnung. Die Schleimhäute waren ganz schön angegriffen. LG Asi |
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