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hallo auch bettroffene...
möchte euch mal etwas fragen ob auch eure kuranträge abgelehnt wurden nach 3 jahre harter antihormonbehandlung? hatte 2007 zum 3. mal brustkrebs, diesmal wurde mit nur mit einer antihormonbehandlung behandelt, die mich aber total umgehauen hat. bekam antidep. und schleppe mich so in den tag seit drei jahren. ich war nach dem befund und brustamputation so halbes jahr krank und dann ging es wieder besser und mit meiner verantwortung dem job gegenüber bin ich wieder arbeiten gegangen, vollzeit !!!! jetzt sind drei jahre vergangen und ich gehe am stock. ich habe so viele neben und nachwirkungen von der AHB....aber anscheinend für eine kur nicht schlimm genug. mein kurantrag wurde abgelehnt mit der begrünung...das eine volle oder verminderte erwerbsunfähigkeit in nächsten zeit nicht zu erwarten ist??? hallo??? woher wollen die das wissen? habt ihr sowas schonmal erlebt? klar, ich werde einspruch erheben, aber ich kanns echt nicht verstehen. ich liege keinem auf der tasche, gehe voll arbeiten, merke aber durch immer neue wewechen das ich keine kraft mehr habe..... jetzt macht unterleib schlapp, war gard im krankenhaus, eierstock raus und dann kommt noch ne darm und blasenspiegelung und und... wann darf man denn wieder nach 10 jahren erneut zur kur....wenn ich wieder krebs habe??? hat jemand von euch sowas auch schonmal erlebt? werde deutlich einspruch erheben, bin platt, glaube das system funktioniert in deutschland grad gar nicht..... bin um alle tips sehr dankbar. gruss an euch von anja ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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