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#11
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Also, SIRT steht für „Selektive Interne Radio-Therapie“, d.h. dass über die Leiste kleine, radioaktive Kügelchen in die Leber gegeben werden. Die Kügelchen haben eine Halbwertzeit von einigen Stunden, dh. der Tumor bzw die drei bösen metas werden also quasi bestahlt. Die Leber kann ja nicht "normal" bestahlt werden, da sie zu empfindlich ist. Aber Mamas Tumor hat ja super auf Bestrahlung angesprochen, deswegen hoffe ich, dass die Metas das auch tun. Aber erstmal hoffen, dass wirklich, wirklich nichts in der Lunge ist. Bisher wurde da ja nie was gesehen, also würde das schon ganz schön aus der Bahn werfen, wenn da jetzt was wäre.
Wie läufts denn bei euch grad so?
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Mama: 19.03.2010 : Diagnose Darmkrebs 29./30.03.2010 : CT und MRT; inoperable Lebermetastasen 03.04.2010 : Staging T3N1M1 Grading G2 04.2010 - 06.2010 : Radiochemotherapie, 30.06.2010 : CT: Metas unsichtbar, Tumor kleiner 21.07.2010 : DarmOP (Stoma-Legung), Metas weg 18.08.2010 : Adjuvante Chemo mit 5FU 25.10.2010 : hepatische Metas im CT wieder da :-( Anfang 2011: 3x SIRT (jede Metas) 16.06.2011: Jetzt doch OP? 11.07.2011 : friedlich voraus gegangen |
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