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Hallo ihr Lieben,
ich hoffe euch geht es gut! Mir brennt derzeit wieder etwas auf dem Herzen, und zwar- Ich habe im Oktober 23 meine Akuttherapie beendet (16 mal Chemotherapie und Bestrahlung) nachdem mir im Januar mit 26 Jahren Brustkrebs diagnostiziert wurde. Ich hatte einen Hormonrezeptor positiven und HER2 positiven Krebs, unter 2 cm, keinen Lymphknotenbefall und hatte eine pcr. Im November 23 habe ich dann mit Zoladex und Tamoxifen begonnen. Die ersten Monate ging es mir extrem beschissen. Ich bin psychisch in ein Loch gefallen, hatte Wechseljahresbeschwerden deluxe, Libido von 0, und die Welt war ein ganzes Stück grauer als zuvor. Mittlerweile geht es mir etwas besser aber als ich vor wenigen Wochen bei der Nachsorge war meinte meine Frauenärztin sie würde mir ja doch empfehlen statt 5 Jahren 10 Jahre Antihormontherapie zu machen. Ich will nicht undankbar klingen, ich bin so dankbar zu leben, aber ich vermisse mein „Ich“ vor Zoladex und Tamoxifen. Für mich fühlt sich die Welt einfach seitdem wie verschleiert an Wie habt ihr das gehandhabt? Habt ihr die Therapie 5 oder 10 Jahre gemacht? Und was waren eure Gründe? Ich danke euch im Voraus ❤️ |
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