AW: Hilfe bei der unterstützung während der SZT
Hallo,
die andere Seite ist ; bei so einer Erkrankung haben auch die Angehörigen kein normales Leben mehr, natürlich muss es für uns auch weiter gehn, aber es kommt einem alles so unwichtig, so lapidar vor.
das wichtigste für uns ist das der Partner/Kind wieder gesund wird, das es weiter leben kann.
mir fiehl es schwer ein " normales " leben weiter zu führen, den täglichen ablauf zu erzählen, schöne dinge zu erzählen,
weil es war alles so unwichtig. Es zählte nur das Alex gesund wird.
Es ist schwierig zu sagen wie man sich verhalten soll...................
Liebe grüße
Marion
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